E-Mobilität - Elektroautos im Einheits-Design: Fünf Gründe, warum fast alle Stromer SUV sind

Diese Dickschiffe sind nix für mich.

Mann sollte nicht dem SUV verfallen.....

Den Hyundai finde ich jetzt gar nicht so groß.

Skoda Enyaq bin ich schon Probegefahren und der ist wirklich ziemlich wuchtig.

Für 2-3x im Jahr wo man nicht alleine oder zu zweit durch die Gegend fährt extra so ein großes Auto zulegen finde ich jetzt auch übertrieben. Ich nutze den Wagen zu 99,99% nur um zur Arbeit zu kommen und mal zum Sport zu fahren. Und sperrige Sachen kann ich auch mit dem Diesel meiner Frau und Anhänger bewegen. Bei den SUV`s ist das fahren natürlich schön, weil man weit oben sitzt, aber in Kurven habe ich bei dem Mokka den ich zur Zeit noch fahre bei weitem nicht so eine gute Strassenlage. Mit einem Elektro-SUV ist das bestimmt besser, da der Schwerpunkt tiefer ist, aber der Born wird wohl wie ein Sportwagen durch die Kurven gleiten.

Was ich mich die ganze Zeit frage:

Alle E-Autos aus dem VW-Konzern basieren ja auf der MEB-Plattform und haben dadurch ja auch alle den gleichen Radstand von ca. 2,77 m. Heißt für mich, dass die Beinfreiheit in diesen Autos (insbesondere im Fond) doch bei allen ziemlich gleich sein sollte, oder?

Letztlich unterscheiden Sie sich also „nur“ in der Höhe und Breite, was sich natürlich wesentlich auf die Raumwirkung in der Fahrgastzelle auswirkt. Und natürlich der Kofferraum, wenn ab der Hinterachse mehr „rausgebaut“ wird.

Oder wie seht Ihr das? Habe leider noch nie einen realen Vergleich, bspw. im Fond vom ID.3 vs. ID.4, machen können.

Im Fond sollen die doch alle recht viel Platz haben.

Am Anfang hieß es doch immer beim ID3: Aussen wie ein Golf und Innen wie ein Passat.

Beim Enyaq oder ID4 sind die hinteren Sitzbänke sicherlich noch etwas weiter nach hinten gebaut.

Vielleicht gibt es ja irgendwo einen Vergleich ? ID4 zum Tesla gibt es ja schon...

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