Mein nicht VZ den ich vor 3 Wochen bekommen hab startet immer mit Comfort. Mit den Tasten am Lenkrad lässt sich das aber schnell wieder umstellen
Beiträge von mralra
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Das hängt nicht vom Auto, sondern von der App ab. Die Handy-App muss dem Betriebssystem (egal ob iPhone oder Android) sagen, dass sie diese Aktion (Maps-Link öffnen oder sharen) durchführen kann damit das OS dir die Auswahlmöglichkeit bieten kann.
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber meines Wissens nach kann diese Konfiguration ("meine App kann mit Maps-Links umgehen") nicht zur Laufzeit angepasst werden
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Das schaut mir nach schlecht gefakten KI-Bildern aus. Der Kanal selber ist von der Kategorie Clickbait. Die Beschreibung unter dem Video ist auch kompletter Nonsens:
ZitatDer Cupra Bron VZ 2026 wurde offiziell vorgestellt. Er bietet eine aggressive Mischung aus futuristischem Design, Hochleistungstechnik und Spitzentechnologie. Dieses brandneue Modell wurde entwickelt, um das Segment der Performance-SUVs neu zu definieren und zeichnet sich durch eine markante Aerodynamik, markante LED-Beleuchtung und eine aggressive Frontpartie aus, die sofort die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mit seinen eleganten, Coupé-ähnlichen Proportionen und der breiten Haltung scheint der Bron VZ bereit zu sein, die Straße zu dominieren.
Unter der Haube wird der Bron VZ von einem Hochleistungs-Hybridantrieb angetrieben, der einen 2,0-Liter-Turbomotor mit einem fortschrittlichen Elektromotor kombiniert und so unglaubliche 400 PS liefert. Der Allradantrieb und das Doppelkupplungsgetriebe sorgen für eine schnelle Beschleunigung von 0–100 km/h (0–62 mph) in knapp 4,5 Sekunden. Für umweltbewusste Fahrer soll Gerüchten zufolge auch eine vollelektrische Variante mit einer Reichweite von bis zu 500 km (310 Meilen) in der Entwicklung sein.
Im Inneren verfügt der Cupra Bron VZ über eine fahrerorientierte Kabine mit hochwertigen Alcantara-Sportsitzen, einem 12-Zoll-Digitalcockpit und einem hochauflösenden 15-Zoll-Infotainment-Touchscreen. Es unterstützt kabelloses Apple CarPlay, Android Auto und KI-gestützte Sprachbefehle für ein nahtloses Fahrerlebnis. Die für Cupra typischen, kupferfarbenen Innenraumdetails verleihen ihm ein einzigartiges High-End-Gefühl, während das Ambientebeleuchtungssystem einen Hauch moderner Eleganz hinzufügt.
In puncto Sicherheit und Technologie ist der Bron VZ mit adaptiver Geschwindigkeitsregelung, Spurhalteassistent, einer 360-Grad-Kamera und halbautonomen Fahrfunktionen ausgestattet. Die Cupra Dynamic Chassis Control (DCC) verbessert das Handling zusätzlich, indem sie die Federungseinstellungen in Echtzeit anpasst und so auf jedem Gelände eine aufregende und dennoch komfortable Fahrt gewährleistet.
Der Cupra Bron VZ 2026 soll zu einem Startpreis von 55.000 € (59.000 USD) auf den Markt kommen, die Hochleistungs-VZ-Edition soll bis zu 70.000 € (75.000 USD) kosten. Dieser futuristische SUV ist für alle gebaut, die Leistung, Stil und Innovation verlangen – und bietet wilde Leistung mit einer elektrisierenden Note. -
Hab jetzt den Gesetzesentwurf gesehen: https://www.parlament.gv.at/do…II/I/34/fname_1671562.pdf
D.h. es wird die Mischkalkulation mit kW und Gewicht werden.
Cupra: 70kW; 1846 kg -> ~325€/Jahr
Cupra VZ: 89kW; 2019 kg -> ~455€/Jahr
Die Werte hab ich aus dem Konfigurator https://konfigurator.cupraoffi…4/S/auv/531?variant=CUPRA
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G und P2 ausm Zulassungsschein, die 231kW sind ja die Maximalleistung oder?
Und das ganze is dann monatlich

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War das nicht ein Plan von Blau/Schwarz ?
(Ich möchte bitte hier keine Politische Diskussion anfangen.)
Ja, allerdings habens auch Schwarz/Rot/Pink in ihrem Regierungsprogramm.
Es ist aber noch nichts öffentlich bekannt über die Berechnungsgrundlagen. Das mit "kW Angabe Typenschein - 3kW * 0,65€" geisterte auch im GE-Forum herum, leider gibts dazu keine Quelle die genannt werden kann. Eine andere Möglichkeit (die schon mehr nach Gesetzesentwurf ausschaut, in meinen Augen aber auch nicht ganz stimmig ist) schaut so aus:
ZitatAlles anzeigenfür Kraftfahrzeuge der Klasse M1 mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen, ausgenommen Wohnmobile der Aufbauart „SA“, bei denen das Basisfahrzeug ein Kraftfahrzeug der Klasse N ist, mit
a) rein elektrischem Antrieb je Kilowatt der um 45 Kilowatt verringerten Leistung des Elektromotors in Kilowatt
– für die ersten 35 Kilowatt 0,25 Euro,
– für die nächsten 25 Kilowatt 0,35 Euro,
– und für die darüber hinausgehenden Kilowatt 0,45 Euro;
es sind aber mindestens 10 Kilowatt anzusetzen;
sowie je Kilogramm des um 900 Kilogramm verringerten Eigengewichts in Kilogramm
– für die ersten 500 Kilogramm 0,015 Euro,
– für die nächsten 700 Kilogramm 0,030 Euro,
– und für die darüber hinausgehenden Kilogramm 0,045 Euro;
es sind aber mindestens 200 Kilogramm anzusetzen;
Allerdings ist auch das (noch) nicht öffentlich. Daher: Abwarten und Tee trinken

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Alles anzeigen
aber wenn Du auf "alles anzeigen" klickst, siehst Du es auch.
Es weiß dann dennoch niemand, was zum zitierten Text gehört und was deine Antwort ist, ohne den Originalbeitrag aufzurufen.
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Übung macht den MeisterZum Topic: Mein bestellter Cupra wird meine Zoe von 2020 ersetzen, die mein erstes E-Auto war. Zu Cupra bin ich eher zufällig gekommen, weil ich für einen Termin bzw. eine Strecke, die ich mit meinem Auto nicht wirklich fahren konnte (Winter, 40kWh-Akku, nur AC laden, beim Termin keine Ladesäule weit und breit) ein Carsharing-Angebot wahrgenommen habe. Ansonsten hätte mich der Peugeot e-208 auch interessiert.
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Habe im ADAC gelesen das der Born besser ??? gesichert ist. Stimmt das?
Ich nehm an du meinst das: https://assets.adac.de/image/u…Text/PDF/33371_cxhz1w.pdf (bzw. den Artikel https://www.adac.de/rund-ums-f…/assistenzsysteme/keyless )
Ich gehe davon aus dass das stimmt. 100% Sicherheit wirst du aber nicht bekommen.
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Bspw. empfinde ich Renault (Zoé) als absolute Lärmbelästigung! Das höre ich durch das geschlossene Fenster. Von den Verbrennern, die vorbeifahren, höre ich sonst nur die V8-Geplupper einer G-Klasse von einem Kebap-Techniker in der Straße.
Ja, der Ton bei der Zoe könnte eine Spur leiser sein - dennoch passiert es mir immer wieder dass (durchaus jüngere) Leute meine Zoe nicht hören und dann komplett erschrecken weil ich plötzlich hinter ihnen auftauche (nachdem ich schon eine Minute hinterhergefahren bin - vllt. habens dann mein Fluchen besser gehört
)Ich hab manchmal das Gefühl dass sich ältere Menschen denken:
1. sie hatten schon ein erfülltes Leben und es ist ihnen egal wenn sie von einem Auto (egal ob Verbrenner oder elektrisch) erwischt werden
2. sie denken sie seien unzerstörbar - sonst wären sie ja nie so alt geworden oder so
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Das ist normal bei Autos Apps mit Standortdaten. Wie soll man sonst den Standort des Autos über die App sehen können, wenn man den Standort nicht freigibt?
In meiner Renault-App muss ich meinen Handy-Standort nicht freigeben um den Standort vom Auto zu bekommen - wozu auch?
Ich habe diese Funktionen 15 Jahre lang bei BMW benutzt und in dieser Zeit wurde nie ein Datenschutzproblem gemeldet. Die Kommunikation von BMW war vorbildlich und ich musste beim Kauf vor Einrichtung gefühlt 27.987 Datenschutzerklärungen unterschreiben. In all den Jahren gab es nie einen Hinweis darauf dass meine Daten missbräuchlich verwendet wurden. Somit habe ich BMW vertraut und wurde zumindest wissentlich nicht enttäuscht.
Das kann ich auch für Renault so sagen, mit einem ABER: Ich hab mich nie in einem Renault-Forum herumgetrieben und weiß nicht, ob es nicht vielleicht "kleinere" Datenschutzvorfälle wie den im anderen Thread diskutierten gegeben hat. Von VW wäre mir aus den Medien lediglich der eine Datenschutzvorvall kürzlich bekannt.
Da war ich wohl zu naiv zu glauben dass sowas in einem „renommierten“ deutschen Unternehmen nicht passiert. Schließlich können es andere ja auch. Tja Pustekuchen…wieder was gelernt.
Das (Sicherheitsprobleme und schlechte Software) passiert leider in so vielen Bereichen so - und leider bekommt es oft nicht die mediale Aufmerksamkeit die es verdient hätte, z.B. bei Microsoft.
Ursachen gibt es da mehrere: Prozesse die versagen oder falsch umgesetzt werden (Compliance, Security-Awareness bei MA), weiters wird es für Laien immer leichter, sich Programmierer schimpfen zu können, obwohl sie keine Ahnung haben (Immerhin sind SQL-Injections nach vielen Jahren nicht mehr auf Platz 1 bei den OWASP Top 10). Zu guter letzt wird bei uns immer mehr einfach nur "gemanaged" und nicht weitergedacht - Dann passiert es dass die Entwicklung nach Indien ausgelagert wird weil die nur 10% so viel kosten. Dass man denen dafür alles, wirklich alles, exakt beschreiben muss wie man es haben will und du bei deinen Requirements selber Seiteneffekte erkennen musst (während gute Entwickler bei uns das können, kosten halt dafür mehr), drüben kein Wissensaufbau in ihren Softwareentwicklungsteams stattfindet und du für jede Anforderung plötzlich wieder einen anderen Programmierer dafür bekommst und dann das Projekt nach 3 Jahren mehr gekostet hat als wenn man es bei uns umgesetzt hätte - daran denkt der Manager leider nicht mehr, weil er seine Boni eingestreift hat und schon längst bei der nächsten Firma "managed".