Wäre ja interessant, ob man einen Anspruch darauf hat, die Werte der Batterie zur Auslieferung des Fahrzeugs zu bekommen. Auf YouTube gibt es ein Video, das einen Rundgang durch die Enyaq Batteriemontage bei Skoda zeigt. Dort sieht man auch die logischerweise vorhandene End-of-line Prüfung der Batterie. Die Werte werden eh archiviert. Darauf wird sich der Hersteller dann bei einer Reklamation beziehen. Um die Degradation der Batterie korrekt zu bestimmen braucht man eigentlich diesen 100% Wert. Da gibt es Toleranzen, es werden sicher nicht die nominellen 58kWh sein
Beiträge von MDo_Born
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Die Frage ist, ob sich viele für ein anderes
(E ?) Auto entscheiden oder ob es im Moment insgesamt einen Dämpfer gibt. Unabhängig von diversen Problemen, die VW/Cupra zu bewältigen haben kommt grad einiges zusammen. Fahrzeugpreise steigen kräftig, die Förderung sinkt, Zinsen für Finanzierung/ Leasing gehen hoch, Strompreise verdoppeln sich, die gestiegenen Nebenkosten kommen bei den Leuten an, da überlegen sich viele ob jetzt der Zeitpunkt ist, ein neues Auto zu bestellen.
Wenn ich nicht eine PV Anlage hätte und im Winter in der Firma zu Industriekonditionen laden könnte würde ich bei >60Cent/kWh auch nachdenken ob der Umstieg auf E-Mobilität ein cleverer Zug war
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Vielleicht müsste man Cupra mal drauf hinweisen, dass für Fahrzeuge, die nach 2018 eine Homologation in der EU erhalten haben, dies eine Pflichtausstattung ist. D.h. ohne diese Funktion dürfen die Autos nicht verkauft werden, wenn ich das richtig sehe, oder ? Würde den Blutdruck sogar bei den ganz ahnungslosen im Support zumindest kurz etwas anheben
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BMW iX1 ?
Wäre ne Option, wenn mir der Allrad doch zu sehr fehlt oder die VAG Qualität auf Dauer doch zu anstrengend wird
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Laut Anleitung S188 müsste er ab ca. 55 km/h verfügbar sein
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oder Maingau Chip
wie sind die Erfahrungen mit Maingau in den angrenzenden Ländern ?
Ich bin Maingau Gaskunde und Plane damit Urlaube in Österreich, Schweiz, Südtirol etc. abzudecken. Die Karte der unterstützten Ladesäulen sieht brauchbar aus, deckt sich das mit der Realität?
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Der F31 hatte aber ganz sicher ein aktives RDKS, das war Serienausstattung. Habe selber zwei F31 gefahren.
Das wurde im Laufe der Zeit geändert, meiner von 2014 ist noch passiv, dann war’s ne Option und dann Aktiv als Serie. Eigentlich finde ich die Runflats gut, weil man bei einer Panne einfach noch weiterfahren kann, das hat und schon einen Utlaub gerettet. Aber auf dem Born keine Option. Der Diesel braucht damit schon merklich mehr (0,5L/100km ?), den Reichweitenverlust würde auf einem BEV niemand akzeptieren wollen. Da ist die Selfseal Technik sicher ein guter Kompromiss. Nur wenn der Defekt zu groß ist und der Reifen platt, dann muss man halt sofort anhalten. Ich hatte mal das Vergnügen einen platten Reifen zu beobachten wie er sich im Radkasten zerlegt, das dauert auch bei geringer Geschwindigkeit nicht lange. Aber in Mexiko sieht man das nicht so eng, ohne Gelbe Engel vom ADAC 🤣 …
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Endlich kommt die Lösung für autarke Langstreckenfahrten: Stromgenerator-wahlweise Diesel oder Benzin- als aufpreispflichtiges Extrazubehör inclusive Halterung.
Ein zukunftsträchtiger Zubehörmarkt öffnet sich...
Alles Gute kommt wieder 😎
Beim I3 hieß der Generator im Kofferraum ‚Range Extender‘
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Zum Thema passives System und Runflatreifen muss ich Dir leider widersprechen. BMW hat das in der Kombi schon lange im Einsatz, hatte an zwei Fahrzeugen (E91 und F31) schon einen Platten mit Runflats, wurde durch das passive System zuverlässig gemeldet. Der Vorteil beim Runflat ist, das man tatsächlich ohne Luft noch ziemlich weit fahren kann, hab es schon selbst testen müssen.
Beim Born mit den ‚modernen‘ Sealreifen ist natürlich Alarm wenn das System einen Platten meldet, weil der Reifen dann wirklich platt und nicht mehr fahrbar ist.
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In der Bedienungsanleitung wird das bidirektionale Laden auf S89 beschrieben, ob es aber wirklich implementiert ist dürfte fraglich sein. Voraussetzungen 77kwh Batterie und bidirektionale DC Wallbox
