"Wie weit seid ihr mit dem neuen Feature?"
"Fast fertig, Wir müssen nur die Übersetzung in 120 Sprachen noch machen"
"Sehr gut, dann können wir also heute Nachmittag die neue Version weltweit zum Download bereitstellen." (Punkt, nicht Fragezeichen.)
"Wie weit seid ihr mit dem neuen Feature?"
"Fast fertig, Wir müssen nur die Übersetzung in 120 Sprachen noch machen"
"Sehr gut, dann können wir also heute Nachmittag die neue Version weltweit zum Download bereitstellen." (Punkt, nicht Fragezeichen.)
Noch ein Vorteil des eingebauten Navi: Es wird nicht nur die Karte im Display angezeigt (wenn man da nicht sowieso z.B. den Radiosender anzeigen lässt), ich fahre wenn ich das Navi benutze eher nach den Pfeilen, die auf dem kleinen Display hinter dem Lenkrad und auch im HUD angezeigt wird und schalte dafür die Ansagen des Navi aus (das nervt nur, besonders wenn man während der Fahrt Podcasts, Hörbücher etc. hört).
Rückfahrkamera: Man sieht damit tatsächlich besser, aber der Born lässt sich auch ohne reinzuschauen gut einparken. Aber durch den kleinen Sehschlitz hinten sieht man definitiv weniger als im Mini.
Aber mit Android Auto oder Apple Carplay hat man natürlich noch mehr Navis zur Auswahl, die zum Teil zumindest auf dem großen Display in der Mitte angezeigt werden.
Ich hab jetzt mit meinem IPhone und dem Born zusammen vier Navis zur Auswahl:
- Das eingebaute, das ist am Besten mit dem Fahrzeug vernetzt. Wenn der Batteriestand zur Neige geht verliert er allerdings das Ziel aus dem Auge und navigiert ständig zur nächsten Steckdose. Wenn man das nicht braucht oder will sollte man also rechtzeitig ein anderes Navi verwenden.
- Apple Karten: Ist mittlerweile recht gut, einfach zu bedienen und Siri versteht mich besser und schneller als das spanische Auto, was auf "Hola" hört...
- Google Maps: Kennt jeder, wenn man Hunger hat kennt der alle Fastfoodlokale die auf der Strecke sind und im Internet werben
- ADAC "Drive" (ehemals installiert zum Benzinpreise vergleichen bevor ich den Born hatte), kann inzwischen CarPlay, dort aber nur als Navi, aber ich glaube die anderen sind besser
Ja, das stimmt. Übersetzungen von Benutzeroberflächen, insbesondere wenn der Platz begrenzt ist, ist gar nicht so einfach. Wenn dann schon in der Originalsprache Abkürzungen verwendet werden, die in anderen Sprachen nicht mehr so kurz dargestellt werden können oder wenn dann die Abkürzung nicht mehr eindeutig ist wird es schwierig. Und wenn das Budget begrenzt ist muss es eben eine Software machen und keiner guckt sich das Ergebnis mal an, wer beherrscht schon die Zielsprache perfekt?
Aber wenn ein Update in Deutschland später herauskommt (weil die Übersetzung noch nicht fertig ist oder noch im Test) dann sind auch wieder alle unzufrieden.
Wenn es dann ein Hersteller wie VW nicht mal schafft, Range für Reichweite richtig zu übersetzen bzw der supergau "schweicht" statt "leicht" in der App Umfrage, dann ist das einfach nur peinlich und zeigt von Inkompetenz.
Ach, das kann ein Großkonzern wie Microsoft auch nicht. Wenn man sich z.B. die deutschen Übersetzungen der Dokumentation von .net-Klassen im Internet anschaut dann kommt einem das Grausen. Syxntaktisch und von der Rechtschreibung perfekt, aber in Deutsch teils komplett unverständlich.
Beispiel: Im Englischen gibt es "Events", das sind Ereignisse auf die ein Programm reagieren kann. Dies wird systematisch mit "Veranstaltung" übersetzt, was jedem Programmierer ratlos dreinblicken lässt.
Mir scheint jedenfalls, dass der Beruf des Übersetzers inzwischen komplett durch Computer ersetzt wurde, wobei hier selten gute KI verwendet wird sondern es werden nur die einzelne Wörter und manchmal Phrasen übersetzt und anschließend an die Gramatik der Zielsprache angepasst ohne auf den Kontext zu achten. Im Wörterbuch steht eben für "Range" als zuerst "Bereich" drin und erst als eine der weiteren Möglichkeiten auch "Reichweite".
An unserem MINI SE ist der Akku T-Förmig unter dem Mitteltunnel und den Rücksitzen. Somit ist die Sitzposition unverändert gegenüber dem normalen Benziner MINI. Dafür ist halt die Akkukapazität dementsprechend nur minimal grösser als an meinem Akkuschrauber...
Der Mini hat oft so ein "Hausfrauenauto"-Image, aber bei der Straßenlage des Mini kann ein Born doch einpacken. Da hilft auch DCC und 20"-Reifen nichts. Ein Mini hat halt eine Straßenlage wie ein Radiergummi ![]()
Meine Frau fährt einen Mini (aber als Benziner) und die ist in Kurven schneller als ich mit dem Born. Der ist dafür geradeaus schneller, allerdings fährt der Benzin-Mini auf der Autobahn deutlich schneller.
Also ich finde die Software durchaus brauchbar. Vermutlich gibt es tolle Software in Autos erst, wenn Google und Apple eigene Autos bauen. Aber vermutlich haben die dann ein ganz besch... Fahrwerk
Ich denke, bei modernen E-Autos muss man sich an die höhere Sitzposition gewöhnen, da die Konstruktion einfach sinnvoll ist. Die großen, schweren Akkus werden unter den Sitzen im Boden verteilt, was dazu führt, dass der Schwerpunkt tief und möglichst mittig im Fahrzeug ist und ducht die Verteilung auf eine größere Fläche sich eine sehr gutmütige Straßenlage ergibt. Gleichzeitig schafft das Platz so dass der doch recht kompakte Born viel Platz im Innenraum und im Kofferraum bietet.
Im Gegensatz dazu haben "Kompromiss"-Fahrzeuge die es als Verbrenner, Hybrid und BEV-Version gibt immer das Problem dass die Batterien irgendwo untergebracht werden müssen, so dass ein E-Golf eben einen kleinen Kofferraum hat, eine bescheidene Reichweite und die Straßenlage in der E-Version nicht gerade optimal ist. Und das bei ähnlicher Größe.
Die A-Säule ist allerdings auch bei anderen Autos ähnlich störend und ich finde es gar nicht so schlimm. Hier soll wohl die schräge Scheibe den CW-Wert verbessern und eine gewisse DIcke muss die A-Säule allein wegen der Crash-Sicherheit haben. Die Zeiten von filigranen Fensterrahmen wir beim VW Käfer sind halt definitiv vorbei.
Im übrigen ist es ein wenig "Back to the roots": Seit VW K70, Golf, Passat und Polo wurde uns eingetrichtert, dass ein Auto den Motor vorne hat der die Vorderräder antreibt und dass das optimal wäre.
Jetzt erinnert ein Born eher dem guten alten VW Käfer. Motor hinten, treibt die Hinterräder an und die Batterie war beim VW Käfer unter dem Rücksitz (beim VW 411 und 412 war sie sogar unter dem Fahrersitz!)
Klappt manchmal, manchmal nicht. Auf gewundenen engen Straßen ist er mir oft deutlich zu schnell unterwegs, aber dann reduziere ich an der Wippe auf 80 oder so und dann geht's wieder.
Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Auf engen Straßen, bei denen es eng wird wenn jemand entgegen kommt und man verloren hat wenn es ein Landwirt mit schwerem Gerät ist, dann will der Born mit Tempo 100 drüber brettern. Auf gut ausgebauten Straßen mit Mittellinie, seitlichen Begrenzungslinien und breiten Fahrspuren, wo der TA wie auf Schienen fährt und man das Lankrad auch mal loslassen kann bremst er vor Kurven so weit ab dass man vom nächsten Opa mit einem Golf Plus überholt wird.
Geduld oder einen Tritt aufs Gaspedal braucht man auch, wenn das vorausfahrende Fahrzeug abbiegt. Er braucht sehr lang zum erkennen, dass da keiner mehr ist. Auch wenn es eine Linksabbigespur gibt bremst das Auto fast bis zum Stillstand obwohl man da dann rechts vorbei fahren kann.
Dann sind ja jetzt die Missverständnisse aufgeklärt.
Es geht hier um
a) Adapter (Anhängekupplung) für einen Fahrrad-Heckträger, möglich und von Cupra abgesegnet
b) Anhängekupplung zum Ziehen von Anhängern, gibt wohl Anbieter, aber von Cupra lt. Betriebsanleitung verboten
und um
1.) Gewährleistung, muss der Hersteller auch im Fall b) sich dran halten sofern die Ursache nicht an dem Umbau liegt
2.) Garantie, kann im Fall b) vom Hersteller komplett ausgeschlossen werden.