Ob Golf 7,8, Leon Cupra, VW T7, Tiguan usw. welche wir die letzten Jahre hatten, haben das zuletzt gefahrene Profil gespeichert.
Es wird immer das Standardprofil eingestellt, ist bei anderen Herstellern auch so....
Beim Golf 8 wird zwar das Fahrprofil behalten, aber die Einstellung für Antrieb zurückgesetzt. Wahrscheinlich um die Abgaswerte entsprechend der Werksangabe im Standardbetrieb einzuhalten.
Die Kommunikation mit dem Verkäufer, also dem Hersteller beim Agenturmodell, ist für den Kunden teilweise lächerlich kompliziert. Wenn was ist mit dem Auto, wird man vom Cupra/SEAT abgewiesen, man solle über das Autohaus kommunizieren. Das Autohaus darf selbst gar nichts entscheiden. Ich habe den Eindruck gewonnen, man nutzt dieses Konstrukt bewusst, um den Kunden zu verwirren und den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Selbst jetzt, nachdem ich mein Born wandeln konnte, fällt mir das Agenturmodell auf die Füße. Finanziell ist für den Händler die Sache eh gegessen, sonderlich großes Interesse mir zu helfen ist verständlicherweise nicht mehr da. Es muss aber weiter alles über den Tisch des Händlers laufen und es kommt zu einem stille Post Spiel und dabei versanden meine Anfragen/Nachfragen. Alles zieht sich wie Kaugummi.
Vermutlich darf ich am Ende wieder eine Email an den Herrn Buk schreiben.
Ich begrüße den Schritt, das Agenturmodell wieder abzuschaffen.
Alles anzeigenDie Motoransteuerung beim Rangieren ist gerade bei Gefälle und Anstieg zum Kotzen! Aus meiner Sicht passen die Torque Limits in der Situation einfach nicht.
Ich habe eine Schwelle zur Garage:
Steht man vor der Schwelle und nimmt den Fuß von der Bremse, dauert es ewig bis es hochgeht. Mit Verwendung des Fahrpedals muss dann drauf achten, gleich wieder auf die Bremse zu gehen, wenn man die Schwelle erklommen hat, sonst macht die Kiste einen Satz.
Steht man schon auf der Schwelle, rollt die Kiste zurück.
Mein richtiges Auto lässt sich mit Kupplungspedal im Standgas deutlich feinfühliger bedienen.
Hatte sowas auch bei der Ausfahrt meiner Tiefgarage. Beim Rausfahren holper ich mit der Vorderachse vom Bürgersteig auf die Fahrbahn über einen abgesenkten Bordstein und halte dann um mir einen Überblick zu verschaffen. Die Fahrbahn ist nach außen, also Richtung Bordstein leicht abschüssig. Wenn ich dann die Bremse löse, rollt das Auto rückwärts und rummst gegen den abgesenkten Bordstein, weil zu wenig Kriechdrehmoment da ist und dass dann irgendwie 2-3 Sekunden braucht um sich aufzubauen. Man kann auch länger bremsen und irgendwann ist wieder ausreichend Drehmoment da, aber transparent ist das nicht für den Fahrer. Da das Auto quasi eben steht, hilft auch nicht der Berganfahrassistent, der ein ungewolltes Zurückrollen eigentlich verhindert.
Musste immer nach Fußgängern hinter mir schauen, weil das Auto einfach mal 30cm zurückrollt...
Autohold wäre die Lösung, muss aber umständlich über den Bildschirm ein und ausgeschaltet werden und störte mich im Alltag eher.
Ich will dem Gefühl von One Pedal Driving möglichst nah kommen (ich weiß, der Born hat kein echtes OPD).
...1. Ist es egal, welchen Fahrmodus ich fahre (B/D) um die Eko-Assistenz nutzen zu können?
...4. Welche Einstellungen würdet ihr mir insgesamt empfehlen, um einem OPD möglichst nahe zu kommen mit dem Born?
Nach meinem Verständnis von One Pedal Driving schließt sich das mit der Eco-Assistenz gegenseitig aus. Ich habe aktuell keinen Born mehr und hatte auch nur einen der älteren Generation, aber dort wäre der B-Modus das, was One Pedal Driving am nähestens kommt. Wenn du vorausschauend fährst und der Verkehr es zulässt, kannst du durch gezielten Lösen des Fahrpedals das Fahrzeug durch Rekuperation so weit abbremsen, dass du dann nur kurz vor dem "echten" Anhalten die Bremse drücken musst.
Die Eco-Assistenz geht nach meinem Verstandnis um im D-Modus. Ich hab sie aber ehrlich kaum genutzt, kann also nicht aus Erfahrung sprechen.
Ok, wusste ich nicht. Ich hatte jedenfalls ein 22KW Kabel und das ist deutlich dicker, schwerer und unflexibler.
Nicht jeder hat Bock jedes mal mit nem schweren 6m 22kw Kabel rumzumachen.
Danke.
VW typischer Quatsch kann ich aber nicht bestätigen. Bei meine anderen Cupras, Seat's und Skodas die ich hatte war dies immer an die Heckschiebenheizung gekoppelt (auch beim aktuelle Seat meiner Frau)
Bei VW ist das sicherlich schon seit über 20 Jahren so in verschiedenen Modell realisiert.
Intuitiv finde ich es aber nicht. Mir passiert es häufig, dass ich die Spiegelheizung aktiviere bei Fahrtbeginn. Wenn ich dann irgendwann parken will und nicht dran denke, dass die Spielheizung noch an ist, aber die Spiegelabsenkung nutzen will, drehe ich noch eine Stellung weiter und dann klappen die Spiegel zu, statt der Spiegelabsenkung.
Ich hab mir ein normales 5m 11KW Kabel geholt, weil mir das orignale 6m 22kw zu sperrig war. Damit komme ich gut zurecht. Es liegt immer ein Handtuch im Kofferraum. Falls das Kabel mal nass oder schmutzig ist, sprüh ich etwas Glasreiniger aufs Handtuch und ziehe das Kabel durch. Handtuch wird nach so einer Aktion dann gewechselt.
Spiralkabel stelle ich mir deutlich schwieriger zu reinigen vor und wird im Regen trotzdem nass.
Das Abrollen und Aufwickeln ist irgendwann Routine. Mein 11KW Kabel hat gefühlt auch so eine Art vorgegebene Richtung zum Aufrollen. Wenn man die berücksichtigt und das Kabel nicht unnötig verdreht, lässt es sich immer sehr ordentlich zu einem schönen Ring aufwickeln.
Habe das hier: https://www.amazon.de/dp/B0BNBQ1889
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Eventuell habe ich ja das nicht nochmal benutzt,WEIL ich davon ausgehe, dass ich da die Cupra Navikarte bekomme,statt die Googlekarte in groß.
Das sollte nicht passieren. Die Icon-Leiste links gehört zu Android Auto und wird damit keine fahrzeugeigene Funktion starten.
Drück doch mal auf den kleinen Pfeil, der nach oben zeigt, rechts neben "Suchen".
Bei mir werden da meine Favoriten angezeigt, zB mein Zuhause und meine Arbeitsadresse. Ist praktisch, wenn man die Navigation häufig für die immer selben Ziele nutzt, wegen der Verkehrsinformationen.
