Beiträge von Dr.Forcargo

    Danke 🙂


    Ich bin in Österreich auch schon einen Forstweg hoch auf den Berg gefahren. Oben standen nur 4x4 Fahrzeuge - Pickups, SUVs und Geländewagen.

    Und dann ein heckangetriebener Born mit Kennzeichen Hansestadt Hamburg 🤣

    Warte, da habe ich auch noch ein Foto von.

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    Und ja, bei der Arbeit komme ich gut mit ihm zurecht. Auch wenn es mal schön wäre, wenn man nicht alles stapeln müsste. Einfach mal „nur“ reinpacken anstatt zu stapeln 😄


    Im Kofferraum arbeitet ein Wechselrichter um von 12V Gleichstrom aus dem „Kippenanzünder“ im Kofferraum 230V Wechselstrom zu machen. Aber den bräuchte ich eigentlich nicht, schafft ja nur, äh, 120 Watt oder so, die Buchse.

    Wir haben, um Schaltschränke mit Spannung versorgen zu können, zwei EcoFlow Powerstations dabei. Die kleine mit nur 256 Wh Lade ich dann zwischendurch an dem Wechselrichter auf, das geht schneller als per 12V DC an der Buchse direkt.


    Was bei kalten Temperaturen angenehm ist, ist den Gurt vom Beifahrersitz am Fahrersitz stecken zu haben, damit die Heizung weiter läuft um sich mal aufwärmen zu lassen.

    Und die USB-C Ports werden auch weiter befeuert um Notebook, Handy und iPad zu laden.

    Ach stimmt, ich wollte dafür noch ein Gurtschlossdummy bestellen.


    Das nächste ist, eine OSB Platte so zurecht zu sägen, dass sie von der Beifahrertür, über den Beifahrersitz und auf der Mittelarmlehne (etwas rüber ragt) und als Tischplatte für einen Snack oder den Laptop dienen kann.

    Aktuell liegt sie nur im Kofferraum und dient als „ausziehbarer“ Tisch, auf dem der Wasserkanister zum Händewaschen steht.


    Ach ja, beim Camping mit den Kindern letztes Jahr, war auch ein kleiner Kühlschrank dabei - versorgt durch eine Powerstation als Puffer zur 12 V Buchse.

    Hmm, ich merke, dass ich mit dem Auto ziemlich Quatsch mache und es nicht so verwende, wo von den Entwicklern gedacht 😄

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    Auf dem Foto ist die Felge hinten auch noch von einem beruflichen Ausflug ziemlich dreckig.

    Moin, ich fahre einen 2023er Born mit 77 kWh als Firmenwagen.

    Beruflich kümmere ich mit mit Teamkollegen um Sensorik, Anbindung, Steuerungen und Co von großen Photovoltaik Freiflächenanlagen (die großen neben der Autobahn).

    Letzte Woche waren wir 5 Tage auf einer Baustelle in Brandenburg.

    Trotz der geringen Bodenfreiheit setze ich niemals auf und habe mich nur zweimal festgefahren.

    Ich denke, der kurze Radstand hilft beim Überfahren der Huppel und Senken auf den Baustraßen.

    Aber trotzdem ist die Bodenfreiheit ein wichtiges Kriterium beim nächsten Auto.


    Bei den Pfützen war ich nicht zimperlich und hatte meinen Spaß 😏

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    Mein Born und der ID4 eines Kollegen.

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    Der Kofferraum war gut gefüllt mit Werkzeug, Leiter, Kabeln, Ersatzteilen und einem Koffer.


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    Ich habe auch noch ein paar Fotos aus dem letzten und vorletzten Jahr.


    Da bin ich so wieder rausgekommen.

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    Die nächsten beiden Fotos zeigen das Ergebnis vom Festfahren im Matsch und Schnee. Anschließend ist der Matsch in der Felge gefroren und ich musste ihn mit einem Hochdruckreiniger „raus schneiden“.

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    Nach Sonnenuntergang sind aus der Entfernung die Vorderlichter zu sehen. Die Rücklichter strahlen die Bäume an. Oben der Mond.

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    Da musste ich vom kleinen Bobcat Bagger rausgezogen werden.

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    Ich bin weit davon entfernt ein Experte für Recht zu sein. Aber, wenn Du das während der Garantie- oder Gewährleistungszeit reklamiert hast und es erst jetzt eine Lösung gibt, meine ich, dass Du das nicht bezahlen müsstest.

    Bräuchtest nur ein Dokument, dass die Meldung beweist.

    Du solltest mal recherchieren.



    Edit: Ich habe mit Hilfe von ChatGPT folgendes erfahren:


    Moin! Wenn du den Mangel während der Gewährleistungsfrist gemeldet hast, bleibt dein Anspruch auf Nacherfüllung grundsätzlich bestehen – auch wenn sich die Reparatur erst nach Ablauf der Gewährleistungsfrist realisieren lässt. Das heißt, der Verkäufer oder Hersteller muss den Mangel kostenlos beseitigen, sofern du diesen rechtzeitig reklamiert hast. Es ist wichtig, dass du den Reklamationszeitpunkt und alle relevanten Dokumente (z. B. Schriftverkehr, Protokolle) sorgfältig dokumentierst, um im Streitfall nachweisen zu können, dass du deine Gewährleistungsrechte fristgerecht geltend gemacht hast.


    Die Rechtslage stützt sich vor allem auf die Regelungen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Grundsätzlich hast du – sofern du den Mangel innerhalb der Gewährleistungsfrist (§ 438 BGB) reklamiert hast – einen Anspruch auf Nacherfüllung gemäß § 439 BGB. Das bedeutet, dass der Verkäufer verpflichtet ist, den Mangel zu beheben (bzw. für Ersatzlieferung zu sorgen), ohne dass du dafür zahlen musst, auch wenn die tatsächliche Reparatur erst nach Ablauf der Gewährleistungsfrist erfolgt.


    Wichtig ist, dass du den Mangel fristgerecht und nachvollziehbar reklamierst, sodass deine Ansprüche nicht durch Verjährung verloren gehen. Diese Rechtsauffassung wird auch durch die Rechtsprechung bestätigt: Wird ein Mangel innerhalb der Gewährleistungsfrist gerügt, bleibt der Anspruch auf kostenlose Nacherfüllung auch dann bestehen, wenn die Reparatur zeitlich verzögert durchgeführt wird.


    Weitere Informationen und den Wortlaut der einschlägigen Vorschriften kannst du im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) nachlesen – etwa auf der offiziellen Seite „Gesetze im Internet“.

    Das Problem ist (vermute ich), dass es eine riesige Anzahl von Ladekartenabietern weltweit gibt und diese an jeder Säule unterschiedliche Preise aufrufen.

    Wenn ich mich mit meiner EnBW App in Orten „umschaue“ und die Preise der Säulen prüfe, haben die „alle“ (nicht alle, aber viele) einen anderen Preis.

    Multiplizier also die Anzahl der Ladepunkte (z.B. bis zu drei pro Säule) mit den Ladekartenanbietern und dann nochmal mit den möglichen Tarifen pro Anbieter .


    Sollten sich die Ladekartenanbieter auf eine standardisierte Schnittstelle einigen, wo Navi Programmierer die Preise pro Säule und Tarif abfragen könnten, könnte das vielleicht implementiert werden.

    Aber selbst dann wird der Aufwand (Rechenleistung) für die Berechnung vervielfacht. Jeder Ladepunkt benötigt einen extra Preis. Wenn Du mehrere Karten hinterlegst, muss dieser mehrmals berechnet werden und dann braucht es noch einen Schieberegler - möchtest Du 5 Minuten oder 5€ sparen? Oder 4,50€? Wenn Du Dich für eine Säule entschieden hast, muss aber vielleicht bei der vorherigen Säule weniger geladen werden, weil die Strecke kürzer ist.

    Dadurch muss geschaut werden, ob eine andere Säule in der Nähe besser wäre - aber dann auch günstiger?


    Ich hoffe, ich konnte vermitteln, dass so etwas sehr aufwändig werden könnte.

    Das Heizverhalten ohne WP kann ich nicht bestatigen. Mein Born hat keine Wärmepumpe und nach einer gewissen Aufwärmzeit kühlt er merklich ab. Ein extrem nerviges Heizverhalten was mich jedesmal fast zum ausrasten bringt.

    Danke für die Erklärung, das ist bei mir genau so!

    Das Auto habe ich im August 2023 bekommen und wenn es kühler wird, bekomme ich nach 20 Minuten (oder so) kalte Luft aus den mittleren Düsen. Unglaublich nervig mittlerweile.


    Ich hatte es bei der Werkstatt bemängelt, nur um es dann 2025er Leihwagen Born ebenfalls zu bemerken. Da hab ich der Werkstatt gesagt, dass es anscheinend bei allen Born gleich schlecht ist und sie nichts machen können.


    Aber wir sollten dazu ein neues Thema eröffnen, nicht dieses hier kapern.

    Moin, Deine Annahmen bezüglich Phasen und Stromstärke sind korrekt.


    Ich habe bei mir zwei Phasen an der einen Wallbox entfernt. Also einfach die Leitungen rausgezogen und damit lade ich von 1,4 kW bis 3,7 kW.

    Die zweite wallbos geht von 4,6 kW bis 11 kW.


    Allerdings mache ich das nicht mit dem Born, der ist ein Firmenwagen und es gibt noch keine Abrechnung für das Laden zu Hause. Ich habe es aber schon getestet und es hat funktioniert.


    Zudem habe ich mir von ChatGPT ausrechnen lassen, bei wie viel Überschuss sich das Laden lohnt.

    Also Minimum 1,4kW, Strompreis von 0,xy€/kWh und Einspeisevergütung von 0,08€/kWh.

    Ich glaube, bei mir kam 200W Überschuss raus.

    Ich habe die Ladeverluste mal außen vor gelassen. Aber könnte ich ja auch nochmal einbeziehen.


    Bei Dir wäre die Rechnung wohl einfacher. Da sollte ja jeglicher Überschuss direkt ins Auto geladen werden.


    Ich überlege noch einen (bzw. mehrere) Schalter zu holen um die Phasen schnell und einfach reduzieren zu können.

    Hier von EVCC beschrieben:


    Gruß

    Christopher

    Ich wollte damit (mit „Schätzwerte beim Laden“) sagen, dass ich in Tronity, oder in ABRP von Tronity übertragen, sehr selten eine Ladegeschwindigkeit sehe. In der CUPRA App sehe ich immer die Geschwindigkeit in km/h, aber in ABRP, durch Tronity übertragen, nur sehr selten.



    Die Begründung keinen ODB2 Adapter in Auto zu benutzen kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei den sonstigen Softwarezicken im Auto möchte man nicht unbedingt noch etwas auf den Bus klemmen 😏




    Der Vorteil während der Fahrt ABRP zu nutzen, oder über einen längeren Zeitraum zu nutzen, ist auch, dass die gelernten Verbrauchswerte besser werden.

    Z.B. bei mehr Gegenwind als gedacht, mehr Gewicht als gedacht etc.

    ABRP berechnet ebenfalls einen Referenzwert in Wh/km bei 110 km/h

    und lernt, wie schnell Du maximal fährst (150 km/h von der letzten Heimfahrt aus dem Büro bei mir) und ob ich mich an das Geschwindigkeitslimit halte (100%).


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    Das Navigieren selbst, also was die Wahl einer Straße, Umfahrung oder Alternativen Strecke angeht, bin ich nicht zufrieden und lasse nebenbei noch TomTom mitlaufen (früher gab es die Diskussion zwischen TomTom und Navigon Usern, heute zwischen TomTom und Google Maps 😜).