Das is halt beides überhaupt nicht aussagekräftig. Die Aussage vom Support ist nix wert, aber auch die Aussage von der Rechtsabteilung ist nix wert, weil die sich natürlich auf nix festnageln lassen wollen und deshalb nur ein absolut gesichertes Minimum bestätigen.
Beiträge von Nop
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Nichtsdestotrotz ist es die 5.0, die neue Hardware braucht.
Eine nicht verbindlich bestätigte 4.0 (deshalb hab ich ja mysteriös geschrieben) würde bestimmt sicher nicht für die 5.0 Autos kommen, das macht ja keinen Sinn.
Ob und wann sie kommt, steht auf nem anderen Blatt. Ne verbindliche (einklagbare) Aussage wird dazu keiner machen, bis sie da is.
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ich dachte 4.0 kommt für Bestandsfahrzeuge nicht? nur für neue mit neuer Hardware?
Da denkst du an 5.0.
Die mysteriöse 4.0 soll tatsächlich für Bestandsfahrzeuge kommen.
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Für uns wird das der letzte Urlaub Elektrisch, da wir noch 3 weiter Verbrenner haben kommt noch ein 4. der BWM M2 und er Cupra wird Verkauft im Herbst, Elektrisch ist für mich vorbei wenn überhaut noch ein VW eUp für die Arbeit sind nur 6km einfach.
Das irritiert mich sehr. Verstehe ich das richtig? Sie besitzen 3 Verbrenner, auf die sie ausweichen können, entscheiden sich aber, langstrecken mit dem Born zu fahren, sind mit der Software des Born grundlegend zufrieden, aber möchten ihn jetzt wieder verkaufen um einen vierten Verbenner anzuschaffen? Ist für mich völlig unverständlich, warum dann überhaupt ein EV anschaffen? Warum war er eine Enttäuschung, wenns nicht an der Software lag?
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Das verrückte ist ja, dass das keine völlig absurden Situationen waren. Die kommen alle im Alltag ständig vor.
Also ist damit bewiesen, dass die alle nur so weit entwickeln, bis sie das gesetzliche Minimum bestehen, und dann rollen sie es aus. Und Marketing klebt dann die "Sicher", "Zuverlässig", "Vorausschauend" Sticker drauf.
Wenn das jetzt bei ein paar Herstellern der Fall wäre, könnte man annehmen, würde es zumindest zeigen, dass es machbar ist. Aber es haben ja alle im Test so mies abgeschnitten.
Das wäre mal ein Thema für ADAC, Stiftung Warentest, Tüv oder ne andere Institution. Eine objektive Schulnote für die Autos vergeben. Das wäre mal wirklich kaufrelevante Verbraucherinfo.
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Das Bloch Video ist ja gruselig. Also funktioniert der kram ausserhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Situationen nur sehr mäßig bis gar nicht. Trauriges Fazit.
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Darauf verlassen würd ich mich keinesfalls. Meiner hatte schon einige Fehlzündungen, manchmal nur Warnton + Hinweis aber auch schon Vollbremsung.
Das heftigste war mal an einer 4 spurigen roten Ampel. Die Spur neben mir war noch frei, also wollte ich da hinein sliden. Ich war schon ein Stück in der Spur, da haut der Assistent die Notbremsung rein, als wäre ich gegen eine Wand gefahren. Links, Rechts und Vorne überall noch viel Platz...
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Es gibt da noch ein zweites Thema neben der verbleibenden Kapazität, und das ist die Dendritenbildung. Leider hört/liest man dazu viel widersprüchliches und es ist nicht klar, wie real das Problem ist. Also, dass sich zwischen Anode und Kathode so Auswüchse im Akku bilden, die ganz zum Schluss zu einem Kurzschluss führen können.
Gibt Faktoren, die das begünstigen, vor allem viel DC laden und viel 100% laden.
Aber da man noch von keinen spontan Explodierten oder Ausgebrannten Elektroautos aus der VW Familie gelesen hat, muss man sich hoffentlich keine Sorgen machen.
Das Problematische an dem Thema ist halt, dass man es nicht sieht, und es keine Anzeige dafür gibt.
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Wieso eigentlich nur 80% und nicht 90%?
Das ist nur ein schöner aber willkürlich gewählter Wert, bei dem die Reichweite passt und man den Akku halbwegs schont. Am besten ist es für einen Akku, wenn er bei 50% steht. Sagt zumindest der Batterie Chemiker/Akkuforscher auf Youtube. Hört sich auch logisch an.
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Sie wollen es besonders lästig machen, gegen die Pflegehinweise zu verstoßen.
- In der Bedienungsanleitung steht ja "Im täglichen Gebrauch nicht zu 100% laden, stellen sie eine obere Ladegrenze von 80% ein"
- Und in den Garantiebedingungen schreiben sie unter Garantieausschluss/beschränkungen "Garantieleistung ist ausgeschlossen wenn der übermäßige Verlust des Batterieenergieinhaltes dadurch entstanden ist, dass die Vorschriften über Behandlung und Pflege (insbesondere Pflegehinweise für das Laden der Hochvoltbatterie) aus der Betriebsanleitung nicht befolgt worden sind.
Gaube, dass hatte ich an anderer Stelle hier schon mal gelesen, sonst wäre mir gar nicht bewusst, dass das regelmäßige Laden auf 100% zum Garantieverlust führen kann.
Bleibt nur die Frage, ob und wie die das feststellen, und, wo die Grenze gezogen wird. Die Formulierungen sind schwammig.
