Beiträge von Jochen_145

    Wem ist das bei Geld für eAuto genauso gegangen?

    Ja mir, aber die Zeitspanne passt und wird auch so kommuniziert:


    Geld für eAuto geht nicht in Vorleistung und vermarket die Quote erst, wenn das Fahrzeug vom BUA verifiziert wurde.

    IDR ist es so, dass die Fahrzeugscheine erst nach Ablauf der gesetzlichen Widerrufsdauer bearbeitet werden ( 2 Wochen nach Vertragsunterzeichnung)

    Dann werden Fahrzeugscheine gesammelt und gebündelt zum BUM geschickt. (passiert je nach Anbieter alle 2 Woche oder mal schneller, mal weniger schnell)

    Dann dauert es gut 3 Monate (+/-) , bis das BUM das Fahrzeug verifiziert ist.

    Danach geht es erst in die tatsächliche Vermarktung.


    Als 3 Monate sollte man mindestens rechnen, wenn man diesen Weg der Vermarktung geht.

    Wenn das Geld schneller gewünscht ist, muss man einen Anbieter mit Sofort-Auszahlung wählen.


    Diese ist da iDR geringer, da das Risiko eines negativen Bescheides beim BUM auf Seite des Vermarkter liegt.

    Oh da kann einer 70 cm in der Sekunde Unterschied mit dem Popo messbar machen….Respekt ;)

    70cm/s² (0,7m/s²) Beschleunigungsunterschied sollte wirklich jeder unterscheiden können, versierte Fahrer merken weniger 10cm/s² (0,1m/s²) Unterschied..


    (ich fürchte du kommentierst gerade eine physikalische Grösse, die dir nichts sagt, sonst würdest du wenigstens die Einheit richtige wiedergeben: Beschleunigung wird in Meter-pro-Sekunde-Quadrat angegeben. Zentimeter-pro-Sekunde ist eine Geschwindigkeit).


    Nur um dir eine Grössenordnung zu nennen:

    der Born verzögert im Modus "B" bei einem TippOut mit maximal -1,5m/s². Die Hälfte dieser Reku-Verzögerung unterscheiden zu können, ist das nicht gerade eine respektable Leistung...


    Dass aus "rein garkeinen grossen Unterschied" jetzt "wenig Unterschied" wird, zeigt, dass deine Einschätzung wenig belastbar ist.

    Jeder müsste deine Meinung zum eBoost jetzt entsprechend einordnen können.


    so ein Quatsch die ganzen Gegebenheiten die erfüllt sein müssen zur Aktivierung der Boost funktioniert

    Der eBoost hat auch ausserhalb der "ganzen Gegebenheiten" eine höhere Beschleunigung, wie der Standart.

    Egal ob die 170kW freigegeben werden oder man die gleichen thermischen Batteriegrenzen limitiert wird, wie mit den 150kW.


    Die entscheidenden Unterschiede scheinen nicht bekannt zu sein ?!


    Es macht immer Sinn, den eBoost zu wählen, wenn man sich an hohen Beschleunigungswerten erfreut. 8)



    und vor allem könnte dann ja wenigsten die 180 km/h freigegeben werden um noch einen drauf zu setzen als Anreiz

    Auch das hatten wir jetzt schon x-fach: die 160km/h V-max des eBoost ist keine Softwarelimitierung, sondern die Hardwaregrenze (Drehzahl) des Antriebsmotors ist.

    bin einmal einen mit eBoost gefahren und da merkte ich rein gar keinen großen Unterschied in der Beschleunigung zu meinem

    Nichts für ungut, aber dann hast du kein gutes "Popometer", denn selbst, wenn der eBoost seine maximale Leistung von 170kW temperaturbedingt nicht erreicht, kann er immer sein maximales Moment bis zum wandernden Eckpunkt stellen.


    Bedingt durch die kürzere Achsübersetzung erreicht er 1165Nm mehr Zugkraft, als der Standard was eine maximale Beschleunigung von 5,7m/s² anstatt 5,0 m/s² ermöglicht.


    Das ist schon "spürbar"..

    Sowie die maximale Leistungsverfügbarkeit der HV-Batterie unter 160kW auf Grund von SoC und/oder Batterietemperatur fällt, wird die maximale Leistung des eMotors entsprechend eingeschränkt.


    Im Winter bekommt man die HV-Batterie selten in den Bereich der optimalen Entladetemperatur, entsprechend eingeschränkt ist die maximal verfügbare Entladeleistung.

    Die Effiziens der MEB lässt halt die Batterie nicht wirklich erwärmen.


    Beim eBoost und 58kWh-Batterie hat man im Winter annähernt"niemals" die komplette eBoost-Leistung zur Verfügung (aber schon das maximale Antriebsmoment).

    Genau auf genau diese Aktion warten aber annähert alle Born mit SW2.x. Sie läuft ja gerade erst an und die ersten bekommen Termine genannt.


    Dass diese Aktion beim VW schon länger läuft, ist bekannt.

    Daher kann man die Vorgaben von VW auf den Born anwenden, wenn man sich die entsprechenden Softwaren zusammen sucht.


    Aber wie gesagt, bei Cupra ist das noch kein "Standart", daher bin ich etwas überrauscht, dass du dieses Update schon hast.

    .. freut mich aber für dich um so mehr, da du anschleinden diesbezüglich eine sehr interessierten Händler hast :thumbup:

    es gibt bis jetzt wenig Erfahrungen mit OTA-Updates in Verbindung mit "unautorisierten Kundenanpassungen".


    Auch können diese Erfahrungen nicht zwingend pauschal geltend sein, denn beim OTA werden nicht immer die gleichen Daten upgedatet werden.

    So kann es passieren, dass zwar die Software eines Steuergerätes angepasst wird, Parametersätze und Codierungen aber nicht verändert werden.

    Umgekehrt genau so.


    Fehler beim OTA hat es z.B. gegeben, wenn man zusätzliche Steuergeräte in den Verbund verbaut hat (z.T. AHK) und diese nicht über VW und damit im Backend freigeschaltet und hinterlegt wurden.


    Zusätzlich ist es davon abhängig, ob Steuergeräte die FoD (Funktion-on-Demand) unterstützen, umcodiert werden sollten.

    Dann kann es durchaus passieren, dass sobald ein online-Abgleich dieser Steuergeräte passiert, das Umcodieren wieder überschrieben wird, sobald das Fahrzeug sich online beim Werk meldet.



    Vieles, was der zeit codiert wird, verursacht derzeit (!) wenig bis keine Probleme, sowie die Fahrzeuge nicht an die Werksdiagnose angeschlossen werden.

    Grund ist aber wohl ehr, dass die wenigsten jetzt schon in den Service müssen und OTA Updates selten sind.


    Diese kann sich mit jedem Update aber schlagartig ändern.



    Dass VW in diesem Bereicht aktiv wird, zeigen die anstehenden Änderungen der SFD auf "SDF 2"

    Die Frage ist halt, welche Ausstattungsdetails für dich wichtig/notwendig sind.


    Direkt verfügbare Neuwagen ohne Zulassung (also mit kompletter BAFA) findest du inzwischen in Mobile, ohne deutliche Abweichungen vom Listenpreis.


    Der Vorteil liegt dann in einer möglich längeren Garantie und in der aktuellen Software, die auf dem Fahrzeug ist und nicht nur versprochen wird, dass sie eventuell upgedatet wird.

    Denn derzeit gibt es in den Werkstätten in Deutschland noch eine offizielle Update..


    Ich bin da beim floba:

    mir persönlich wäre 2,5k€ zu wenig preisvorteil, vor allem, wenn das Fahrzeug schon 14tkm gelaufen hat und schon 1,5Jahre der Akku-Garantie verflossen sind.