Ich bin gespannt, ob du Vibrationen verspürst..
Ist das Fahrwerk vermessen und eingestellt worden?
Wenn ja, kannst du das Protrokoll oder zumindest die Werte posten?
Beiträge von Jochen_145
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Die SW 4.0 hat wohl ein anderes Steuergerät fuer das BMS.
Nein, die Hardware des BMS-SG (Hardnr.: 0Z1 915 184 D) ist gleichgeblieben, die Software für die Vorkonditionierung entsprechend angepasst.
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du hast diesen Threat aber schon vollständig gelesen?
Denn im Betrag #14 beschreibe ich genau, warum im Gutachten eigentlich immer die Verwendung von Flags beschrieben ist, auch wenn man sie nicht benötigt.
Im Spurverbreiterungen-Threat fahren User 7,5J20ET44 mit 8mm an der VA und 12mm an der HA, laut Foto ohne Flaps. Leider wurde die Eintragung so nicht offentlich bestätigt. Aber du kannst gern die entsprechenden Personen nochmal anschreiben und nachfragen.
Ggf. eine Stufe drunter bleiben (5mm VA, 10mm HA), dann sollte es funktionen..
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Es ist schon lustig, wie hier "Experten" über Online-Anbindungen von Fahrzeugen urteilten, schwere Sicherheitslücken erwarten und keinerlei Vertrauen in Softwarekompenz haben, aber gleichzeitig ihr Leben dieser in-kompetenten Software anvertrauen, wenn sie sich ins Auto setzen und losfahren
Offentsichlich kennt man die Anforderungen an online-angebundene Fahrzeuge nicht?!
Denn im Gegensatz zu einem gehacktem Handy oder PC kann ein gehacktes Fahrzeug im Extremfall zum Personenschaden mit Todesfolge führen
Dass ist keinem OEM neu und daher schützt er schon lange die seine Fahrzeuge vor unautorsierten off- und online Zugriffen.
Es ist inzwischen sogar eine UNECE-Anforderung und muss entsprechend nachgewiesen werden, damit ein Fahrzeug eine Homologation erhält.
Und ja, es gab auch schon Lücken in der MEB, die entsprechend (in der Vergangenheit) über entsprechende Software-Updates geschlossen wurden.
Sowie dies wieder notwendig ist, wird es passieren.
Keine Sorge.. wie in der Vergangenheit auch schon.
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Was ist denn überhaupt die aktuellste Software? Man liest etwas von 3.5 oder 3.7 ab Werk.
Aktuell wird SWV13, also die SW3.7 auf die MEB (nicht MEBevo) geflasht.
Und wo sieht man das überhaupt? Im System ist dies ja nicht einsehbar.
Richtig, für den User einzig sichtbar ist die SW des ICAS3, da steht bei der SW3.7 die 1741.
Den kompletten Verbund eindeutig zu identifizieren gebraucht es einen Diagnose-Tester und das Wissen, welche Software auf den Steuergeräten für die entsprechenden Softwaren vorhanden sein muss.
Hier hilft das Backend oder "Entusiasten", die auf den Softwareservern entsprechend vorhandene Flashcontainer zuordnen.
Das ist aber bei allen Herstellern so, niemand kommuniziert die einzel-Steuergeräte-SW ohne Tester nach aussen.
Welches "Altfahrzeug" hat diese schon erhalten? Und welche?
Wer sich quer durch die MEB Foren informiert, erkennt diese Fahrzeuge und deren User.
Da ich mir nicht sicher bin, in wieweit diese ihre Möglichkeiten kommunziert haben möchten, nenne ich keine Namen und verweise darauf, dass man es entsprechend selber im Internet finden kann.
Zum Händler fahren reicht scheinbar nicht.
Praktisch wäre das ein Weg.
Du musst dann nur einen Händler finden, der ausreichend Eigeninteresse hat, sich mit den parktischen Möglichkeiten der Software-Updates auseinander zu setzen und "weiss was möglich ist".
Fakt bleibt halt, das ein aktueller MEB mit einem defekten Steuergerät ein neues mit aktueller Software bekommt.
Auf dieser Basis kann man gleiche Hardware auf gleiche Stände bringen. Und schon kennst du einen Weg, wenn dieser gewollt ist zu gehen
Das nächste Problem wird dann die Kostenübernahme dieser Aufwände sein, denn einen Software-Wartungsvertrag für Software-Updates gibt es nunmal nicht.
Entsprechend sind wir erstmal alle auf den "Good-will" der Hersteller angewiesen, diese Kosten selber zu übernehmen.
Denn faktisch muss ein Hersteller nur nachbessern, wenn ein sicherheits relevanter Fehler und damit ein KAB-Rückruf vorliegt.
Dies ist aber bei allen hier gezeigten und diskutieren Problemen nicht der Fall...
Also kann man viel erwarten, einen Anspruch hat man nach meinem Verständnis und Wissen nicht.
Egal wie deutlich sich hier diesbezüglich aufgeregt wird. Aber auch das ist bei anderen Herstellern nicht anders...
.. btw.:
Ich mache diese Regeln nicht, ich bin mir ihrer nur bewusst und steigere meinen Blutdruck nicht dadruch, dass ich Erwartungen oder Forderungen aufstelle, auf die ich keine wirklichen Einfluss habe.
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Ja was denn nun? Gibt es sie oder gibt es sie nicht?
Liest und verstehst du, was geschrieben steht?
Da steht doch eindeutig, dass es sie gibt und dass es Altfahrzeuge gibt, die aktuelleste Software fahren.
Also nochmal für dich:
JA, es gibt neuere Software und das ist jetzt wirklich keine Neuigkeit, die du erst heute erfahren konntest.
Solange diese nicht ausgerollt werden, gibt es diese für mich nicht.
Ja, das ist deine engstirnige Sichtweise. Die haben wir schon lange so verstanden.
Sie ist aber falsch, denn gerne nochmal:
das "Problem" ist nicht das Vorhandensein der Software, sondern, dass sie nur sehr umständlich derzeit zu bekommen ist.
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Faktisch sind davon bei mir seit 01/2023 nur zwei angekommen.
was nichts an der Tatsache ändert, dass weitere Updates verfügbar sind.
Dass es theoretisch die Update-Möglichkeit gibt ist total toll
Falsch!
Nicht theoretisch. Es gibt praktische Update-Möglichkeiten. Diese sind auch schon durchgeführt worden.
Der Weg diese zu bekommen ist, sagen wir mal höflich "kompliziert"
, es ändert aber weiterhin nichts daran, dass es neuere Software gibt, die Fehler älterer Versionen behebt und die Performance verbessert.Und genau für dieses System gibts eben kein regelmäßigen (problemlösenden) Updates.
Auch falsch, wie o.g. gibt allein seit September 2022 5 neuere SWV.
Dass du und die meisten Bestandskunden diese Updates nicht erhalten, ist das Problem.
Dass es keine Software-Updates gibt, stimmt einfach nicht!
U.a. sind die zum Teil unterschiedlich Bewertungen der Software-Funktionen der User hier auch daran begründet, dass gerade aktuelle Software in den später ausgelieferten Fahrzeugen deutlich besser läuft. (und u.A. Anpassungen aus TPIs enthalten)
Aus der logischen Verknüpfung "Hersteller kann technisch Updates bereitstellen" und "Hersteller stellt Updates bereit" kommt immer noch NEIN heraus, wenn nicht beides erfüllt ist.
Und nur das zählt für mich.
Ich verstehe was du meinst, aber dennoch sind deine Aussagen und deine Wertung der Software der MEB schlicht und einfach falsch!
Der Hersteller stellt auf den entsprechenden Plattformen die Flashcontainer bereit, sonst gäbe es nicht Altfahrzeuge, die mit aktuellster Software fahren..
Richtiger darfst du dich zurecht darüber beschweren, warum DU die aktuelle Software nicht bekommen kannst, obwohl sie offensichtlich vorhanden ist und ANDERE diese haben.
Das ist aber ein komplett andere Kritikpunkt, wie hier von dagestellt
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Das hat nichts mit der individuellen Erwartungshaltung zu tun.
doch hat es, denn die hier breitgetretende Erwartungshaltung ist, dass mein "alter MEB" auf dem Stand der Facelift-Modelle (per Software-Update!) gehalten werden soll.
Soetwas hat es nie gegen und wird es nie geben, denn sobald sich die Hardware ändert, kann das alte Model nicht mehr dem neuen entsprechen.
Das Problem ist bei Tesla kein Stück anders. Es wird nur (auch durch die rosarote Brille) anders wahrgenommen.
Fakt ist, dass VW den Käufern suggeriert hat, dass das Auto per regelmäßiger Softwareaktualisierung up2date gehalten und sogar "immer besser werden" sollte. Das wird ja nun offensichtlich für die Bestandsfahrzeuge nicht so sein.
Zwei Punkte hierzu:
ich sehe inzwischen 13(!!) SoftWareVarianten auf der aktuellen "alten" MEB.
Seit September 2022, ab der die SW3.2, die ein riesen Schritt bei der Funktionallität darstellt, ausgeliefert wurde, sind 5 (!) neue SWV erstellt worden.
Also GIBT es eine Softwareaktuallsierung, die auch nicht nur das ICAS3 und das ABT berücksichtigt.
Gerade das Update von SWV11 auf SWV12 weist eine vom Kunden merkliche Performance-Verbesserung von ABT Anzeige auf.
All diese Verbesserungen funktionieren bei bestehender Hardware, also bei den alt- oder Bestandsfahrzeugen!
Und jetzt kommen wir zum Punkt zwei:
die aktuellen Softwaren werden beim EOL der Neufahrzeuge geflasht.
Diese Softwaren sind derzeit noch(?) nicht OTA verfügbar, die Werkstätten flashen diese Software (noch?) nicht, da es keine entsprechende Prozesse hierfür im ODiS und keine TPIs zum Update gibt.
Nichts desto trotz könnte (!) die Werkstatt diese Software updaten, die entsprechenden Flashcontainer sind verfügbar.
Nur wird keine Werkstatt eigenständig ein solches Update durchführen, da es keine "offiziellen" Vorgaben und vor allem keine Abrechnungsmöglichkeit der anfallenden Arbeitsaufwände gibt.
Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, gibt es ID.3 first, die SWV13 fahren.
Also geht es doch !
Aber alle Bestandsfahrzeuge und somit auch Leasingrückläufer sind von dieser Entwicklung ausgeschlossen.
Nein, sind sie erstmal nicht, wie oben beschrieben ist.
Das es o.g. Möglichkeiten gibt, zeigt deutlich, dass sich VW diesem Thema durchaus bewusst ist und Möglichkeiten geschaffen sind.
Was davon umgesetzt wird, wird in Zukunft allein an den Margen hängen, die man erzielen will/muss.
Bevor die Leasingrückläufer auf den Halden "verrotten" wird man "alternative Lösungen" schaffen. Da gibt es entsprechende Ansätze..
Stellt sich sogar die Frage, ob diese Entwicklung nicht sogar die künftige Gebrauchsfähigkeit der Fahrzeuge beeinträchtigen wird ... z. B. wenn sich die Ladetechnik im allgemeinen weiterentwickelt.
Albern: gebrauchsfähig sind die Fahrzeuge heute schon..
Wer sich nicht über einen Ok-Button-Druck beim Starten aufregt und ein paar (10) Sekunden warten kann, bis Navigation oder ander Bildschirme geladen sind, fährt(!) mit der alten MEB schon sehr gut, denn das FAHREN und Laden wird durch im allein im GUI trägere Software in keinster Weise gehämmt oder eingebremst.
Und hier sind wir wieder bei der verschobenen Erwartungshaltung...
Ich gehe davon aus, dass diese Fahrzeuge und insbesondere die Fahrzeuge vor Facelift alle Brüder im Schicksal sind. Dann werden die Annahmen aus dem folgende YouTube Beitrag m. E. den Born gelten.
Schade, dass in diesem Video technisch einige Fehler oder besser Unwissenheiten beschrieben werden:
Die MEBevo unterscheidet weit weniger von der MEB, wie es dort suggeriert wird.
Aber gerade dass, was in den Foren am meisten bemängelt wird, hat man angepasst: die GUI und die GUI-Performance.
Also all das, was vom allgemeinen Youtuber oder Forenuser als "Software" bezeichnet wird..
Faktisch ist das "entscheidende"
vorrangig die Software des in der Hardware veränderten ICAS3 und des ABT.Vieles andere ist identisch geblieben und erhält nur Software-Updates auf bestehender Hardware.
Neue Zellchemie gibts noch nicht.
Die APP_550 ist neu, sein Inverter angepasst.
Die Effiziensvorteile des änderten Antriebs muss sich im Realbetrieb ersteinmal beweisen..
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wenn sich das Infotainment so bedienen lässt wie vom ID.7 und die Ladeplanung und das Preheating genau so funktionieren, wäre das traumhaft.
Bis jetzt wurde einheitliche Software in der MEB verwendet, das wird sich mit grosser Sicherheit nicht ändern ...
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Leasing und Firmenfahrzeuge sorgen für einen Gebrauchtwagenmarkt mit relativ jungen Fahrzeugen, der diese für die Mehrheit der Kunden überhaupt erst erschwinglich macht. Die Fahrzeuge werden zu einem Preis angeboten werden, der sie verkäuflich macht und erst das wird die Elektromobilität in die breite Masse bringen.
Das ist seit Jahren das Geschäftsmodel, mit höherklassische Fahrzeuge in den Massenmarkt gebracht werden.
Das wird und muss auch genau so weiter funktionieren. Der grosse Unterschied ist, wie beschrieben, dass der Hersteller und nicht mehr die Leasing-Gesellschaften die Leasinggeber und damit die Risikoträger sind.
.. der wird wahrscheinlich ein Problem mit der großen Menge an Leasingsrückläufern mit veralteter Technik haben.
Veralterte Technik?!
Vielleicht sollte auch die Erwartungshaltung und Kommunikations-Mentalität in Foren, wie diesen geradegerückt werden ?!
In der Automobil-Industrie gibt es schon seit langen Entwicklungs-Zyklen und nicht jedes Jahr ein "neues Auto mit aktuellster Technik".
Allein schon, da die Werte deutlich oberhalb aktueller Smartphones sind, müssen die Modelle einen gewissehn Werterhalt haben, was u.A. auch mit Entwicklungszyklen zu erreichen ist.
Zudem:
wer einen ausreichend tiefen Blick in die Technik der MEB werfen kann/darf, weiss, dass es seit 2020 nur sehr wenige Hardware-Updates gegeben hat und weiss auch, dass auf ID.3 first aktuelleste Software laufen kann, wenn man es denn will.
Also muss es Leasing-Rückläufer mit "veralterter Technik" (falsch: veralteter Software!) nicht geben. Das weiss der Hersteller, denn er hat die Möglichkeiten hierfür geschaffen.
Und da er jetzt auch die Leasing-Rückläufer wieder auf den Markt bringen will/muss, wird seine Möglichkeiten nutzen, dass es halt entsprechend attraktive, bezahlbare Angebote für den Masse geben wird.
Denn er kann es sich nicht leisten, dass die Rückläufer mit "Schrottwert" auf den Halten steht...
