Beiträge von Jochen_145

    Die TPI für 3.5.3 ist vlt. nicht korrekt.

    das ist ehr ausgeschlossen zumal sayhelloto nach dem OTA Update die ABT SW 6091 erhalten hat:



    Die Frage ist ehr, ob es ggf. ein Hardwareunterschied zwischen den ABTs gibt (also vergleichbar den 10" ABTs- beim ID), der mit unterschiedlichen SW beschrieben wird oder ob es im Nachgang eine Änderung im SWV der OTA gegeben hat, die die entsprechende Pause zwischen den Wellen erklären könnte.


    Auch auffällig:

    haben frühe Updater eine merklichen Performance-Unterschied bei der Bedienung , wird dies aktuell ehr relativiert.

    Das ist durch den Unterschied der Funktionsweisen von ABT 6085 und ABT 6091 zu erklären

    1751 steht drin, also zumindest für mein Verständnis nichts über neues und super spezielles von Cupra programmiertes für die armen Update-toten.

    die SW3.5.3 ist nicht über die ICAS3 Software zu identifizieren.

    Dafür musst die Software auf dem Inverter auslesen, diese unterscheidet sich zwischen SW3.5.2 und SW3.5.3


    Hab gelesen, es gibt wohl ne Möglichkeit das Fzg durch n Hardreset in N zu bekommen und dann mit Ranghierhilfe zu arbeiten.

    (..)

    Mir wurde ja zunächst auch die 12V und dann sogar die HV Batterie (vom Abschleppmann) abgeklemmt - erfolglos.



    Die Rollfähigkeit nach einem ab-/unterbrochenen Software-Update ist Hilfe eine Diagnosetesters und einer Online-Verbindung zu ODiS-Server wieder herstellbar.


    Abklemmen der 12V Batterie bringt nicht, HV abklemmen schon überhaupt nicht.


    Die Parkbremse muss gelöst werden, dass geht nur über die Ansteuerung aus ESP und eBKV.


    Alternativ Rangierhilfe unter die hinteren Räder und schieben..

    Wenn man einen Ladeverlust von ca 8% beim AC Laden zugrunde legt komme ich auf eine Akkukapazität von 49,68KW

    Immer die Akku-Temperatur bei solchen Messungen berücksichtigen.


    Erwärmt sich der Akku wärend des Ladens nur unwesendlich und bleibt z.B. unter 10°C, gibt der Akku nicht seine voll Kapazität frei, bzw kann diese nicht vollständig nutzen. (reversibler Temperatureffekt). Entsprechend komme ich auch weniger gespeichert..


    Möglich, dass so 1 .. 3% mehr Kapazität bei 20°C Akkutemperatur vorhanden sind.


    Auf den ersten drei km an diesem Tag habe ich dann 5% Akku verbraucht. Kalt losgefahren, wie immer.

    Also ein weitere Born mit SW3.2.1 und gleicher SoC Problematik...


    Es ist halt nicht ausgeschlossen, dass die temperaturbedingte und reversible Kapazitätreduktion in dieser Phase den Kunden etwas ungünstig angezeigt wird, da er den gleichen Effekt, wie ein niedrigere SoC des Akkus hat.


    Ich habe diese These schon einmal beschrieben, da sie auch berücksichtigt, dass es bei Erwärmung wieder mehr Kapazität zur verfügung steht und damit der SoC-Abfall deutlich verlangsamt wird.

    Mir ist jetzt schon sehr oft aufgefallen das wenn ich bei den jetzigen Temperaturen ohne vorher den Innenraum zu heizen losfahre, der Akku dermaßen viel an Prozent verliert auf den ersten Kilometern, dass ich das einfach für unverhältnismäßig und erschreckend finde.

    Ich bin an dem Thema dran..


    Es scheint, als ob der Nutz-SoC, der in der ECU bestimmt wird, sich "verkalibriert".

    Vergleicht man in einer solchen Situation Nutz-SoC und Real-SoC, sieht man, dass sich beides nicht mehr proportional zu einander verhält.


    Rechnet man dann noch die entnommene Energie des Akkus aus der Integration aus BatterieStrom und Spannung, sieht man, dass der Nutz-SoC deutlich schneller sinkt, als die entnommene Energie es erwarten lässt. Interessanter Weise passt die Reduktion der nutzbaren Energie, dem die Batterie selber kommuniziert, zum berechneten Wert.


    Fährt man länger nach einem schnellem Nutz-SoC Verlust, relativiert sich dieser wieder.


    Also, hatte ich z.B. einen 8% SoC Verlust auf dem ersten Teil einer Strecke von 8km, habe ich auf den kommenden 36km nur noch 6% SoC verbraucht.

    Auf die Gesamtstrecke von 44km passt der SoC Verlust von 14% wieder zu allen anderen Fahrten auf der gleichen Strecke zu vergleichbaren Wetterverhältnissen.


    Auch passt die Energieentnahme auf dieser Strecke zu den 14% SoC Verlust der 58kWh Batterie.



    Daher tippe ich derzeit auf eine "Verkalibierung" des Nutz-SoC in der ECU, die bei mir mit dem Update auf Sw3.2.1 eine neue Software bekommen hat.

    Zuvor hatte ich das Problem nicht.


    Dieses seltsame Verhalten tritt sporadisch bei mir auf, nicht dauerhaft..


    Ich habe auch umgekehrte Fälle, bei denen sich der Nutz-SoC auf 7,5km garnicht geändert hat, während der Real-SoC um 1,15% verringerte,

    Diese 1,15% Real-SoC Verringerung passte wieder zu den 1330Wh entnommenen Energie aus der Batterie auf dieser Strecke...



    Mal sehen, wie ich das der Technik-Abteilung bei VW/Cupra erklärt bekomme, was sich das gerade komisch verhält...

    ich hoffe dein Beitrag enthält einen saftigen Gehalt an Ironie, falls nicht mache ich mir ernsthaft um deinen gesunden Verstand sorgen

    nein, da ist kein bisschen Ironie enthalten und offensichtlich beweisst du gerade, dass du ebenfalls Beiträge nicht liest/verstehst oder verstehen willst:


    Das Fahrzeug wird jahrelang entwickelt, Probegefahren, getestet, Prototypen,... fährt nun ewig schon auf den Straßen beim Kunden und bisher hat man es sorry..NICHT GESCHISSEN BEKOMMEN, so einen lachhaften Programmierfehler zu fixen?

    Dass es in zwischen einen geänderten Parametersatz gibt, der das Problem beseitig steht keine 3 Seiten zuvor inkl. erklärender Messdaten beschrieben.

    Und du behauptest weiterhin, dass VW den Programmierfehler nicht gefixt hat !?! =O


    Mir fehlen die Worte, dass muss man nicht mehr kommentieren :!:


    Warum VW/Cupra bis ins letzte Jahren noch Lenkräder getauscht hat (auch ich habe auf die Fehlerbeschreibung keine 5 Minuten später eine Freigabe zum Lenkradtausch bekommen), anstatt sich um die Parameteränderung zu kümmern, ist ebenfalls in diesem Threat beschrieben.

    Ich muss das nicht nochmals wiederholen.




    Werden hier nurnoch und vor allem von Fahrzeug-Wandlern mit Schaum vor Mund Beiträge quergelesen? :rolleyes:

    Ich suche die Fehler lieber in den Prozessen, als diese damit zu begründen.

    Du verstehst es einfach nicht =O


    Eine technische Problemlösung ist iDR schnell gefunden.

    Diese Lösung durch die Freigabeprozesse "zur prügeln" dauert seine Zeit und ist nicht wirlich zu beschleunigen, da diese vorgeschrieben sind.


    Und genau diese Zeit bewirkt die lange Wartezeit auf eine für den Kunden ersichtliche Lösung.



    btw.:

    genau sowenig sind TPIs und das DISS-System "betriebsinterna" ;)


    Mache ich.

    ich bitte darum! und werde gerne weiter daran erinnern ! :rolleyes:

    Dass es die neuen Borns MJ25 nun wieder trifft, ist meiner Meinung nach einfach nur peinlich.

    Und täglich grüsst das Murmeltier ... :rolleyes:


    Wie oft denn nun noch ?!


    Die TPI für das Modeljahr MY2022 bis MY2024 gibt es seit 10.10.2024.

    Mein Fehlerreport ist im März 2024 an Cupra gesendet wordet.


    Eine durchaus normale Bearbeitungszeit für die Analyse und den Freigabeprozess.


    Für SWV3.x !


    Damit kann diese Änderung in der SWV5.0 noch überhaupt nicht enthalten sein, da die Freigabeprozesse hierfür schon im Juno 2024 abgeschlossen waren, damit MY2025 ab August ausgeliefert werden konnte.



    Entsprechend ist in der TPI von 10.10.2024 der Hinweiss enthalten, dass es eine entsprechende Lösung für die SWV mit UNECE in Vorbereitung sind.


    Also:

    ganz normaler Prozess mit seinen Durchlaufzeiten und nicht "peinlich"..






    Ganz ehrlich:

    es vergeht komplett die Lust hier irgendwie noch hilfreich aktiv zu werden, wenn die Aussagen nicht gelesen, eingeordnet oder verstanden werden.


    Aber gleichzeitg alles "peinlich", "unverständlich" und ".. von Praktikaten verwaltet" verschriehen wird, ohne die entsprechenden Änderungen und Schritte vorwährts sehen und anerkennen zu wollen..


    .. ihr gebt euch schon echt viel Mühe, in eurer Unzufriedenheits-Blase nicht heraustreten zu müssen und möglichst viele mit reinzuziehen :rolleyes:

    Wie dies VW-Intern reguliert wird und wie eine exakte TPI zu welchem Fahrzeug/Modell zuzuordnen ist weiß ich nicht.

    Ja das merkt man sehr (!!) deutlich. Ebensowenig, wie du weisst, wie Softwareentwicklung und Fehlerhändling bei VW funktioniert.


    ABER:

    wenn so offensichtlich nicht weisst, wie Abläufe funktionieren, halte dich mit deinen unpassenden Bewertungen zurück!

    Deine z.T. falsche Meinung stiftet hier nur unnötigen Unfrieden, was du aber mit einer zweiten Anmeldung offensichtlich bezwecken willst!


    Und das haben dir schon andere hier geschrieben :!:


    Warum steigst du nicht in deinen BWM i4 und freust dich, dass er so toll funktioniert, anstatt hier immer wieder gegen VW und Curpa aufzuhetzen?!



    Gemeint war damit, dass Fahrzeuge, die das Werk frisch verlassen, noch immer Fehler haben, die bereits bekannt sind und für die es bei Bestandsfahrzeugen bereits Lösungen gibt.

    Wenn du jetzt noch wüsstest, wie lange der Zeitraum zwischen Parameterfreeze und CAT5-Freigabe und Auslieferung am EoL dauert, wüsstest du den Grund.

    Zudem ist dieser Fehler auch erstmal nur für das MY2022/23 gemeldet worden.

    Entsprechend gab es offensichtlich noch keinen Grund die Parametrierung des MY2025 erneut zu hinterfragen.


    Frag mal unseren SAP-Speziallisten hier, wieviele Bugfixes für Altreleasen automatisch in aktueller Software übernommen werden, sowie es überhaupt noch Bugfixes für Altreleases gibt..


    Mir fällt keine Begründung ein, die diesem Umstand als akzeptabel oder gerechtfertigt darstellen würde.

    Wenn du ein bisschen Überblick über automotive Softwareentwicklung und Serienfreigabe-Prozesse hättest, wären dir die Gründe offensichtlich.


    Dass es eine entsprechende Abstellmassnahme geben muss, steht ausserfrage :!:


    Dass man ( -> du) erwartest, dass eine Abstellmasse für alten SWV automatisch und sofort auf eine geänderte Software-Generation übertragen wird, deren Fehlergrund offensichtlich noch nicht ausreichend häufig aus dem Feld zurückgemeldet ist, zeigt mit welchem Unwissen und überzogener Erwartungshaltung hier einfach nur Gründe sucht werden, wieder auf VW/ Cupra "sinnfrei draufzuhauen.."



    btw.:

    Vielleicht auch nur, weil einige Menschen eifrig "draufgehauen" und auf eine Problemlösung bestanden haben

    Komisch:

    Alle meine Beanstandungen sind bis jetzt in entsprechende Lösungen und TPIs überführt worden?!

    Ich bin aber nicht für mein "draufhauen", sondern für konstruktive Fehlerreports und Lösungsansätze bekannt ;)



    In diesem Sinne:


    masshalten!