Nur die umbereifung auf Winterreifen hat 2kw mehr auf 100km ausgemacht.
Für die nächste Saison werde ich andere Reifen kaufen die Sparsamer und leiser sind.
Bei konstanten Geschwindigkeiten ist das Gewicht der Reifen nicht so schlimm, der Rollwiderstand ist wichtiger.
Also wenn du einen SUV-Reifen mit geringen Rollwiderstand hast, kannst du die weiterfahren.
.. ausser du fährt selten konstant und bremst und beschleunigst viel. dann besser auf die Massenträgkeit des Rades achten
Was genau kann das Model 3 so viel besser ausser Effizenz und mehr Leistung?
Ergänzend zur den @M Power gezeigten Abweichungen bei den Boardcomputerwerten, sind die Realverbräuche incl. der Ladeverluste.
P3-Grounp GmbH hat diese auf Basis der ADAC eco-Testverbräuche zusammen gestellt. Dort relativiert sich der Effiziensvorsprung von Tesla ebenfalls:
Also gebraucht das LR real 20,9kWh/100km incl.
Ein ID.3 mit 58kWh (vergleichbar Cupra Born) gebraucht 19,3 kWh/100km
Das Model3 (Standart) wurde bei diesem Test noch nicht berücksichtig.
Aber auch der Vergleich des "hoch effizienten" Model Y zum ID.4 zeigt, dass Tesla am Ende auch nur mit Wasser kocht..
Wie es richtig geht, zeigt (wieder einmal) Hyundai, mit dem höchst-effizienten Kona:
VW ist im Antriebsstrang effizient.
Das zeigen Innerstädtische- oder Überlandverbräuche, wenn man sich unterhalb von 80 bis 100km/h bewegt und die Aerodynamik eine untergeordnete Rolle spielt.
Gut, ein Hatch hat halt Prinzipbedingt eine schlechteren CW-Wert, aber dass man einen Golf auf eine Batterie oben-drauf gesetzt hat verschlechtert halt zusätzlich die Aerodynamik (Stirnfläche), was ich als einen der grössen Schwachpunkte an der MEB halte.
Mit einer angepassten Sitzposition hätte man iMA gut 5 bis 8cm Fahrzeughöhe verlieren können und wäre bei hohen Geschwindigkeiten deutlich effizienter unterwegs.
Auf der Autobahn lässt man wirklich Potential liegen 
Tesla hat es halt geschafft, den Augenmerk der User mehr oder minder allein auf GUI und Bedienung zu legen.
Häufige Updates von nicht-sicherheitsrelevanten Bedienungen und Komfort- bzw. Entertainmentfunktionen lassen sie als schnell-agierende erscheinen.
Guckt man in die Tiefe, sieht man aber schnell, dass bei allen klassischen Disziplinen Tesla den etablierten Autobauer nach hingt.
Auch finde ich die Preiskommunikation von Tesla ehr "schwierig":
Habe ich noch mit einem Model3 liebäugelt, als es incl. Herstellerabzug bei 40k€ (43,5k€ real + 1k€ Bereitstellung) war, fand ich es schon "teuer", als 43k€ laut Liste kosten sollte (46,5k€ + 1k€ Bereitstellung).
Mein Born hat im Mai 2022 da nur 42,5k€ gekostet und das ohne jegliche Abzüge aber incl. Überführung und zusätzlicher Anmeldung (also am Ende 33k€, M3 wäre bei 36k€. bzw. 39k€ gewesen. Diese deutliche Preisunterschied fällt vielfach beim Vergleich unter den Tisch: das Model3 war schon immer deutlich teuer als der Born)
Bei der Akku-Konditionierung hat Tesla klar einen Vorteil, da sie die Wärmepumpe zu heizen verwenden.
Bei der Aktivierung iMA nur teilweise: ich habe keine Möglichkeit an einen SC zu navigieren ohne die Heizung zu aktivieren, auch wenn ich weiss, dass ich 30 Minuten Pause machen will und mir den Merkverbrauch entsprechend sparen kann.
Eine manuelle Aktivierung/Deaktivierung der Batterie-Konditionierung hat auch Tesla nicht, nur Work-arounds
Warum VW auf den Frunk verzichtet, verstehe ich auch nicht:
mit einem schräg gelegten Cooling-Package hätte man genügend Raum, um zumindest die Ladekabel unterzubringen.
Viel mehr Frunk gebraucht man eigentlich nicht wirklich.
Meine Entscheidung zur MEB haben mir viele Kollegen bestätigt:
Alle die technisch tiefer im Tesla unterwegs waren haben gesagt:
" .. DU wärst mit dem Tesla nicht glücklich geworden"
Nee, die App aus OBDeleven ist egal, ich hätte gern die Codierung die im Steuergerät nach dem Setzen geschrieben ist.
ARAIK kann OBDeleven einen Steuergerätescan machen und speichern.
In diesem sind Telenummer und Codierung der ausgelesenen Steuergeräte.
Diese Daten sind interessant..
Du wirst zumindest einen Wagenheber gebrauchen und das Rad komplett ausfedern lassen.
Nimmst du dann das Rad ab, sollte man iMA die Staubschutzmanschette weit genug nach oben gedrückt bekommen, dass man eine vergessene Transportsicherung sieht und entnehmen kann
Sind zwar bisher nur 13mm aber man muss auch bedenken, dass sich das Fahrwerk über die Tage noch setzen wird. Aber selbst diese 13mm lassen den Born schon ganz anders wirken.
Ich würde da nicht zu viel erwarten. Eibach ist bekannt dafür, dass die Federn sich kaum/nicht setzen.
Da die Federn angelassen werden, verwundert das auch nicht.
Aber selbst die "nur" 13mm lassen den Born schon deutlich besser wirken, da bin ich ganz deiner Meinung 
Nextmove hat es genau so vorhergesagt und jeder, der Teslas Preisstrategie kennt, wusste, dass das genau so passiert.
Detlef hat es genau richtig beschrieben:
die 49990€ incl. des Herstellerabzugs war deutlich überteuert für das Standart-Modell.
Jetzt nähert man sich wieder dem eigentlichen Wert. Mittel 2021 konnte man das Model3 am günstigsten erstehen: damals waren unter 40k€ incl. Herstellerabzug zu bezahlen. Dieser Preis war wirklich interessant.
Beim Model Y wird sich die sich jetzt eingestellte Preisdifferenz zum Model3 iMA festsetzen.
Für die VA kämpfe ich noch mit 8mm oder 10mm.
An der HA werden es 15mm, die 20mm passen iMA nicht mehr:
So sieht ein 8J19ET45 Felge an der HA aus, wenn der Reifen einen Felgenschutz hat:
Laut Reifenrechner.at würde eine 10mm Spurverbreiterung gleichen Reifen/Felgen-Aussenstand erwirken, wenn sie mit der 7,5J18/9ET50 Serienfelge verwendet wird.
Entsprechend werden mit grosser Sicherheit 20mm Spurplatten nur mit entsprechenden zusätzlichen Abdeckungen beim MY2023 eBoost möglich sein.
btw.:
Ohne Werbung machen zu wollen, kannst du Geld sparen, wenn du die Distanzscheiben beim Federn-werk.de anstand sportfahrwerk-billiger.de beziehen
Mir gefällt die Höhe, ich bekomme auch Eibach..
Kannst du zur allgemeinen Information den Abstand zwischen Radnarbenmitte und Kotflügel messen ?
Danke!
ich stör(t)e mich ja auch nur am ping pong und das ist damit behoben ohne kapazitives lenkrad und den nachteil des ständigen lenkradimpuls
Dir ist aber schon klar, dass die Fahreranwesenheit ohne kapazitives Lenkrad nur über einen Lenkimplus des Fahrer erkannt werden kann?
Also musst du jetzt ein ping pong selber einleiten, damit der aktive Fahrer erkannt wird...
Was bedeutet das für die Zugkraft über die gesamte Bandbreite (0 - 160km/h) des Born MY2023? Hat er früher die max. Zugkraft und flacht die Kurve eher ab oder wie habe ich das zu verstehen?
Nein, nicht früher, da das Motormoment aus dem Stand sich nicht geändert hat.
Er hat aber eine höhere Zugkraft, sodass er schneller bis zum Eckpunkt des Motors beschleunigt. Dieser liegt jetzt auch beim eBoost bei der gleichen Geschwindigkeit, wie beim normalen mit der alten Untersetzung, obwohl dann im Bestfall 170kW anliegen.
Also zieht der eBoost dem alten Standart bereits ab Start davon.
Wenn es den eBoost zuvor auch mit der 11,52 Untersetzung gegeben hat, wären beide bis 50km/h gleich schnell gewesen.
Für den gesamten Drehzahlbreich ist also eine bessere Beschleunigung zu erreichen, jedoch dreht der Motor jetzt bei 160km/h >16000rpm, wie Dobiray es richtig beschreibt.
Meine Messungen bremsen sogar ein bisschen vor 160km/h ein, sodass ich noch nicht mehr als 16150rpm gesehen habe (215/50R19 Reifen)
Jetzt ist es halt interessant zu sehen, ob die 150kW Variante im MY2023 auch nur 280Nm im Max freigeben. Das reicht halt aus, um die gleiche Zugkraft zu erreichen, die zuvor mit 310Nm und 11,52 erreicht wurde...
