ich dachte das 18mm schon zuviel ist für die HA. Dachte 15mm sei das max
Nur, wenn du einen 7,5J20ET44 fährst, beim 7,5J19ET50 geht theoretisch bis 21mm (siehe Betrag oben) auf der HA.
Beim MY2023 ist es wichtiger zu prüfen, ob die Reifen mit den bekannten Spurverbreiterungen noch ausreichend überdeckt sind ..
Die Aufwertung der MEB-Plattform erfolgt im Rahmen der Entwicklung der MEBevo, die den jetzt deutlich längeren Zeitraum bis zum Erscheinen der SSP-Plattform überbrücken muss.
Anders als zuvor kommuniziert, wird die SSP nicht schon 2026, sondern erst 2028 auf dem Markt kommen.
Für die Übergangszeit wird die MEBevo eingeführt und weitere Modelle auf ihrer Basis entstehen.
Laut Pressemitteilungen wird es VW-Seitig zusätzlich zum ID.3 einenID.3 X geben, der die SUV-Variante sein wird.
Der ID.2, als kleiner Variante auf MEBevo wird 2025 kommen und ist preislich inzwischen bei 25k€ anstatt 20k€ angesiedelt.
Für den günstigen Einstieg soll ein Fahrzeug unterhalb des ID.2 geschaffen werden. Der ID.1 soll dann bei etwa 20k€ starten, die Entwicklung wird von Skoda übernommen.
Die bereits in April genannten Eckdaten werden in den derzeit aktuellen Presseberichten nochmals bestätigt.
Im Zuge der Weiterentwicklung der MEB zur MEBevo soll die Ladeleistung nocheinmal gesteigert werden.
Aktuell findet man in Berichten (weiteres Beispiel) über die MEBevo, die die deutlich verlängerte Wartezeit zur SSP schliessen muss, eine Ladeleistung von 175 bis 200kW, die im Lastenheft stehen soll.
Ich hoffe nur, dass diese hohen Ladeleistungen nicht nur auf die erwartete grosse Batterie (111kWh ?) vom ID.Buzz und ID.7 stammen..
170kW bei der 77kWh Batterie ist Stand der aktuellsten Software.
VW hat den Fehler eingesehen und korrigiert diesen in der neuen Software. Damit ist VW auf der Höhe der Zeit und endlich nicht mehr alleine mit dieser unsinnigen Anzeige.
VW hat keinen Fehler gemacht. Die Anzeige gibt es immer noch.
Es ist nur zusätzlich "auf Kundenwunsch" die momentane Ladeleistung klein (!) hinzugefügt worden, da man zeigen will, dass man auf Kundenwünsche reagiert.
Dass VW die einzigen sind, die die Ladeleistung in km/h angibt ist enenfalls schlicht und einfach falsch!
Elektrovorreiter Tesla hat diese Einheit eingeführt und so sie ist von den meisten übernommen worden.
Heute habe ich folgende Info bekommen.
Laut H&R muss eine Einzelabnahme erfolgen, da die Achslast vom Born laut H&R Teilegutachten 20kg an der Vorderachse übersteigt.
Tatsächlich richtig, wenn du einen 58kWh hast 
:
Laut Fahrzeugschein ist die maximale Vorachslast bei einem MY2023 1080kg, das Gutachten der H&R-Federn für den 58kWh Born lässt aber nur 1070kg maximal zu..
Damit gilt das Gutachten wohl nur für die MY2022, die anders eingestuft waren.
Ein Anruf bei H&R sollte das Problem aber lösen, iMA werden sie das Gutachten anpassen, denn sie wollen auch in Zukunft ihre Federn verkaufen wollen.
Alternativ sind die Eibach-Federn bis 1090kg maximale Vorderachslast zugelassen und können sofort einfach eingetragen werden.
Dass die Teilekosten viel zu hoch angesetzt sind, hat StroManni ja schon geschrieben.
Selbst die Gewindefedern sind deutlich billiger..
Wurde der Spieß erfolgreich umgedreht oder gibt´s noch Fragen?
Ja, wie lange musst du jetzt warten, bis du diese Energiemenge nachgeladen hast?
Nicht jeder will gespannt vor der Anzeige sitzen, bis der Wunsch-SoC endlich erreicht ist 
Eine Routenplanung schätzt zuvor ab, wie lange meine Ladepause dauern wird und wie lange die Gesamte Strecke voraussichtlich dauern wird.
Deine Aufwändige Rechnung kann durch einen einfachen Dreisatz ersetzt werden, hat die Zusätzliche Information der Ladedauer inkludiert und muss noch nicht Mals wissen, welche Batteriegrösse verbaut ist.
Genau aus diesem Grund haben sich die OEM für diese Variante entschieden.
--> die Ladeplanung macht das Auto für dich, es sagt doch unmissverständlich WANN man WIE VIEL % nachladen muss?!
Richtig, und sogar wie lange ich nachladen muss.
Und das auf Basis der Ladegeschwindigkeit km/h
Wir "Experten" XD wollen über solche Daten diskutieren und diese interpretieren.
Ihr vergesst inzwischen komplett für den Fahrzeuge entwickelt werden:
Der Normal-User eines Fahrzeugs will einfach nur so schnell wie möglich und so einfach wie möglich von A nach B kommen.
Er will nicht Daten umrechnen und sich tief mit der Materie beschäftigen, sondern einfach am Ziel ankommen.
Das Auto muss funktionieren und verständlich sein, wenn ich nachts um 11 nach 10 Stündiger Flugreise am Schalter einen x-beliebigen Mietwagen bekomme und einfach nur nach Hause will.
Das sind Anforderungen an ein Fahrzeug. Nicht den Spieltrieb versierter Technik-"Freaks" zu befriedigen.
Für diese gibt es (wie bereits oben beschrieben) Diagnose-Systeme oder andere erweiterte Zugriffe aufs Fahrzeug.
Die hier möglichen Informationen überlasten aber den Normal-User komplett und haben auf den Fahrzeuganzeigen nichts verlohren.
Die Ladegeschwindigkeit in km pro Stunde finde ich auch nicht üerberzeugend. Da wird der Verbrauch noch mit in die Rechnung mit einbezogen, was die Sache wieder ungenau ist
Ja muss er ja auch, wenn ich wissen will, wie lange ich noch Laden muss, damit ich endlich zuhause ankommen kann.
Die momentane Ladeleistung gibt darüber keinerlei Aussage.
Der Wert Kilometer pro Stunde ist auch grottenfalsch
Überhaupt nicht:
Er zeigt dir an, wie lange du bei aktuellem Fahrprofil (Verbrauch) du noch zu Laden hast, bis du deine Wunschstrecke oder die Strecke bis zum nächsten Stop erreichen kann.
Was ist daran "grottenfalsch" ? 
Woher will das Auto wissen wie schnell ich mit der Energie die in das Auto fließt fahre?!
Kann es nicht, konnte noch kein Verbrenner und wird erst möglich sein, wenn du autonom fahrend das Steuer komplett aus der Hand gibst.
Solange rechnet man mit dem aktuellen Energieverbrauch, den du bis zur Ladesäule "erfahren" hast.
Aber drehen wir den Spiess um:
der Akku ist leer, du musst noch 150km fahren, hast es eigentlich eilig und stehst an der Ladesäule.
Auto und Ladesäule zeigen dir jetzt eine momentane Ladeleistung von 115kW an.
Und jetzt ... ? 
Wie lange lädst du ? Wann fährst du wieder los?
MIR fehlen da im Augenblick ein paar wichtige Parameter, die aus der Ladeleistung Kilometer pro Stunde sehr einfach zu entnehmen sind.. 
Wir wollen auch die Ladeleistung zwischen den Autos zuverlässig vergleichen können.
Was willst du denn vergleichen?
Der wichtigste Parameter auf einer Reise ist die Reichweite und die Zeit, die ich gebrauche, um diese wieder nachzuladen.
Du willst jetzt momentane Peakleistungen vergleichen?
Ohne den Ladeleistungsverlauf, die Grösse der Batterie, den Verbrauch des Fahrzeugs zu berücksichtigen ?
Was nützt 200kW Peak Ladeleistung, 85kWh Akku bei einem Verbrauch von 30kWh/100km, wenn das Vergleichsfahrzeug 100kWh Peak, einen 55kWh Akku und bei gleicher Fahrweise und Geschwindigkeit einen Verbrauch von 14kWh/100km hat ?
Wer ist schneller am Ziel ?
Was hat das den mit Stammtischprahlen zu tun ?
In dem Fall ist die momentane Ladeleistung völlig aussagelos.
Sie nutzt nur, um am Stammtisch mit 200kW Ladeleistung zu prahlen, wo das Konkurrenzfahrzeug doch sooo langsam lädt, aber am Ende dann doch früher am Ziel ist. 
Daher haben sich in Fachkreisen die Ladeleistung in [km/h] oder der P3-Ladefaktor durchgesetzt.
Das Anzeigen dieser Grösse wurde ja nicht auf dem Weg zum Kaffeeautomaten entschieden..
Für die technikverliebten gibt es halt andere Möglichkeiten, tiefere Einblicke in das Fahrzeug zu bekommen.
Auf den obersten Ebenen der Bildschirme und Instrumente haben nur die essensiel wichtigen Parameter zu erscheinen, die ohne grosse Interpretation ihren Informationsgehalt preisgeben.
Die momentane elektrische Ladeleistung gehört genauso wenig dazu, wie das aktuelle gestellte Antriebsmoment oder die Ladedruckanzeige bei einem Turbo-ICE.
Alles dient mehr oder minder zur "Belustigung der Passagiere". Daher werden sie maximal zusätzlich angezeigt, aber nicht ausschliesslich.
Ja, schick mir mal das Log, dann gucke ich, ob ich finde, was ich suche..
Nein, man muss nicht zwingend zu Profi gehen, wenn man weiss, was man macht und worauf zu achten ist.
Alle Aftermarket-Anbieter haben keinen legalen Zugriff auf die VW-Datenbanken und haben wir Wissen iDR auch nur durch Re-engineering und Ausprobieren.
Das kann auch über die Schwarmintelligenz eines Forums erarbeitet werden, wenn gewusst wird, worauf zu achten ist und wie die Infos re-engineert werden müssen.
Mir fehlt, wie schon mehrfach gesagt, der Nachweiss, dass der Born in den entsprechend Steuergeräten wirklich gleiche Software hat und ich daher bekannte Codierungen einfach von ID.3 übernehmen kann.
In einigen Bereichen habe ich schon auf unterschiedliche Software hingewiesen.
Bei entsprechender Verifikation ist es dann verständlich, dass gleiche Codierungsstrings unterschiedliche Ergebnisse erzeugen..
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht ..
Das einzige, was bei einem e-Fahrzeug zählt, ist die Reichweite und wie schnell ich diese Reichweite wieder nachladen kann, wenn der Akku leer ist.
Entsprechend haben sich die meisten Hersteller dazu entschieden, die Ladegeschwindigkeit (oder besser Reichweitenwiederherstellung) in Kilometer pro Stunde anzugeben, damit ich weiss, wie lange ich noch laden muss, damit meine Wunschstrecke zu schaffen ist.
Die wichtigste vergleichbare Grösse für Ladeleistungen ist derzeit P3-Ladeindex, der beschreibt, wieviel Kilometer ich in 20Minuten nachladen kann.
Alle anderen Beschreibungen, wie die Peak-Ladeleistung in KW, durchschnittliche Ladeleistungen sind doch nur für das Stammtischprahlen.
Am Ende zählt nur die Zeit, um eine entsprechende Wunschstrecke zu fahren und damit auch die Standzeit an der Ladesäule. (Dass die Ladeleistung (Peak/Durchschnitt) dabei einen Einfluss auf die Standzeit haben, sollte jedem klar sein)
Aber alle Navis, Routenplaner etc. geben immer eine Zeit an, die ich laden soll und keine Energiemenge.
Denn Ladezeit ist für den User am einfachsten nachzuvollziehen und zu planen..
Daher ist die logische Einheit für die Ladeleistung eines eFahrzeugs Reichweite in Zeit also Kilometer pro Stunde.
Laut Internet kann man bis zu 28.2 des Folgejahres einreichen, wenn für das aktuelle Jahr noch keine THG-Quote beantragt wurde und das Fahrzeug im aktuellen zugelassen war.
Jedoch muss bis dahin der Fahrzeugschein beim Umweltamt sein.
Entsprechend haben die Anbieter ihre Fristen schon früher gewählt, damit sie bis zum 28.2 die Anträge eingereicht haben.
Frage deinen Anbieter an, wann sein letzter Termin ist. Ich denke, dass der Januar aber kein Problem sein wird, wenn du im Dezember das Fahrzeug zugelassen bekommen hast.
