Beiträge von Jochen_145

    Habe den Beitrag auf den ich mich beziehe leider auf die Schnelle nicht gefunden.

    Ich denke mal, du beziehst dich auf den nextmove-Bericht über die SW3.0, der der Wärmepumpe jetzt eine bessere Effiziens, wie die des Vergleichs-KIA EV6 bescheinigt.


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    Für alle, die vielleicht mal besser googlen sollten, um sich weiterzubilden:

    hier eins von mehrern Beispielen, für Schuko-Steckdosen mit 16A Dauerstrom..


    Die Problematik bei 1phasigen Schuko-Laden von BEVs nicht neu, so habe ich seit 2009 geladen (müssen).

    Eine Schuko-Steckdose für 16A Nennstrom auszulegen ist wirklich kein Hexenwerk, wenn man die Physik verstanden hat.


    Warum glauben hier einige, dass die Hersteller von Steckdosen nicht auch können/wissen ?

    Dass es entsprechende Schuko-Steckdosen zu kaufen gibt, ist nur irgentwie bei denen nicht angekommen..


    Aber egal, dass wir jahrelang mit 16A 1phasig an 230V geladen haben und auf Grund der passenden Steckdose und Verkabelung es nirgends ein Problem gab, scheint im Nachhinein ein Wunder zu sein ?! :P

    Ok, ich habe ich es bis jetzt immer mit dem entsprechende Fachwissen unserer Hausinstallateure und deren Komponentenwahl erklärt.




    Ach ja, warum wird von einem anerkannt hochwertigen "made-in-germany" Anbieter eine 16A-Schuko-Ladelösung angeboten, wenn diese nach hier getätigten Aussagen brannt gefährlich und nicht möglich ist ?


    Irgentwie müssen die ebenfalls nur zusammen gegoogletes Halbwissen haben :D



    Ich bin raus, mit Beratungsresistens habe ich es nicht so... :/

    Die 2,5bar passen grundlegend schon für den 215iger Reifen und dem Fahrzeuggewicht. Sie sind aber ein recht niedriger Wert, der den besten Kompromiss aus Komfort (wenig Luftdruck) und Fahrdynamik (mehr Luftdruck) bildet.

    Zumal der deutlich leichtere 58kWh Born ebenfalls eine Empfehlung auf 2,5bar Reifendruck hat.


    Wenn dir gefühlt der Reifen zu platt ist, kannst du problemlos 0,3bar mehr fahren..


    Semperit gibt z.B. einen Mindestreifendruck von 2,2bar an der VA und 2,4bar an der HA an, wenn du einen 58kWh Born hast.


    Den Mindestdruck für den 77kWh Akku kenne ich nicht. Ich schätze ihn aber auf Grund der erhöhten Achslast auf 2,3bar an der VA und 2,5bar an der HA

    In the manual it says NOT to mount a hinget

    that´s still the case:


    same as VW ID.3 this is not a trailor hitch, it is called "adapter for attaching a rear carrier" (in german "Adapter zur Befestigung eines Heckträgers"), because there is no towing capacitiy, only drawbar load allowed.


    So at the end it is a "loading", witch has no influence to your warrantie.

    For VW ID.3 there is a OEM solution also, witch can took over to Cupra Born


    Only thing to look at:

    this adapter or more exaclty the trailer control unit of the adapter needs to be coded witch can lead tp problems, when updating the software of the Born and trailor control unit is not part of VW-vehicle-system-history.

    Wie kann man die Zuordnung erkennen, also Interne SW 0561 (ICAS) zu Stand 3.1 (ab Werk)?

    Das Wiki im meinID.com führt eine Liste mit Softwareständen passend zu den Versions-Generationen.

    Dort kannst du die SW0561 des ICAS dem Stand 3.1 ab Weg zuordnen.


    Parallel muss man wissen, dass die Versionsstände immer nur im Package geflasht werden, also wirst nur nicht nur das ICAS1 auf SW3.1 haben, den Rest aber z.B. SW3.0 belassen.


    Dies ist für Endkunden nicht vorgesehen..

    Ah ok, da hatte ich den Nutzer "Born" zuvor so verstanden, dass Schuko nicht Dauerlast geeignet ist und die blaue CEE-Dose besser sind.

    Du hast halt keine "normale" Schuko-Steckdose

    Ich kann jedenfalls nur warnen eine normale Schuko-Steckdose mit 16A Dauerstrom zu belasten.

    Bitte genau lesen, was geschrieben steht und nicht nur "querlesen":


    In dem o.g. Bild ist eine blaue Schuko zu sehen, die mit dem Hinweiss "Diese Dosen haben wir uns vor zwei Jahren explizit zum Laden der Fahrzeuge legen lassen" vorstellt wurde.


    Damit hat der Elektriker eine 16A Dauerstrom-Industrie-Steckdose verbaut, die halt mehr als die "normalen" 10A-Dauerstrom-Haushaltssteckdosen aushält.


    Des Weiteren schreibt Jan83 , dass ein 2,5mm² Kabel verlegt ist.


    Damit kann er der dauerhaft 16A über seine(!) Industriesteckdose abnehmen.

    Alle anderen Hinweise helfen ihm bei seiner Frage nicht, bzw. treffen für ihn nicht zu.


    Der Tausch der Steckdose auf eine Camping-Steckdose wäre nur nötig, wenn seine Ladelösung bei Schuko auf 10A oder 13A begrenzt ist und nur mit der Camping-Steckdose die 16A 1phasig nutzt.

    Der JuiceBooster2 lädt z.B. an der Camping-Steckdose mit 16A (3,6kW), an der Schuko nur mit maximal 13A (2,7kW)


    Reicht diese Ladeleistung kann die o.g. und erklärte Steckdose problemlos zum Laden des Borns genutzt werden !


    Man müsste ja für den Extremfall planen und davon ausgehen, dass alle Stellplätze irgendwann eine Lademöglichkeit brauchen und nutzen

    Bei 23 Stellplätzen muss man erstmal die Kapazität des Hausanschluss klären und anschliessened wahrscheinlich ein Lademanagement installieren ..


    Selbst, wenn jeder Stellplatz nur 1Phasig 16A Laden können würde im Extermfall 84,6kW Ladeleistung zur Verfügung gestellt werden. Ohne die anderen Verbraucher, die das Haus noch hat.

    Bei 11kWh pro Ladeplatz währen es dann fast 1MW. Sehr fraglich, ob das ein üblicher Hausanschluss schafft.

    Insofern sollte das tatsächlich passen. Nur die CEE-Dose hätte er uns gleich empfehlen können.

    ja und nein:

    die blauen 16A-Schoko-Dosen können genau so die 16A Dauerstrom tragen, wie die blaue CEE-Dose. jetzt hängt es von einem Ladekabel ab, ob es über Schuko 16A ziehen kann.

    Wenn ja, macht es keinen Unterschied.



    Oder müsste die beim Netzbetreiber angemeldet werden, wie eine Wallbox? Die Garage hat 23 Stellplätze.

    Jetzt kommt es darauf an, wieviele CEE16 Steckdosen in die Garage verlegt und wieviele parallel betrieben werden sollen.


    Sowie du 2 CEE16 Steckdosen parallel zu Laden von je 2x 11kW nutzen kannst, muss es angemeldet werden und vor allem muss die Anschlussleistung des kompletten Hauses darauf angepasst sein.


    Wird nur eine CEE16 Steckdose verwendet, kannst du maximal 11kW ziehen und musst nur anzeigen, aber nicht anmelden.

    Bei 215/50R19 auf 8J19 ist es sinnvoll eine Reifenfreigabe des Wunschreifenhersteller für die Felgenbreite zu erfragen.

    IDR sollte das kein Problem sein, da 215 der schmalste Reifen für eine 8J-Felge ist, aber wie geschrieben, ist das nicht pauschal, sondern herstellerspezifisch.



    Bei der von dir genannten Felge hast du nur das Problem, dass dein eBoost vom Gutachten/ABE nicht abgedeckt ist.


    Du muss also (wie für die meisten Aftermarket-Felgen) eine Eintragung über eine Einzelabnahme nach §21 durchführen oder warten, bis das Gutachten entsprechend nachgezogen wurde...

    In der Studie der TU München wurden die ID.3 Batterypacks einer simulierten, realitätsnahen, Be- und Entladekurve ausgesetzt, um so aus den verschiedensten Nutzungsverhalten herauszufinden, wie sich die Lebensdauer auf die Zellen auswirken.


    ich empfehle dir eine wissenschaftliche Studie zu lesen, die seriöse Informationen liefern.

    Studien muss man aber auch "lesen" und verstehen können..

    Der Einwand von topsy1976 ist nicht falsch.


    Die TU-Studie bildet den Stress des DC-Ladens, wie in der Born zulässt, nicht ab und ist damit halt nicht "realitätsnahe". Das Ganze haben wir schon beschrieben und erklärt.


    Daher kann man die Ergebnisse der TU-Studie nicht vollumfänglich auf alle Usecases anwenden.


    Das der 58kWh-Akku in der aktuellen Software mit bis zu 135kW bei idealen Umständen und niedrigen SOCs geladen werden kann, ist ebenfalls inzwischen bekannt und überall zu finden. Damit sind die 120kW, die Cupra ins Prospekt schreibt, kein Top-Wert für den mitteleren Akku..



    alls sich wirklich abzeichnet, dass der Verbrauch auf den letzten Kilometern höher als erwartet ausfällt und dir die Sache zu heiß wird, könntest du ja notfalls noch auf "Range" umschalten - dieser Modus kann noch einiges bringen 8)

    Solange du konstant, ohne Beschleunigungs-Peaks langesamer als 130km/h fährst, kannst du dir das Umschalten in den Range-Modus sparen.


    Die in beiden Last-Cases angefragten Momente und Leistungen sind so gering, dass der Range Modus nicht limitiert und man in beiden Modi gleich viel verbraucht, um die Geschwindigkeiten zu halten..


    Einzig, die Sensibilität des Fahrpedals ist dann im Range geringer.