Ja, ich weiß. Mich wundert nur, dass niemand von den Bestellern mit Auslieferung/Zulassung nach Juni und bereits fertiggestellten Fahrzeug irgendeine Rückmeldung hat. Klingt ja danach, dass es niemals ein Problem gab.
Beiträge von SnkrWatch
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Was mich nur jetzt wundert, die ganze Diskussion um die Zulassung schien umsonst gewesen zu sein oder hat jemand noch mal was Problemen gehört? Alle mit Ausnahmegenehmigung oder betrifft es einfach die bereits produzierten und rumstehenden Fahrzeuge nicht? Ein paar dürften das ja schon sein oder wurde doch bereits früher mit der Umstellung der Produktion begonnen?
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Grüße euch,
Folgendes, ich habe einen Leasingvertrag für einen Born über 24 Monate und 15.000km jährlich abgeschlossen, mit Wartung und Verschleiß. So weit so gut.
Meine Denkweise war, damit ist die Inspektion nach 24m inklusive und ich muss mir keine Sorgen machen.
Was nun aber wenn ich die 30.000 schon nach 18m knacke. Dann ist das W&V Paket (lt. Vertrag) ab dem 30.001km wertlos. 🙈
Wie ist das denn mit dem Wartungsintervall, meldet er sich immer starr nach 24 Monaten zur Inspektion oder ist das flexibel 24m bzw 30.000km? Wenn das so wäre hätte ich kein Problem denn dann könnte ich ja für die 30.000er hingehen, egal ob die schon nach 18m erreicht sind.
Danke euch für den Input vorab.
Sollte immer das sein, was als Erstes eintritt. Km Leistung oder Alter
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Mit Ladeverlusten sind es fast 20 kWh und bei 65 Cent/kWh (EnBW-App) kommen leider solche Kosten dabei raus.
Ich weiß, dass es Tarife mit geringeren Preisen gibt. Aber ein Kontrakt mit Grundgebühr rentiert sich für einen Daheim-Lader mit PV nicht.
Wie oft musstest Du laden auf dem Hinweg/Rückweg? 600 km
0.65 Cent ist viel, da lohnt es sich rechnerisch nicht bei 20 KWh. Benziner bei dem Tempo verbraucht 7l für 1.98/l Benzin an der Autobahn.
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Inspektion ist beim Leasing Pflicht!
TÜV geht immer extra
Darum hab ich nur 18 Monate geleast, fällt die Inspektion und TÜV weg und es erscheinen täglich neue E-Autos. Kann man flexibel reagieren.
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So, der erste Kurzurlaub mit insgesamt 1700 km, bestehend aus 2x 600 km An-und Abreise (größtenteils auf Autobahnen) und Tagesausflügen, ist absolviert.
Strebt man 120 km/h als Reisegeschwindigkeit an, wobei es natürlich auch Abschnitte mit geringerer Geschwindigkeit gibt (Baustellen oder wenn man auf der rechten oder mittleren Spur "gefangen" ist), kommen 17...18 kWh/100 km raus.
Damit braucht das Auto definitiv mehr Pausen als der Fahrer.
Bei einer Strecke von 600 km ist das noch einigermaßen erträglich, aber für längere Reisen sind die erforderlichen Ladestopps definitiv nicht tragbar.
Wirtschaftlich betrachtet entstehen Energiekosten von 12...13 EUR/100 km, was signifikant höher ist als bei meinem Erstfahrzeug bei gleicher Fahrweise.
Zudem ist das Fortbewegen, welches ich bewusst als Fortbewegen und nicht als Autofahren bezeichne, ultra langweilig.
Daher ist das Auto definitiv nicht geeignet für lange Strecken!
Im konkreten Fall beliefen sich die Stromkosten, Dank des kostenlosen Ladens am Ferienhaus, auf ca. 85 EUR. Ohne diese Möglichkeit wären es ca. 100 EUR mehr gewesen.
Die Kosten mit dem Verbrenner (im BEV-Schleichmodus) wären ziemlich genau in der Mitte gewesen.
Aus wirtschaftlicher Sicht (und weil auf den Tagesausflügen die Kiste schon Spaß macht) würde ich wahrscheinlich diese Reise noch einmal mit dem CUPRA machen und den Verbrenner zu Hause stehen lassen.
Geht es aber weiter weg und/oder es besteht keine kostenlose Lademöglichkeit am Ziel, wird der bewährte Diesel genutzt, selbst wenn der CUPRA-Kofferraum für die Reise groß genug wäre.
Woher kommen denn die 12-13 € pro 100 km?
Bei 17-18 KWh
War das Laden so teuer?
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Ich habe im März für 300€ inkl. 12.000 km/Jahr für 18 Monate geleast.
Ohne Anzahlung
Abholung November
Bei 18 Monaten entgeht man dann auch der Inspektion.
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das mag jeder für sich selber entscheiden. So lange ich schneller fahren darf, mach ich das auch
ich störe mich aber auch nicht an den Schleichern, jeder wie es mag und es die Situation zulässt.
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n.
Meiner Meinung nach ist die Vmax von 160 km/h völlig ausreichend.
Natürlich nicht, wenn man 200 km/h fahren muss, um einen Termin zu erreichen.
Oder um sich richtig frei zu fühlen oder ganz toll zu sein.
In diesen Fällen liegt das Problem aber wesentlich früher in der Ereigniskette.
Ich bin auch der Meinung, das ein Tempolimt von 120-140 km/h wesentlich mehr Probleme lösen als schaffen würde.
Ich persönlich empfinde das auch als Gängelung.
Du kannst ja 160 km/h fahren, wenn Du willst, aber wieso muss man das anderen Menschen vorschreiben? Wenn frei ist, sollte man auch schneller fahren dürfen.
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Was mich gewaltig nervt ist die nicht-Kommunikation seitens Cupra/VW wie es mit den Software Updates weitergeht, es gibt keinen genauen Zeitplan wann und ob
überhaupt was kommt keiner weiß was oder darf nichts sagen. Wann werden die Bugs gefixt -Changelog ebenfalls Fehlanzeige.
Und im App-Store herrscht gähnende Leere - warum gibt's nicht wenigstens irgendwelche Spiele, eine Youtube App oder einen Browser?
Das wäre doch zumindest mal was um dem Kunden zu zeigen - ja es findet eine Form der Weiterentwicklung des Systems statt.
Stattdessen wird die Charging app mit der MyCupra App zusammengeführt, was mir als Kunde genau Null bringt.
Aber nichts, rein gar nichts tut sich seitem ich das Auto vor 2 Jahren gekauft habe.
Also ich kann auf diese ganzen Spielereien wie Youtube, Browser usw. im Auto locker verzichten.
Das hat man doch schon alles auf dem Handy. Will man wirklich im Auto surfen?
Selbst den Browser in meinem TV hab ich noch nie angemacht.
Und wenn man das wirklich alles will, gibt es doch bestimmt after market dongles zu kaufen, jedenfalls hab ich das schon bei FB gesehen. Damit kann man dann wohl auch während der Fahrt Netflix schauen und surfen.
Und mit Android kann man doch auch sein Handy spiegeln oder nicht?
Mir reichen die originären Funktionieren eines Autos vollkommen aus.
