Beiträge von cprbrn

    Ich glaube manchmal die Werkstätten sind echt unfähig und halten die Leute für Idioten.

    Teilweise vermutlich ja. Aus menschlicher Sicht kann ich es aber etwas verstehen. Der Hersteller hat auch die eigenen Werkstätten ein wenig "im Stich gelassen".
    Die Kunden (oft jahrelange Stammkunden) stehen wieder am Tresen und beschweren sich über irgendwelche technischen Probleme. Meist aufgrund der Software. Die Werkstatt kann aber meist gar nichts machen, außer ein weiteres von vielen Tickets erstellen, welches mit "Stand der Serie" oder "es kommt ein Update. Irgendwann. Wirklich." beantwortet wird.

    Ich wäre frustriert. Dennoch sollte der Umgang mit Kunden stets freundlich und lösungsorientiert sein.


    Tja und das Abbiegelicht… meine Werkstatt stellte ja eine Anfrage. Die Antworte lautete „Stand der Serie“. Verständlicherweise ist das Thema für meine Werkstatt damit durch, obwohl ich gehofft habe das sie nochmal nachhaken, da es ja Fälle gibt wo der fehlerhafte Ablauf korrigiert werden konnte. Ich warte dazu auch noch auf eine Antwort von CUPRA.

    Was ein absolutes Chaos. Und woanders hört man schon, dass es durch ein Update bzw. irgendeine Softwareänderung gelöst wurde.


    Das von Ihnen beschriebene Fehlerbild entspricht tatsächlich nicht der normalen Funktionsweise des Kurvenlichts. Normalerweise sollte das Kurvenlicht auch bei Geschwindigkeiten unter 40 km/h zuverlässig arbeiten.

    Die einen sagen "Stand der Serie", andere aus dem gleichen Laden sagen dann aber sowas. Ja was denn nun? Oder meint man hier nicht das Abbiegelicht, sondern das Kurvenlicht, was der Born ja gar nicht hat?


    Wir empfehlen Ihnen, eine andere autorisierte CUPRA-Werkstatt aufzusuchen, um eine erneute Diagnose durchführen zu lassen.

    Das ist ernsthaft die absolute Härte.

    Auf der einen Seite werden an Endkunden irgendwelche technischen internen Details verschickt (Siehe RE: Hauptnutzer Registrierung funktioniert nicht (Cupra ID / Connect). "Bitte lesen Sie Diagnoseadresse 0075 auf und erstellen Sie ein DISS-Ticket".)
    Und auf der anderen Seite lautet die Lösung dann "bitte suchen Sie eine andere Werkstatt".


    Ich frage mich ernsthaft, ob es da so etwas wie moderne Prozesse und Strukturen überhaupt gibt.

    Gleichzeitig will ich mir nicht vorstellen, wie groß das Chaos intern sein muss, wenn dies schon über die externe Kommunikation zu Kunden ans Tageslicht kommt.

    Die Erfahrung der plötzlich untergetauchten Verkäufer haben auch schon andere gemacht. Durch das Agenturmodell ist das Autohaus nicht mehr der Verkäufer. Das sorgt wohl für weniger Motivation, sich bei Problemen um die Kunden zu kümmern...


    Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, solltest Du eine Frist zur Mängelbehebung setzen. Sollte diese nicht eingehalten werden, erleichtert dies den rechtlichen Weg einer Rückabwicklung.

    Hast Du denn wenigstens eine angemessene Ersatzmobilität bekommen?

    Falls es ein Leasing ist, solltest Du ggf. eine Kürzung der Raten prüfen.

    cprbrn das war Inhalt der Mail von CUPRA Connect was letztendlich die CUPRA Servicewerkstatt durchzuführen hat. Auf jeden Fall seit 12 Wochen der erste Ansatz und Hoffnungsschimmer das es endlich weiter gehen könnte…

    Habe mich direkt bei meiner Werkstatt gemeldet und die Mail dorthin weitergeleitet.

    Warte jetzt auf schnelle Rückmeldung um einen Termin vereinbaren zu können.

    Ohne Worte.

    Warum verwirrt man Endkunden mit solchen internen Informationen?


    Mehr als "Es wurde eine Lösung erarbeitet. Diese kann ihr Cupra-Partner unter der internen TPI 12345 auffinden. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und stehen für weitere Fragen jederzeit zur Verfügung" sollte in so einer E-Mail nicht stehen.


    Aber gut, knüpft nur an die Erfahrungen der teils unterirdischen Kundenkommunikation an, die leider schon viele Menschen hier sammeln mussten. Tut mir leid.


    Von dem besagten over the Air Update im Q1/2024 keine Rede mehr, fühle mich total verarscht was für diese Lösung an Zeit vergangen ist (mittlerweile 12 Wochen).

    Ich persönlich habe auch meine Zweifel, dass da so schnell was kommt. Schließlich passiert bei der Primärmarke VW auch noch nichts mit Updates. Da warten die Fahrer mit SW 4.x ja auch noch auf das versprochene Update auf 5.x. :(

    lesen Sie bitte alle verfügbaren Daten der Diagnoseadresse 0075 aus und erstellen Sie ein DISS-Ticket, das sich auf den Fall 00031XXXXX bezieht.


    Prüfen Sie anschließend die Funktion der mobilen Online-Dienste. Wenn diese Überprüfung ergibt, dass etwas nicht so funktioniert, wie es sollte, lesen Sie bitte alle verfügbaren Daten der Diagnoseadresse 0075 aus und erstellen Sie ein DISS-Ticket, das sich auf den Fall bezieht.

    Moment. Bekommt man so eine Anweisung als Endkunde?

    Die Probleme fangen da an wo die Vorhersagen der Software von der Realität eingeholt werden. Umleitungen, Staus (bzw eher Staus, die sich auflösen- dann wird schneller gefahren)

    Das ist korrekt. Je besser und schneller die Datenlage ist, desto präziser kann aber berechnet werden. Insbesondere bei Live-Verkehrsdaten.
    Es ist schon erstaunlich, wie präzise die Verkehrsinfos mittlerweile sind. Sieht man ja z.B. bei Google Maps.


    Plötzliches Bleifuss-Trauma...
    Oder Fahrerwechsel mit anderem Fahrstil

    Ja, da kann auch die beste Software aktuell irgendwann nur eine Neuberechnung durchführen. Irgendwann ist der eingeplante Puffer ausgereizt.

    Ansonsten kann die Software ja aus dem Fahrverhalten lernen und kennt beispielsweise "deinen" durchschnittlichen Verbrauch auf der Autobahn.


    Wetterumschwung....

    Auch das berücksichtigt eine gute Routenplanung. Nicht nur die aktuelle Außentemperatur, sondern auch die Lichtverhältnisse (Nachts = Keine Sonneneinstrahlung = Mehr Heizenergie notwendig), Regen (=erhöhter Verbrauch) und und und.

    Dass die Temperatur jetzt plötzlich von 20 auf 5 Grad fällt ist ja auch unwahrscheinlich. Und so etwas wie eine Wettervorhersage gibt's ja auch.


    Ich behaupte mal, bei der Einstellung "mit 10% beim Ziel ankommen" komme ich mit allem möglichen an, von 20% bis noch mal nachladen, deswegen würde ich den Punkt für Spielerei halten...

    Das dachte ich auch mal. Bis ich diverse Strecken (teils über 750km) gefahren bin, bei denen ich die eingeplanten Ladepunkte mit wenigen Prozent Abweichung erreicht habe.

    Und selbst wenn das System mal umgeplant hat (Ladepunkt war z.B. stark ausgelastet), hat es das automatisch gemacht bzw. vorgeschlagen.

    Und mir dann gesagt, wie lange ich wo laden muss.


    Mit einer guten und sehr aktuellen Datenbasis kann man mittlerweile schon in sehr vielen Bereichen extrem präzise Vorhersagen durchführen.

    Aber: Wenn die Ladeleistung nicht konstant ist, wie soll dann entschieden werden, wann für die Weiterfahrt genügend geladen sein wird?

    Das ist relativ einfach. Die Software kennt die Ladekurve und die Umgebungsbedingungen (Anschlussleistung, Temperatur etc.) und rechnet auf dieser Basis hoch, wann der gewünschte Ladestand erreicht wird. Das wird dann angezeigt.


    Soweit zu Teil 1. Teil 2 ist dann die Routen- und Ladeplanung.


    Und: Wann ist er genügend geladen? Wenn beim nächsten im Navi hinterlegten Ziel noch 10% im Akku ist oder was soll Grundlage der Berechnung sein?

    Zum Beispiel. Die Berechnungen dahinter sind aber weitaus komplexer.
    Vereinfacht gesagt ist das Auto aber dann genügend geladen, wenn das nächste Ziel oder Zwischenziel unter Berücksichtigung der aktuellen Situation mit mindestens den einstellten Ladeständen erreicht werden kann.


    Richtig: Es würde in 90% aller Fälle nicht hinkommen und alle würden sagen: Was für eine Scheiß-App, die lügt mich dauernd an.

    Falsch. Wenn die Software gut arbeitet und ausreichend Umgebungsbedingungen berücksichtigt, sind die Prognosen sehr genau und dann auch sehr hilfreich.


    Hier ein Beispiel aus der Praxis:

    IMG_2225 3.png

    (Um eine Minute falsch vorhergesagt. Frechheit!!! ;-))


    In Kombination mit einer guten und zuverlässigen Routenplanung empfinde ich solche Meldungen als unfassbar praktisch.

    Ich muss mir nicht selbst Gedanken machen, wie viel und lange ich laden muss. Ich muss auch nicht ständig die App checken um zu prüfen, ob das Auto überhaupt noch lädt und wie viel es lädt.


    Es gibt einfach eine Meldung, wenn es irgendwas zu beachten gibt:

    - Ladung gestartet

    - Ladung unterbrochen/gestört/geändert (z.B. Ladeaabbruch, Leistung reduziert)

    - Ladung für Weiterfahrt ausreichend

    - Ladung fertig


    Und wenn ich diese Infos nicht möchte, kann ich sie einfach je nach persönlichem Befinden Ein- und Ausschalten:

    IMG_4007.jpg



    Die ganze Nummer geht aber noch weiter. Es kann ja sein, dass während meiner ursprünglich für 15 Minuten angesetzten Ladepause auf der Strecke eine Störung auftritt. Die Navigation ermittelt eine neue Route. Diese ist aber länger und durch die dann neue Planung brauche ich mehr Energie, um das Ziel zu erreichen.


    Wenn mir das Auto dann ein Update schickt ("Hey, wir müssen 10 Minuten länger laden um sinnvoll weiterfahren zu können") spare ich mir dann sogar eventuell einen zusätzlichen Ladestopp, den ich sonst machen müsste.


    All diese Informationen machen aber natürlich (wie alle Informationen auf dieser Welt) nur Sinn, wenn sie zuverlässig sind. Dazu ist es notwendig, dass die Berechnungen (z.B. Routenplanung) praxisnah sind und die übertragenen Informationen zwischen den Systemen ausreichend schnell und fehlerfrei ausgetauscht werden.


    Ich mache diesen kleinen Exkurs gerne, weil ich damals auch durch meine Erfahrungen dachte, dass mir solche Informationen nichts nützen würden. Schließlich hat die Routen- und Ladeplanung während der Fahrt ohnehin ständig neu geplant. Teilweise bei jeder Berg- und Talfahrt. (Kein Witz!)

    Dies lag aber nicht unbedingt an meinem nicht konstanten Fahrstil oder permanenten Verkehrsstörungen, sondern schlichtweg an der leider sehr unpräzisen Routenplanung.


    Genau, aber wie bereits geschrieben hätten wir diese Angaben gerne in der App, wenn Du nicht im Auto sitzt.

    Ja, dies wäre der absolute Hit. Einfach eine Anzeige in der App zur aktuellen Ladeleistung, "Ladegeschwindigkeit" und voraussichtlichen Uhrzeit zum Ziel-SoC.
    Gerne dann noch mit Push-Benachrichtigung für Fertigstellung oder Störung.


    Viele Probleme der App resultieren mMn in der lausigen Anbindung der Fahrzeuge im VF-Netz und aufgrund der schwachen Modem-HW die wahrscheinlich kein LTE-CA kann.

    Und meiner Meinung nach aufgrund einer absolut lausigen Ausnahmen- und Fehlerbehandlung.
    Bei den dargestellten Fehlermeldungen geht man scheinbar immer davon aus, dass technisch alles funktioniert und es nur an der Konfiguration liegt.

    (Wenn die Server offline sind steht dort ja auch gerne mal "Keine Internetverbindung".)

    Es würde ja schon helfen, statt "Ihr Fahrzeug ist im offline-Modus, bitte mal aktivieren" mehr Infos zu geben.


    Also "Die letzte Verbindung zu Ihrem Fahrzeug bestand am 08.01.2025 um 10:15 Uhr. Aktuell ist keine Verbindung möglich. Bitte prüfen sie, ob ihr Fahrzeug eine Datenverbindung hat". Oder so.


    Vorher sollte die App natürlich prüfen, ob es nicht an der eigenen Infrastruktur liegt. Das ist eigentlich technisch auch easy. Ein interner "Healthcheck" kann recht zuverlässig prüfen, ob man a) eine generelle Internetverbindung mit dem Smartphone und b) eine Verbindung zu den Servern hat.

    Ganz innovative Füchse bauen dann sogar noch einen Healthcheck ein, der mögliche bekannte Störungen von einer (woanders bereitgestellten) Infrastruktur abfragt.


    Vermutlich sieht es in der App aber vielmehr so aus:

    Code
    try {
        // 3399993828 Zeilen Code
    } catch (Exception e) {
        System.out.println("Es ist irgendein Problem aufgetaucht.");
    } 

    Mir nützt die Ladeleistung schon. Daran mache ich zum einen fest, ob die Säule das liefert, was ich erwarte und zum anderen erkenne ich wann es für mich Sinn macht weiterzuziehen.

    Absolut!
    Kleines Bonbon: Wenn die Auto-App sogar eine Push-Nachricht schickt, wenn die Ladung unterbrochen wurde oder die Ladeleistung verringert ist.
    Vermeidet definitiv böse Überraschungen, wenn man nach 30 Minuten wieder zum Auto geht. :)

    (Spreche da aus Erfahrung.)


    Mit "wann es Sinn macht weiterzufahren" meinst Du vermutlich den Punkt, an dem die Ladeleistung so gering ist, dass ein längeres Laden zeitlich nicht sinnvoll wäre, korrekt?

    Den Durchnittsfahrer interessiert halt beim Laden (und besonders, wenn es unterwegs geschieht), wie lange er noch Laden muss um sein nächstes Ziel zu erreichen.
    Das kann man mit km pro Zeiteinheit sehr schnell ermitteln.
    Das machen meines Wissens nach andere E-Auto Hersteller auch so.

    Noch besser: Andere Hersteller zeigen in der App und via Push-Nachricht an, wann der Ladevorgang zum gewünschten Ladeziel voraussichtlich abgeschlossen ist. Bei einer aktiven Navigation dann sogar, zu welcher Uhrzeit ein für die Weiterfahrt ausreichender Ladestand erreicht ist.


    Dann muss man gar nicht selbst herumrechnen sondern sieht direkt die Fakten.

    Die Ladeleistung (egal in welcher Einheit) nützt einem ja auch für eine "Hochrechnung" herzlich wenig, da diese zumindest bei der DC-Ladung nicht konstant ist.


    Besser finde ich:

    1.) Auto anstecken.

    2.) Smartphone: *PLING* "Ihr Auto ist um ca. 11:39 Uhr für die Weiterfahrt ausreichend geladen".

    3.) Gehirn: "Ah super, ich habe ca. 15 Minuten Zeit auf Toilette zu gehen und mir einen Kaffee zu holen".

    4.) Smartphone um 11:39 Uhr: *PLING* "Ihr Auto ist für die Weiterfahrt ausreichend geladen, lädt aber noch weiter".

    5.) Zum Auto gehen, abstecken und weiterfahren.


    Spricht aber nichts gegen die Ausgabe beider Daten.

    Korrekt.

    Doch, da bist wirklich selbst Schuld. Viele bestellen sich Ihren Schrott irgendwo im Internet frei nach dem Motto "geiz ist geil" und beschweren sich dann über deren Qualität und Funktionen oder noch schlimmer - kaufen minderwertige lebensgefährliche Teile und bauen die zusammen mit irgendwelchen Youtubern in Ihr Auto ein. Dass sehe ich als Problem.

    Da gibt man 40k€ oder mehr aus und versucht den letzten Euro rauszupressen. Geht aber zuvor zum Händler macht dort eine kurze Probefahrt.

    Sorry, jetzt wird es aber langsam richtig richtig albern.

    Ich habe niemals gesagt, dass ich irgendwie versucht habe, den "letzten Euro herauszupressen".

    Ob man jetzt einen Born für 20.000€ oder für 50.000€ kauft ändert allerdings auch rein gar nichts an der Software.


    Hätte ich auch 1000€ mehr bezahlt wenn ich gewusst hätte, dass dann Software und Support/Wartung besser sind? Natürlich!
    Hat man darauf Einfluss? Gabs im Konfigurator einen Haken mit "Bessere Softwareerfahrung"? Nein. Schuld ist da nur einer: Der Hersteller.


    Zudem kann man sich vor der Kaufentscheidung neben der Probefahrt auch hier informieren. Hier im Forum gibt es genug kompetente und antwortfreudige User.

    Wie bereits oben beschrieben geht das erst nach vielen Monaten, wenn andere Menschen ausreichend Erfahrungen gesammelt haben. Denn vor vielen vielen Monaten war das Auto neu.

    Wenn alle vor dem Kauf auf die Erfahrungsberichte von anderen warten, wird kein ein einziges Auto mehr das Werk verlassen.

    Immer noch "selbst schuld"? Interessante Ansicht, die ich nicht teile.


    Verstehe ich nicht

    In der Tat. I agree to disagree.


    Aber hier im Forum zu "kämpfen" ist aus meiner Sicht der falsche Ort.

    Das widerspricht aber Deiner Aussage von oben. Weil wenn niemand seine Erfahrungen und Meinungen in den Foren publizieren würde, könnte auch niemand z.B. vor einer Kaufentscheidung solche Informationen einholen.


    Aber ja, oft sind die Grenzen aus Frust und Informationspreisgabe fließend.

    (Wobei es ja auch eine spannende Information sein kann, wenn mehrere Menschen unabhängig voneinander die gleichen Frustationsgründe haben. :) Und wie man hier eindrucksvoll verfolgen kann, ist dies so.)


    Und vor allem, habt hoffentlich ein bessere Händchen bei eurem neuen Auto, was auch immer für eine Marke.

    Schon passiert. :)



    Abschließend kann ich nur sagen: Wenn im Bereich Software wirklich alles so gut laufen würde, wären die Software-Diskussionsthreads in den Foren der MEB-Fahrzeuge wohl nicht die Topscorer.
    Außer man würde dort fleißig die tollen neuen Funktionen diskutieren. Dem ist aber nicht so.