Beiträge von PetterSmart

    Wurde hier nicht einmal beschrieben, dass man irgendwie die drei Jahre neu beginnen lassen kann? Ich meine es ging in die Richtung. User oder Account neu anlegen.

    Ja, mit Wallbox oder Lademöglichkeit beim Arbeitgeber wären die 60 kWh ausreichend.

    Aber ich kann dir nur zum großen Akku raten, da du auf öffentliches Laden angewiesen bist.

    Die höhere Ausstattung des 60 kWh Borns macht die Entscheidung natürlich nicht einfach.


    Mit dem größeren Akku würdest du im Alltag (10-80%) im Sommer etwa 7 Tage, im Winter 5 Tage auskommen.

    Mit dem kleinen dementsprechend ca. 5 bzw. 4 Tage zwischen den Ladevorgängen.


    Ich würde es davon abhängig machen, wie gut und wie nah eine öffentliche Lademöglichkeit für dich erreichbar ist.

    Unmittelbar in der Nähe deiner Wohnung oder des Arbeitgebers, dann sollte der kleine Akku kein Beinbruch sein.

    Ist die nächste AC-Ladesäule weit entfernt oder du musst womöglich sogar oft DC-Säulen nutzen und dort warten, dann kann ich nur zum großen Akku raten.

    Wofür ist eigentlich das Radar zuständig?

    Ich vermute mal Travelassist (Abstandsassistent).


    Das hat meiner sowieso nicht, ich kann bei mir auch keinen Radarsensor erkennen.

    Da ist nur eine schwarze Plastikfläche, mittig unterhalb des Kennzeichenträgers.

    Genau, z.B. Travel Assist/ACC für Abstand zum vorherfahrenden Fahrzeug.


    Auch wenn du keinen Travel Assist hast, ist das Radar immer für den Front Assist verbaut (die schwarze Plastikfläche).

    Dieser verhindert im Idealfall Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ist mittlerweile Pflicht für alle Neuwagen.

    Notbremsassistent "Front Assist"
    Der Volkswagen Newsroom ist ein Angebot der Volkswagen AG für Journalisten, Blogger und Online-Multiplikatoren und bietet Presse und Medien alle aktuellen…
    www.volkswagen-newsroom.com

    Oder

    CUPRA Formentor Car Safety | Front Assist System | CUPRA
    The purpose of the CUPRA Formentor's Front Assist emergency braking assist system is to avoid head-on collisions against vehicles or pedestrians in the vehic...
    www.youtube.com


    Mein Händler hat mich damals darauf hingewiesen, dass sie deswegen keinen Halter verbauen dürfen.

    Vielleicht waren es aber auch nur die Parksensoren wie @Akkumann es beschreibt.


    Solange dir keine Probleme auffallen, kannst du es wohl einfach so lassen.

    Dabei geht es eher um das Radar unter dem Kennzeichen. Wenn der Kennzeichenhalter nach unten übersteht, kann dies gestört werden.

    Aber ich habe schon so viele Borns mit Kennzeichenhalter gesehen, dass das in der Realität doch kein Problem zu sein scheint.


    Hier z.B. gut zu erkennen, wie das Kennzeichen höher angebracht ist, um das Radar nicht abzudecken:

    MOMMY!

    Ich hätte mal wieder eine kurze Frage.

    Wo findet man die aktuelle Softwarversion 5.0, 5.2, 5.4. ?

    Das ist eine Auflistung der Versionsnummern:


    Du müsstest in den "Apps" im Infotainment aber auch eine Kachel mit "Software ID" o.Ä. haben, die dir die Softwareversion 5.X anzeigen kann.

    Bei meinem Problem mit der Feststellbremse hätte noch regelmäßigeres Bremsen auch womöglich nicht geholfen.

    Die Werte der Betriebsbremse auf der Hinterachse sind soweit innerhalb der Toleranz.

    Aber die Feststellbremse hat rechts nur 30% zu links.


    Ich gehe von einem Defekt des Festellmotors aus. Der Termin bei Cupra in drei Wochen wird's zeigen.

    Mein Born hat heute bei der Dekra keine neue Plakette bekommen ;( Termin bei Cupra ist bereits abgemacht.


    Erheblicher Mangel bei der Feststellbremse. Rechts nur knapp 30% der Bremskraft zu links.

    Betriebsbremse vorne und hinten war aber in Ordnung (auch wenn da hinten rechts leicht schwächer (ca. 85%) war als links).

    Ich gehe stark von Wassereintritt in der Trommelbremse aus. Denn nach starkem Regen, sitzt die Feststellbremse auch mal gerne etwas fest.

    Das sollte ja eigentlich nicht so sein. Wenn ich Glück habe, geht's noch auf Garantie, weil Cupra einen passenden Eintrag im System zu defekten Dichtungen gefunden hat.


    Die HU hat mich übrigens 104€ gekostet, was für NRW recht normal sein sollte.

    Ich fahre den Born so gut wie immer in Eco/Range, aber nicht auf Grund einer Einsparung.

    Mir gefällt die Kennlinie des "Gaspedals" im Alltag viel besser.


    Also muss ich jede Fahrt umschalten. Zum Glück hat der Born die Tasten am Lenkrad. Umschalten per Infotainment würde ich auf Dauer wahrscheinlich nicht machen.


    Grundsätzlich sollte man ja meinen, dass Eco sparsamer ist als der homologierte Comfort-Modus.

    Deswegen kann ich schon verstehen, wenn Fahrzeuge von Sport zurückschalten, aber Eco könnte eigentlich gespeichert werden (wie es BMW scheinbar umgesetzt hat).

    Die Verbennerfahrzeuge im VAG Konzern basieren auf einer anderen Infotainmentplattform. Diese bietet teils andere Funktionen als bei den Elektrofahrzeugen.

    Mein vorheriger VW Golf 7.5 aus 2019 hatte auch all diese Funktionen in der App, die der Born aktuell nicht kann.


    Diese Erklärung habe ich dazu im Internet gefunden:

    MIB- und ICAS3-Infotainmentsystem

    Das Infotainmentsystem in VAG-Fahrzeugen heißt MIB, mit den verschiedenen Generationen nummeriert von 1 bis 4. Außerdem gibt es ICAS für die VAG MEB-Plattform, die für Elektrofahrzeuge (EVs) verwendet wird.

    MIB steht in diesem Zusammenhang für „Modularer Infotainment-Baukasten“. Dies ist das Infotainmentsystem, das in verschiedenen Fahrzeugen des Volkswagen-Konzerns verwendet wird, einschließlich Marken wie Volkswagen, Audi, SEAT und Škoda.


    MIB4 (Vierte Generation)

    • Die neueste Generation, die ab etwa 2022-2023 in neuen Modellen eingeführt wurde.
    • Weiter verbesserte Leistung und Benutzererfahrung mit extrem schnellen Prozessoren.
    • Noch nahtlosere Konnektivität, Integration mit dem Internet der Dinge (IoT) und Kommunikation mit Fahrzeugen und anderen Geräten (V2X).
    • Fokus auf intelligente Funktionen, einschließlich KI-basierter Empfehlungen und noch stärker personalisierten Benutzerprofilen.

    Volkswagens Elektrofahrzeuge, wie der ID.3, ID.4 und ID. Buzz, basieren auf der ICAS3-Plattform (In-Car Application Server).

    Anders als MIB, das in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren (ICE) eingesetzt wird, ist ICAS3 speziell für die Anforderungen von Elektrofahrzeugen konzipiert, einschließlich Batteriemanagement, Energieeffizienz und Over-the-Air (OTA)-Updates.


    Hauptmerkmale von ICAS3

    • Batteriemanagement: Das ICAS3-System überwacht und verwaltet die Hochvoltbatterie des Fahrzeugs, um optimales Laden, Nutzung und Reichweitenberechnungen sicherzustellen.
    • OTA-Updates: ICAS3 ermöglicht Software-Updates per Funk, wie z. B. Version 5.X, sodass Volkswagen-Elektrofahrzeuge kontinuierlich durch neue Funktionen und Leistungsverbesserungen optimiert werden können, ohne dass ein Besuch in der Werkstatt erforderlich ist.
    • Infotainment-Integration: Während ICAS3 fahrzeugspezifische Funktionen übernimmt, integriert es sich auch in das Infotainmentsystem, um fortschrittliche Fahrhilfen, Konnektivitätsfunktionen und nahtlose Updates für die Benutzeroberfläche bereitzustellen.

    ICAS3 und Software 5.X

    Das 5.X-Softwareupdate ist speziell für Elektrofahrzeuge mit ICAS3 konzipiert und bringt wichtige Verbesserungen:

    • Verbesserte Batterie-Vorbereitung: Sorgt dafür, dass die Batterie insbesondere bei kaltem Wetter die optimale Temperatur für das Laden erreicht.
    • Erhöhte Ladegeschwindigkeiten: Schnellere DC-Schnellladefähigkeit, wodurch die Ladezeiten reduziert werden.
    • Sprachassistent-Integration: Die Integration von ChatGPT ermöglicht intuitivere und natürlichere Sprachbefehle.

    MIB vs. ICAS3

    • MIB4 ist die neueste Version des Infotainmentsystems, das in Volkswagens Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren (ICE) verwendet wird. Es konzentriert sich auf eine verbesserte Benutzererfahrung, Navigation und Mediensteuerung, ist aber nicht mit der 5.X-Software für Elektrofahrzeuge verbunden.
    • ICAS3 hingegen ist eine völlig separate Plattform, die speziell für die Anforderungen von Elektrofahrzeugen wie dem ID.4 entwickelt wurde. Sie verwaltet nicht nur Infotainment, sondern auch kritische Fahrzeugfunktionen wie Energieverwaltung und Ladeeffizienz.