Moin,
ich habe auch genau die Mails bekommen und bin bis jetzt bei der Email "Charge with Joy". Die Email mit "Dein Cupra wird jetzt für dich gebaut" hast du aber nicht bekommen, oder?
Grüße
Diese E-Mail habe ich heute auch bekommen, aber warte jetzt, dass er endlich produziert wird. 
Bei mir geht es immer noch nicht
Das Tracking hatte heute früh kurz funktioniert.
Ich habe meinen Cupra Born am 28.02.22 bestellt und mein Cupra Master kann mir zum Bestellstatus nur die Info geben, dass der Status aktuell "eingeplant" ist.
Kann ich irgendwo direkt bei Cupra den genauen Status oder den geplanten Produktionsbeginn erfragen?
Eigentlich sollte meine Konfiguration nicht unbedingt für Lieferverzögerungen sprechen, oder?
Dein Cupra-Master könnte dir den nächstfolgenden Schritt mitteilen, wenn dein Born an die Produktion übergeben wurde. Aber auch das heißt nicht, dass die Produktion schon gestartet ist.
Und "Meine Garage" funktioniert auch wieder
Vielleicht ist heute auch einfach nur der einzige Mitarbeiter aus dem Urlaub gekommen, der den Server neustarten kann. 
Hätten die gewusst, dass ihr so ein Theater um das Tracking macht, dann hätten die ihrem einzigen Mitarbeiter wohl seinen Urlaub gestrichen. 
Alles anzeigenja und warum tätigst du dann die von dir genannten Aussagen ?!
Da ist es auch besser, wenn du nicht weiter diskutieren willst !
Allgmein:
dass man bei der Elektrik grundlegend Sachverstand haben sollte, wenn man selber handanlegt, MUSS jedem klar sein !
Aber gerade bei der Verkabelung von Wallboxen oder CEE13/CEE16 Steckdosen für mobile Ladelösungen wird in e-Fahrzeug-Foren soviel Panikmache und Überdimensionierung betrieben, dass man nurnoch mit dem Kopf schütteln kann.
Überlegt einfach mal, wieviele Verbindungen zwischen der Hausanschlussmuffe und der Steckdose in der Garage/Carport liegen.
Und jetzt soll eine zusätzliche, passend dimensionierte Wago-Verbindung "brandgefährlich" sein?
Bei einer solchen Aussage hat man wohl den Blick auf das Gesamtsystem vollkommen aus den Augen verlohren !
Bitte mal Masshalten, technisch passend (!) kommentierten und nicht mit erhobenen Zeigefinger Panik verbreiten !
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Du setzt eine Verbindung in einer Anschlussdose mit einer Klemme in der Unterverteilung gleich.
Scheinbar hast du erst wenige Anlagen mit 16A Dauerstrom betrieben.
Alles anzeigenSorry, aber hier wird wieder unnötig "Parnik" verbreitet:
Richtig ist, dass man die Zuleitung zur CEE-Steckdose oder Wallbox nicht mit zusätzlichen Abzweigungen belasten soll/darf, da die Leitung ja bekannterweise den Summenstrom leiten muss.
Stelle ich aber sicher (z.B. mit einer Abwurfschaltung), dass der Abzweig bei Nutzung der CEE-Steckdose/Wallbox abgeschaltet wird, ist eine Unterverteilung kein Problem.
Falsch ist, dass eine Wago-Klemme als "Schwachstelle" in einer Leitung zu sehen ist.
Guck einfach mal auf die Dauer-Strombelastung einer für den Leitungsquerschnitt passend gewählter Klemme..
Die Dinger sind passend für eine entsprechende Dauerleitung ausgelegt und arbeiten mit Federkraft !
Eine Lüsterklemme sollte in modernen oder modernisierten Installationen nicht mehr vorkommen/verwendet werden.
Macht das der Elektriker oder Privatmann ist er nicht mehr mehr auf dem aktuellen Stand der Technik und man solle seine Fachkompetenz hinterfragen
Ich kenne leider deinen Bildungsstand nicht, denn mir ist schon bei mehreren Beiträgen von dir aufgefallen, dass du gerne die Theorie hier niederschreibst, ohne jegliche Praxis miteinzubeziehen.
Ich denke, dass sogar jedem Laien klar ist, wie eine Wago-Klemme konstruiert ist, aber wie schon geschrieben, die Praxis sieht dann doch etwas anders an. Willst du mir wirklich erzählen, dass eine Wago-Klemmstelle keine Schwachstelle im Leitungsweg ist? Gott sei Dank bist du kein Elektriker.. und ja ich kenne die Angaben der Strombelastbarkeit.😀
Daher erspare ich mir weitere Diskussionen mit dir.
Kann man das denn auch nachträglich feststellen, ob über eine Verteilerdose gegangen wurde?
Also ohne "mechanische Suche" (will ich es mal nennen), also nur durch Messungen?
In meinem Fall glaube ich das zwar nicht, weil s.o. sehr kurze Distanz, aber "prüfen ist sicherer als glauben" .
Das ist nicht messbar, aber bei Unterputz kannst du den Leitungsweg abklopfen und so evtl. eine Unterputzdose finden. Ein Leitungssuchgerät kann dir die Leitung orten, aber die Unterputzdose wird man durch Klopfen lokalisieren können.
Unbedingt darauf achten, dass das Kabel direkt ohne Umwege und Abzweigungen zur Wallbox verlegt ist.
Herr Maulwurf Danke dir, jetzt habe ich verstanden, was Du meintest.
Jede Schwachstelle zwischen deiner Box und der Unterverteilung sollte vermieden werden, denn bei 16 A Dauerbelastung hält eine Verteilerdose/Abzweigdose mit Lüster- und Wagoklemmen oft nicht stand und es besteht ein erhöhtes Brandrisiko.
Daher die Zuleitung ohne Unterbrechung mit der korrekten Dimensionierung des Leiterquerschnittes vorsehen. Mit 2,5 mm² sind Leitungslängen bis max. 15-20 m problemlos möglich.
Was heißt das, was ich dick markiert habe?
Denn es gibt mehrere unausweichliche dazwischenliegende Klemmstellen.
Bei einer 16A 400V Dose hat die Dose schon Klemmstellen zum Kabel. Der Stecker der Wallbox, der in die Dose kommt, ebenfalls. Das Zusammenstecken Stecker/Dose auch. Das sind schon 3 Unterbrechungen/Klemmstellen. Dann an der Wallbox Eingang/Ausgang jeweils und am Ende zum Auto noch 2. Oder sehe ich hier was falsch?
Ich persönlich glaube, wenn jetzt noch zusätzliche vernünftige Verbindungen hinzukommen, es keinen Unterschied macht, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Wenn deine Zuleitung direkt von der Unterverteilung zu deiner Steckdose für die Wallbox geht und dazwischen keine Abzweigungen und Abzweigdosen vorhanden sind und der Leiterquerschnitt mit 2,5 mm² dimensioniert ist, dann kannst du die Wallbox mit 16 A belasten. Die Zuleitung wird mit einem eigenen Fi und Leitungsschutzschalter abgesichert.
Alles anzeigen"Was für eine Zuleitung?"..hmm.. Bin kein Elektriker.
Ich weiß nur dass ich eine über 3Phasen abgesicherte,rote, 16A "Starkstromdose" habe, also dann mW 3x3,6=ca. 11 kW.
Warum sollte ich eine "neue Zuleitung" (nochmal) verlegen lassen?
Was könnte an meiner "supoptimal" sein?
Im oben zitierten ADAC Test ist der Go-e Home fix (= mW HOME+, aber ohne Stecker) z.B. auch sehr gut weggekommen.
Genau so bin ich zum Modell gekommen: ADAC Test (evtl. auch noch andere, ist schon was her) und Variante zum "Einstecken und loslegen".
Welche Nachteile hat er dann?
Wäre für Zusatzinfos hier sehr dankbar, denn ich habe, wie man in der Signatur sieht, noch reichlich Zeit für meine finale Entscheidung und ich betrete mit dem Born auch "Neuland", ist also mein erster Wechsel von Verbrenner (Diesel) zu E-Auto..
Ich möchte nur den Hinweis geben, dass deine kurze Zuleitung für 11 kW auch mit einem Querschnitt von 2,5mm² und ohne dazwischenliegende Klemmstellen dimensioniert sein muss. Direkte Zuleitung ohne Unterbrechungen und Abzweigungen zwischen der Unterverteilung und der Wallbox.
