Das ist das, was der Verkäufer wohl meint.
Was am OBD ausgelesen wird, ist wohl nicht so verlässlich bzw. ungenau.
2 gleiche Cupra Born aber unterschiedliche Reichweiten
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Das ist das, was der Verkäufer wohl meint.
Was am OBD ausgelesen wird, ist wohl nicht so verlässlich bzw. ungenau.
Da gehts um 60 kwh Stromkosten , gut und den Lehrling, der den Akku leerfahren muss,
Also max. 50- 100€ Kosten fürs AH.
Das sollte dem AH wert sein, und falls Du den Born nicht kaufst, kann er das Zertifikat für den nächsten Interessenten wiederverwenden. Ich versteh das Problem nicht.
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Bei Batteriezertifikaten ist AVILOO ein recht bekannter Anbieter.
Ja, bei deren AVILOO Private Zertifikat (oder auch Premium Test genannt) wird eine Box angeschlossen und man muss innerhalb von 7 Tagen den Akku von 100 auf 10% leerfahren.
Danach muss man das Gerät einschicken, die Daten werden ausgewertet und man bekommt ein Zertifikat mit dem entsprechenden SoH. Das ist ziemlich genau.
Seit kurzer Zeit gibt es aber auch den AVILOO Business Test (Flash Test), der innerhalb weniger Minuten ein Ergebniss liefert. Sowas sollte bei jedem E-Auto Händler in Zukunft Standard sein.
Hierbei werden die Daten, die im BMS auslesbar sind (Zellspannungen, Restkapazität laut BMS, Lademengen AC/DC usw.), in einen SoH "umgerechnet".
Laut den nextnews von letzter Woche ist das ganze Recht nah am ausführlichen Private/Premium-Test: https://youtu.be/EFUEAj9NHwo?t=1117
Die Hersteller haben auch eigene Testverfahren und ich glaube da zählt Cupra/VW auch zu. Können dir andere User hier mit mehr "Insider"-Kenntnissen sicherlich mehr zu sagen.
Grundsätzlich könntest du auch im Rahmen einer Probefahrt mit Hilfe eines OBD Steckers und einer App (wie z.B. Carscanner) diese Werte selber auslesen.
Wenn es bei den Zellspannungen keine auffälligen Zellen gibt, also dass einzelne stark vom Durchschnitt abweichen und der Wert "Maximum energy content of the traction battery" nicht extrem von der neuwertigen Nettokapazität abweicht, sollte der Akku in einem ganz guten Zustand sein.
Dieser Wert (Maximum energy content of the traction battery) geteilt durch die ursprüngliche Nettokapazität gibt schon einen guten Anhaltspunkt über den SoH des Akkus.
Er ist zwar nur eine Schätzung des BMS, aber es sollte sich erkennen lassen, ob es nun 80% oder weniger oder eher 90%+ sind.
Wenn der Verkäufer grundsätzlich die Möglichkeit eines Zertifikates bietet, würde ich darauf bestehen, dass es vor dem Kauf gemacht wird.
Würde da auch nicht "die Katze im Sack" kaufen, wie es MW-1969 passend beschrieben hat. -
Wenn die Kette mit T anfängt und auf R endet würde ich lieber woanders kaufen.
Eigene Erfahrung, Geld bekommen und dann wird alles zäh... um es freundlich auszudrücken.
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Ich habe über 4 Wochen auf einen gebrauchten gewartet, keiner ging ans Telefon, nicht mal eine Rückmeldung das der Kaufpreis eingegangen ist. Alles Glückssache.
Den Born habe ich auf dem Land bestellt wo der Eigentümer noch Geschäftsführer ist.
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Ich warte noch immer auf einen Rückruf von der Filiale GE . War dort im Oktober 23.
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Man könnte ja ggf. anbieten sofern man Interesse hat das Auto mal länger zu testen es selbst herunterzufahren, dann egal ob man selbst kauft oder nicht das Zertifikat bleibt ja, haben sich da schon Händler darauf eingelassen oder denkt ihr das könnte gehen?