Beiträge von frosch411

    Das passt zu Antwort C im Prüfungsbogen für die Fahrprüfung:

    An das hab ich auch grad gedacht. Ich denke aber eher, das ist z.B. für Überholmanöver sinnvoll. Selbst wenn man auf der Autobahn gemütlich mit 130 km/h dahingleitet kann es nerven, wenn der Vordermann bereits mit 128 km/h zufrieden ist. Dann wäre das Überholen mit 130 km/ sehr zäh, da hilft dann das kurze Durchtreten des Pedals.

    Ja, das ist eben so dass von dem Strom den man zahlen muss nicht alles im Motor ankommt.


    Andererseits brauchen Tankstellen für Verbrenner auch zusätzlich Energie um den Sprit in die KFZ-Tanks zu bekommen. Das ist alles bereits im Benzinpreis eingepreist. Die Pumpe in der Zapfsäule, die Beleuchtung der Tankstelle, die Überwachungskameras, die Heizung damit der Kassierer im Winter nicht friert...

    Und natürlich der Dieselsprit für die Tanklaster die den Sprit anliefern.


    Irgendwie ist man mit dem E-Auto doch in einem ganz neuen Zeitalter angekommen.

    was man so hört, was nachts an Ladesäulen teilweise kreucht und fleucht.... Da wird einem anders.

    Da kommen Leute aus dem Wald an Raststätten und drohen einem. Wegfahren ist ja nicht einfach mal so gemacht. Musst ja ausstecken und alles.


    Tanken dagegen ist safe an den meisten Tanken. Hell beleuchtet, Kamera überwacht und direkt vor dem Laden.

    Tanken ist da nicht immer besser. Hier auf dem Lande haben viele Tankstellen nachts zu und die geöffneten sind ohne Personal mit Automat. Das ist auch nicht besser. Oder man tankt auf der teuren Autobahnraststätte.

    In 8 Jahren, wenn das relevant wird, werden die Akkus deutlich günstiger sein als heute

    Da würde ich mich nicht drauf verlassen. Wenn die Autolobby es schafft, die Vorschriften so zu gestalten, dass man den Akku nur in Vertragswerkstätten oder zumindest nur mit Originalteilen von einem speziell geschulten KFZ-Meister reparieren oder tauschen darf (Strom ist ja gefährlich und das Auto soll ja danach nicht abfackeln) dann dürften die Preise nicht sinken. Die Hersteller wollen dir sicher eher ein neues Auto verkaufen als den alten zu reparieren.

    Hört sich doch vernünftig an. Übrigens: Kaum ein Verbrennerfahrer tankt täglich voll für den Fall dass er überraschend mitten in der Nacht plötzlich einmal quer durch Deutschland fahren muss. Auch diese Leute müssen dann gucken welche Tankstelle um die Uhrzeit noch offen hat. Nicht alle Tankstellen sind rund um die Uhr offen, selbst Vorräume von Banken und Sparkassen sind mittlerweile nachts geschlossen so dass man nicht mal mehr Bargeld bekommt, aber E-Auto laden geht fast immer rund um die Uhr und bargeldlos.

    DIe letzten Tage hatten wir zum Teil ordentlich Gewitter.

    Da wünscht man sich manchmal einen Draht an der Ladebuchse, dann wäre die Batterie sehr schnell voll, aber Schnelladen schadet bekanntlich der Batterie, die geht dann wohl unmittelbar kaputt.


    Aber mal im Ernst: Kann was passieren wenn ich z.B. beim Arbeitgeber das Auto im Freien an einer Ladesäule angeschlossen stehen habe und dann schlägt der Blitz ein? Sollte man bei Gewitter das Ladekabel ausstecken so dass man lediglich einen Hagelschaden befürchten muss anstatt dass das Auto in Flammen aufgeht oder eine Überspannung die Batterie zerstört?

    Da kommt einem doch das Grinsen ins Gesicht.

    Verbrenner sind - egal wieviel PS - keine Konkurrenz mehr. Während der Fahrer noch den Schleifpunkt der Kupplung sucht oder die Automatik den Gang einlegt und den Motor laut aufheulen läßt sind wir schon lautlos über alle Berge...

    Lediglich mit der Straßenlage kann der sportliche Cupra nicht mit dem Mini meiner Frau mithalten.