Jupp, huch!
Frei nach Forest Gump…die Cupra App ist wie eine Schachtel Pralinen …man weiß nie was man bekommt 😛
Jupp, huch!
Frei nach Forest Gump…die Cupra App ist wie eine Schachtel Pralinen …man weiß nie was man bekommt 😛
Warum braucht man das?
Habt ihr bei eurem Verbrenner auch Buch geführt?🤔
Ich nicht . 🙂
Ich brauche es nicht, weil ich den Strom nicht selbst zahle. Zu Hause zeichnet meine Alfen Wallbox alles auf und funkt die Werte zwecks Erstattung zu E.ON. Unterwegs nutze ich die Ladekarten von Aral und Shell, für diese Ladungen werden die Werte in den jeweiligen Apps angezeigt. Einzig wenn ich an Firmenstandorten lade, bekomme ich keinen Überblick über den Ladestrom außer ich schaue beim Abstöpseln auf das Display des Laders. Eine konsolidierte Zusammenfassung aller Ladevorgänge ist toll, bringt mich aber nicht weiter. Ich habe Tronity kostenlos als Early Adopter genutzt. Für umme kann man das ja machen. Das Early Adopter Programm ist aber ausgelaufen. Jetzt zahle ich bis zum Jahresende 99c pro Monat. Am Jahresende werde ich mich aber abmelden, weil mein persönlicher Nutzen den dann aufgerufenen Preis für mich nicht rechtfertigt.
Also gibt es keinen sachlichen Grund, sich auf Mobilfunk zu beschränken, außer dass ein zugängliches WLAN nicht immer vorhanden ist.
Du nennst den sachlichen Grund doch selbst, WLAN ist nicht immer verfügbar. Mobilfunk hingegen fast immer flächendeckend auch im Ausland. Wie soll man ein Auto, in welchem ständig Dienste laufen, die eine online Verbindung benötigen, zuverlässig online halten ohne eine Mobilfunkanbindung? Mit dem einem Handy über einen mobilen Hotspot? Das ist zwar möglich aber völlig unpraktisch und würde vom Kunden einen entsprechenden Mobilfunkvertrag voraussetzen. Daran scheitert es schon bei vielen. Es muss einfach….also faktisch idiotensicher für die Mehrzahl der Nutzer sein denn nicht jeder hat eine Datenflatrate mit ausreichend großem Volumen und Datenroaming z.B. in der Schweiz. Und nicht jeder hat die Kenntnisse und den Willen sich darum zu kümmern. Der sachliche Grund ist also sie praktische und zuverlässige Funktionsweise für die breite Masse und nicht nur die zusätzlichen Einnahmen.
Hallo zusammen,
der gibt es das beim Born nicht?
Genau, im Born gibt es es diese nicht. Dazu brauchst Du eine kostenpflichtige Drittanbieter App wie z.B. Tronity oder Eevee.
Komisch, im Sharan gehen die mobilen Dienste per WLAN, und zwar ausschließlich. Ich glaube auch nicht, dass VW die einzigen waren, es wurde nur mit Einführung der Mobilfunkmodems für eCall aus oben genannten Gründen obsolet.
sich...
Ausschließlich über WLAN? Oh toll, wie gut dass Autobahnen flächendeckend mit WLAN ausgestattet sind. Da kann man sicher sein dass die mobilen Dienste zuverlässig funktionieren.
Im Ernst. Ich kenne es nicht anders, dass vernetztes Fahren nur über das Mobilfunknetz funktioniert.
Bei Softwareupdates ist es was anderes. Bei BMW werden die Datenpakete inzwischen auch nur über das Handy geladen und dann ins Auto übertragen, weil BMW das Datenvolumen schonen will. Aber es geht nur im Auto und auch nur dann wenn das Handy über WLAN mit dem Auto verbunden ist. So habe ich jedenfalls die letzten 4 Updates in meinem BMW durchführen müssen.
Aber unabhängig vom Updatevargang kann das Auto online ausschließlich die SIM Karte mit den Connected Diensten (Navi, Stauinformationen, etc.) kommunizieren und nicht über WLAN. Und das ist bei Autos von Trumps Horror Clown meines Wissen nach nicht anders, weil es anders keinen Sinn macht.
Ich will ja nicht auf den ganzen Kokolores eingehen und das hat mit dem Born am Ende wenig zu tun, aber die Antwort ist klar JA.
Mach dich mal schlau. Die Vereinbarungen sind irrelevant und wurden schon mehrmals vorm EuGH gekippt. Die Rechtslage wird von allen Fachleuten eindeutig beurteilt, nur die Politik und die Firmen wollen das noch bis zum großen Knall aussitzen.
Bei allem Respekt, ich schätze Deine Beiträge und ich will hier auch keinen Streit über den Zaun brechen. Ich arbeite in einem DAX 30 Unternehmen und bin mit Mitarbeitern aus ca. 10 anderen DAX 30 Unternehmen über Teams Chat und Meetings in regelmäßig in Kontakt. Und darüber hinaus noch mit einigen anderen europäischen Firmen, die man durchaus als Schwergewichte bezeichnen kann und die allesamt der DSGVO unterliegen. Allein deren Namen immTeams Chat sind schon personenbezogne Daten. Diese Firmen haben zusammen mehr Anwälte am Start als Luxemburg Einwohner hat. Es fragt sich ob die alle keine Ahnung haben und wo die „Fachleute“ denn herkommen und was die so eindeutig beurteilen. Ich warte gespannt darauf dass der EuGH das alles kippt und wir morgen dann wieder Meetings über Fax abhalten und uns Briefe schicken. Ist mir auch egal, denn mein Gehalt läuft ja weiter. 🤷🏻♂️
Du hast das gesagt:
ja, das habe ich in der Tat. Aber damit habe ich nicht die Obskurität gemeint, sondern die Tatsache das über fest definierte Wege und Adressen Zugänge besser gesteuert oder blockiert werden können. Ich sage nicht dass das ultimativ sicher ist. Aber als Grund ausschließlich Abzocke durch Abomodelle zu sehen geht für mich schon fast in die Richtung von Verschwörungstheorie.
Es gibt IMHO nur einen Grund, warum es nur über das LTE Modem geht: Damit man für die eSIM kassieren kann. WLAN-only, dann aber die Connected Services zum halben Preis (so wie bei der Vorgänger-Generation) würden sonst viele machen. So gibt es "technische Gründe" dagegen.
Anruf beim Cupra Support
Kunde: mein Auto ist offline
Cupra Support: starten Sie mal den Router neu
Kunde: habe ich schon
Cupra Support: welche Ports haben sie geöffnet bzw. geschlossen?
Kunde: Ports? Was sind Ports? Ich nutze 1&1
Cupra Support: aha…und haben sie VPN aktiviert?
Kunde: VP…was, mein Passwort ist „Hallo“, können sie mir nicht helfen?
Cupra Support: fragen sie mal bei 1&1 nach, die können ihnen sicher helfen
Kunde: hallo 1&1 Support, mein Cupra geht nicht online
1&1 Support: ich sehe gerade sie haben ja nur das Schnösel Einsteiger Paket, das geht nur mit dem Profi supersuper Paket, für einmalig 499€ und dann über 4 Jahre 99€ pro Monat. Wir schicken ihnen einen Technker vorbei, der ihnen den neuen Router installiert. Kann aber 6 Monate dauern, wir haben gerade viel,zu tun. Inzwischen kündigen wir schon mal ihren bestehenden Vertrag
Diese kleine Geschichte ist natürlich frei erfunden, weil der Cupra Support nicht so qualifiziert ist solche Fragen zu stellen.
Auto = Automobil. = Mobilität steht für: Beweglichkeit, das Vermögen eines Lebewesens, sich fortzubewegen und unterschiedliche Haltungen einzunehmen; Beweglichkeit (Physik), ...
Deswegen unterstützt kein Autohersteller, der mir bekannt ist Fahrzeugdienste über WLAN. Es macht nämlich keinen Sinn solange man nicht ausschließlich im Hof im Kreis fährt.
Und zum Thema Sicherheit: war sagt was von Obscurity?
Alles anzeigenIst die Abfrage wegen Datenschutz? Ja und nein.
Nein, sie ist nicht wegen der DSGVO.
Ja, es gibt sie aber wegen der eCall Richtline.
Jeder Fahrer(!) hat demnach einen Anspruch darauf, dass das Fahrzeug ohne seine Zustimmung kein Tracking ermöglicht. Dies ist aber durch den LTE Verbindungsaufbau gegeben (Standortbestimmung via Handy-Mast).
Also muss das Fahrzeug nachfragen oder prüfen, ob die Mobilverbindung aufgebaut werden soll.
Tut mir leid ich mein das jetzt nicht persönlich aber das ist völliger Kokolores.
Das ist eine „wir machen mal irgendwas was mit Datenschutz, wissen aber nicht was wir da tun“ Lösung.
Das Fahrzeug fragt denjenigen, der einsteigt irgendwas ohne Sinn und Verstand. Was da genau bestätigt wird ist völlig unklar. Also faktisch eine Blankobestätigung. Ich könnte auch das Wetter bestätigen oder eine Kalendererinnerung für den Geburtstag von Oma Erna wegdrücken.
Natürlich wäre es besser, wenn das Fahrzeug am Schlüssel erkennt, wer eingestiegen ist. Aber das müsste man dann immer noch einmalig manuell einrichten
Wo ist das Problem? Die einmalige Verknüpfung eines Schlüssels mit einem Benutzerprofil dauert genauso lange wie eine Bestätigung dieser dämlichen Meldung. Der Aufwand ist nahe Null. Außerdem ist es die Verknüpfung nicht verpflichtend. Man kann sie durchführen, muss man aber nicht. Man kann auch eine PIN einrichten, die vor der Fahrt eingegeben werden muss. Wer sie nicht kennt fährt als Gast.
da ein derart personalisierter Schlüssel nicht mehr ohne Dokumentation der Zustimmung an Dritte weiter gegeben werde darf (z.B. Frau oder Kumpel).
Das ist die ziemlich eindeutige Rechtslage.
Ja und? Dafür hat liebe Gott hat Ersatzschlüssel geschaffen. Oder die PIN Eingabe oder den Park-Service. Man kann das datenschutzkonform umsetzen, wenn man sich Mühe macht und nicht irgendwas mit Dazenschutz einfach hinrotzt.
Und wenn ich mein Auto ausschließlich allein Fahre, interessiert es mich nicht, denn ich kann die Datenschutzbestimmungen einmalig oder von mir aus einmal im Monat zur Kenntnis nehmen, denn ich bin weder doof noch leide ich schon unter Altersdemenz.
Ob andere Hersteller sich vollständig dran halten? Tja...
Weil andere Hersteller es vermeintlich nicht korrekt umsetzen baut der VW Konzern mal irgendwas mit Datenschutz, weil sie glauben sie sind die einzigen die es können?
Ich kann Dich beruhigen bei BMW hatten sie schon digitale Services, da war das einzige was im VW Digital war die Anzeige der Uhrzeit. Bestandteil des Kauf-/ Leasingvertrages sind ca. 10 Seiten Datenschutzregeln. Bei Einrichtung und auch im Betrieb kommen immer wieder Hinweise auf den Datenschutz, die immer bestätigt werden müssen. Aber nicht bei jeder Fahrt, sondern immer nur wenn nötig. Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit sind kein Widerspruch. Man muss sich nur Mühe geben oder mit Profis arbeiten.
Die Praktikanten von VW sollten mal zu den Profis nach München wechseln, die wissen wie es geht. Dann würden sie ihr Kunden auch nicht mit irgendwelchem halbgaren Schwachsinn nerven.
(Zwei Beispiele:
Die Verwendung von Microsoft Office 365 zur Verarbeitung personenbezogener Daten Dritter ist auch nicht legal. Strafbar macht sich aber im Zweifel der Nutzer und nicht der Anbieter. Also interessiert es den Anbieter nicht und der Nutzer denkt unzutreffenderweise, dass es legal sein müsse, weil der Anbieter es ja ermöglicht.
So pauschal nicht korrekt weil undifferenziert, denn es kommt natürlich darauf an welche Vereinbarung der man mit Microsoft geschlossen hat. Oder glaubst Du tatsächlich dass Firmen wie z.B. mein Arbeitgeber (ein weltweit operierender Technologiekonzern) mit weltweit hunderttausenden von Geschäftskunden aus Industrie, Handel, öffentlichem Sektor, Versicherungen, Banken und, und, und. seine 120.000 Mitarbeiter in eine legales Problem laufen lässt? Aber Hallo verwenden wir personenbezogene Daten mit Office 365, sonst könnten wir nicht produktiv arbeiten. Ist alles eine Frage wie man seine Vereinbarungen schließt.
Bei mir geht das mit ABRP: Anzahl der Ladesäulen die vorhanden sein müssen auf 10 oder höher setzen.
M.
Danke, hatte ich nicht gesehen. Mal sehen ob damit besser klar komme.