Beiträge von Jochen_145

    Aber es gibt gerade nicht allzu weit entfernt einen Born. April 22, unter 70000km und achtfach bereift für knapp 23000€ Verhandlungsbasis.

    iMA eine viel zu hohe Laufleistung für den Wunschpreis..


    Besser einen MY2023, also nach September 22 mit weniger als 30tkm für einen vergleichbaren Preis, wenn du nicht besondere Ansprüche an die Ausstattung hast-

    Sicherungsplatz 1 (SB1) im Sicherungskasten -B- ist nicht belegt.


    Die Sicherung liegt auf keiner Kontaktfläche, sondern auf Kunstoff und wäre bei Nutzung der SB1 selbst die Kontaktfläche.


    Erst bei Nutzung der Sicherung gebraucht es eine Mutter, um den entsprechenden Kabelschuh auf der Sicherung zu fixieren und die elektrische Verbindung herzustellen.

    Der Wert ist, wie bereits x-fach beschrieben, ein berechneter Wert des BMS, der in Abhängigkeit der Batterietemperatur, des Ladezuzustands und der Qualität des augenblicklichen SoC-Kalibration schwankt.


    Dieser Wert wird seitens Curpa/VW beim Schnelltest ausglesen und in dem "Zertifikat" mit einer Tolleranz von +/- 10% beschrieben.



    Für einen belastbaren SoH-Check gebraucht es eine deffinierte Komplettladung bei passender BatterieTemperatur und den Vergleich der in den Batterie geladenen Energien.


    Ein solcher Test ergibt bei Cupra/VW ein Batteriezertifikat mit einer Tolleranz von +/- 1%

    Die vorderen H&R Federn sind übrigens bei allen Born identisch, nur die Hinterachse ist unterschiedlich.

    schlimm genug, dass bis jetzt (für bis MY2024) bei H&R die HA mit einer einheitlichen Feder bedient wurde =O


    Mit der erhöhten Achslast der HA ist diese "Krücke" nun überhaupt nicht mehr haltbar.


    Da waren andere Hersteller schon lange besser aufgestellt...

    Aus meiner Sicht ist das VW-Konstrukt eine Totgeburt!

    Janein..


    Stellt euch mal auf die andere Seite des "Geldverdienens":

    Die OEMs müssen für eine bestimmte Zeit und Laufleistung einen bestimmten Rest-SoH garantieren (!!).

    Dieser basiert nunmal auf Basis eines mittleren Verbrauchs und damit auf einer bestimmten Anzahl von Ladezyklen und sind z.T. jetzt schon schwierig zu gewählleisten.


    Z.B. würde ein hauptsächlicher Anhängerbetrieb eines BEV die Anzahl der Ladezyklen und der ge- und entladenen Energiemenge nahezu verdoppeln lassen.

    Sinkt der SoH bei einer solchen Betriebsart vorzeitig unter die gefestgelegten Grenzen, bin ich auf die Diskussionen gespannt..



    Und V2G stellt durchaus eine vergleichbare, zusätzliche Belastung für den Akku dar, wenn man sie nicht entsprechend begrenzt.


    Also aus OEM-Sicht:

    "Warum soll er mit "seiner Garantie" für etwas garantieren, für dass er (!) die Batterie überhaupt nicht ausgelegt hat?"


    (u.A. ist hier der Grund zu suchen, warum VW BiDi nicht für die kleinen Batterie freigegeben hat und die BiDi Leistungen für die grossen entsprechend einschränkt).


    Von dem Vorgehen kann man halten, was man will, aber betriebswirtschaftlich ist es zu 100% zu verstehen.


    btw.:

    die derzeitigen AC-BiDi V2L Fahrzeuge haben iDR deutlich eingeschränkte Entladeleistungen oder deutlich grössere (LFP-) Batterien, warum die Energiemengen im Vergleich zum Verbrauch geringer ist.



    Wie ist das beim bidirektionalen Laden, genauer gesagt wenn ich den Strom aus dem Auto ziehe, muss da nicht dauernd die Elektronik im Auto an sein, so wie beim laden? Die braucht ja um die 300W.

    Auch wenn hier einige VW entsprechenden Weitblick absprechen wollen, hat VW diesbezüglich schon vollumfänglich gedacht und das System entsprechend umgesetzt:


    Wird im ZündungsZykel-Betrieb (Klemme15 = an) etwa 300W allein für den Betrieb aller Steuergeräte verbraucht, wird bei AC- und beim DC-Laden das Fahrzeug "ausgeschaltet" und nur die notwendigen Steuergeräte an den hierfür notwendigen Busssystemen betrieben.


    Entsprechend reduziert sich der Fahrzeugenergiebedarf wärend des DC-Lades z.B: auf 150W



    Muss ich mir vielleicht doch einen Ioniq 5N kaufen. Der kann AC. -.-

    Vorsicht!

    Hier zwingend die Betriebsanleitung genau beachten.

    Hyundai u.a. unterstützen nur V2L nicht V2G


    Der Unterschied liegt halt genau in der Frequenzangleichung der BiDi-Funktion an das Versorgungsnetz. Dies muss der OBC unterstützen, damit er an Netz angeschlossen werden darf.

    Und das machen derzeit die wenigsten BiDi-OBC und unterstützen entsprechend nur V2L.


    Beim DC-Bidi obligt diese Funktion der Wallbox und nicht mehr in der Verantwortung des Fahrzeug-OBC.


    Ein Grund, warum VW auf DC-BiDi setzt..




    Auch wird u.A. aus Kostengründen disktuiert, das AC-Laden zu eliminieren und nurnoch auf DC-Laden zu setzen.

    Wenn ich dann zuhause geladen werden soll, wird eine DC-Wallbox benötigt, die dann problemlos DiBi unstützen kann.

    das Zusammensuchen der Informationen hat etwas gedauert, aber jetzt ist das Bild klarer;


    Könnte es aber sein, er schon ABT 6091 vorm Update hatte, da sein Produktionsdatum am 27.04.23 ist?

    die 6091 ist mit der SWV 3.5 ausgerollt worden. Das kann mit dem Produktionsdatum passen.

    Auch kann das OTA-Upate auf die SW3.5 angewendet werden, die Anzahl der zu flashenden Steuergeräte reduziert sich entsprechend, damit sich der SWV3.5.2 ergibt.


    Also ja: das muss der Grund sein..

    Die TPI für 3.5.3 ist vlt. nicht korrekt.

    Die TPI ist korrekt, aber jetzt wird es leider kompliziert:


    Bis jetzt habe ich keine andere 6085>6091 Update in den MeinID/Skoda/Cupra Foren gemerkt und zumindest vor 6 Wochen gab's noch keine Flashdatei für 6091.

    Denn auch dies ist richtig:

    eine SW 6091 ist derzeit für das ABT auf dem Mirror-Server AFAIK nicht zu finden.


    Noch schlimmer:

    das Werkstatt-Update, welcher der TPI zugrunde liegt, versucht tatsächlich die SW 6091 zu flashen, findet aber den o.g. Flashcontainer nicht und bricht entsprechend ab :/


    Offensichtlich war es geplant die SW6091 mit dem OTA Update auszurollen, aber aus mir nicht bekannten Gründen, hat man den Softwareverbund noch einmal geändert spielt jetzt die SW6085 ein, sowie sie nicht schon auf dem ABT ist. Die TPI basiert aber noch auf dem alten Stand und agiert auch mit dessen Planung.


    Damit sind auch die Anstrengungen zu erklären, die dahle ´s Werkstatt hatte, den Offline Flashprozess durchzuführen, der den SWV 3.5.3 auf sein Auto bringen sollte.




    In wieweit die SW6091 für das ABT jetzt im Nachgang aufgespielt wird und der entsprechende Flashcontainer auf dem Mirror-Server verfügbar ist, kann ich nicht sagen.

    Möglicherweise wird auch der hinter der Massnahmencode hinterlegte SWV der TPI angepasst.



    Die Auswirkungen, die das Verbleiben auf der ABT-SW6085 müssen bei Cupra nicht den gleichen entsprechen, die es bei VW hatte.

    Dort hat ein (zu-) häufiger Check des Komponentenschutzes die Kommunikation zwischen ICAS3 und ABT abgebremst.

    Nach dem Softwareupdate waren entsprechend deutliche Performancesteigerungen bei der Bedienung zu spüren.


    Das muss aber bei Cupra nicht zwingend der Fall sein, wenn entsprechend seltener der Komponentenschutz abgefragt wird.



    Auch weiss ich nicht, ob bei VW die SW6085 beim OTA-Update aufgespielt wird, die Systemanzeige ist hier diesbezüglich deutlich eingeschränkter und ein Steuergeräte-Scan im ID.3 mit OTA auf SW3.7 ist mir noch nicht zugesendet worden.






    Ich weiss nicht, ob es Sinn macht diese Information den Sticky-OTA Theat zu spiegeln, denn hier gehen sie komplett unter.

    Auf der anderen Seite interessiert es ja eh kaum jemanden..

    Die TPI ist genau beschrieben:

    Die Tätigkeiten werden per MassnahmenCode aufgerufen und laufen damit komplett automatisiert.


    Abgerechnet werden dürfen 20ZEs


    Mit in die Werkstattfahren, Tester anschliessen und Freischalten, Flashen und wieder herausfahren MUSS das in weniger als 30 Minuten geschafft sein, wenn nicht anderes hinzu kommt