Beiträge von Teig

    Schon lustig das sich hier immer die gleichen Leute darüber amüsieren. Das sind wohl immer die Leute die es genau anders haben , als es der idealfall hergeben würde und dann versuchen eine Expertise ins Lächerliche zu ziehen, weil man es selbst nicht hat. SCHADE!

    Ich habe nur deine Aussage zitiert, dass du dich zum Thema nicht mehr äusserst, aber dann trozdem wieder gepostet und gepostet.

    D.h. ich habe mich nur über dies Amüsiert (mache ich immer noch) und nicht über deine Post selbst (habe diese nicht einmal genau gelesen, weil diese für mich aus CH nicht relevant sind --> wir haben andere Regeln).


    Und ich bin sehr wohl zuversichtlich dass meine 26,97kWP-Anlage die Ende nächsten Monat instaliert wird sehr gut kommt.

    und er sendet trozdem weiter und weiter und weiter 8)

    So, wir installieren pro Jahr ca. 250 bis 350 Anlagen. Zu 95% mit Speicher, wir sind nicht an Herstellern gebunden. In unserem Portfolio haben wir 8 Modulhersteller, 6 WR Hersteller und 4 Batteriehersteller. Ich kann hier mit recht behaupten das keine Anlage die wir geplant, projektiert und schlüsselfertig gebaut haben zwei mal gibt. Denn eine PV Anlage unterliegt so sehr vielen Faktoren das ein Vergleich so gut wie nicht möglich ist.

    Thema Selbstmontage...der ders kann OK. Garantieleistungen über die 2 Jahre gibts dann keine. Wir müssen unsere Elektriker jedes Jahr aufs neue zu Schulungen bei den verschiedensten Herstellern neue Zertifikate erarbeiten lassen. Nur als zertifizierter Solarteur geben die Hersteller die z.B 10 jährige Garantie, einige sogar optional gegen Mehrpreis auf 15/20 Jahre erweiterbar.

    95% kaufen einen Speicher. Da gehöre ich trotz massivem Überschuss nicht dazu. Aber eben ich wohne nicht in D und die aktuelle Einspesevergütung ist zum ersten mal okay.

    Mit den neuen 25kW Hybrid-Wechselrichter von Huawei, könnte ich aber jederzeit einen Specher anschliessen.

    Es werden in einem Montat 26,97kWp sein (16,53kWp im Osten und 10,44kWp im Westen). In CH wichtig unterhalb 30 kW zu bleiben (Wechslerrichter/Einspeissung ist Entscheidend), oder dann mit der ganz grossen Kelle anzurühren.

    Für CH-Verhältinsse habe dich denfinitiv einen sehr guten Preis ausgehandelt und trotzdem bin ich mir nicht sicher, dass ich die Anlage in 20 oder 25 Jahren amortisieren kann. Aber das ist für mich nicht das Wichtigste.

    Ich hatte schlechtere Angebote wo mir weissmachen wollten, wie schnell die Anlage amortisiert ist und was für eine schöne Redite diese abwirft. Alles schonfärberei.

    1.) Gerechnet, dass der Strom auf aktuell hohem Niveau analog der Teuerung gleichmässig nach oben geht (die Preise sinken bekanntlich aber wieder)

    2.) Die Einspeisevergütung bleibt so hoch und wird auch der Teuerung angepasst

    3.) die Panele halten allemindesten 25 oder 30 jahren und haben mit zunehmenden Alter keine Degration

    4.) Wechselrichter halten auch 25 oder 30 Jahre (obwohl mein weiss, dass diese im schnitt 12 Jahre halten)

    5.) Andere Reparaturen und Aufwände weden auch nicht berücksichtigt.

    6.) Das man den Überschuss noch Vertreuern muss auch nicht

    Bin nach anfänglichen Schwierigkeiten (Software) bin ich mit dem Auto sehr zu frieden. Gründe für den Verkauf:

    Weil er keinen Anhänger ziehen kann (ich könnte für diese Zwecke den Born mit dem auto meiner Frau Tauschen, aber das ist so eine Sache).

    Auch wenn unnötig hätte ich lieber etwas mehr Power.

    Bidirektional wird mein Born nie können und der EV6 GT müsste es können (3,7kW kann er zumindest an Verbraucher abgeben. Falls das Softwareupdate kommt auch ans Haus) . Anfang April kommen 26,97kWp aufs Hausdach.


    Zulassung: 27.12.2021

    Fahrleistung: 18'531 km

    Geladen wurde fast auschliesslich an der Wallbox (11kw) im Büro --> Kostenlos :-). Diesen Winter oft bis 90%, sonst immer bis zu den empfohlenen 80%.

    Service nach 2 Jahren durchgefürt (neue Software aufespielt)


    Extras:

    Die im Titel erähnten zusätzlichen 20" Hurricane mit Winterbereifung (in den Fotos die ich Anhängen werde)

    Sitze Dinamica Gray (elektrisch mit Massagefunktion etc)

    Alufelgen 20" Blizzard

    Tech M mit Protect

    Protect (Alarmanlage)

    Head-up-Display

    Skyline (Panoramedach)

    Privaticy

    Pilot L mit 360° Kamera

    Wäremepumpe

    Galacial Withe

    Wanne für den Koffraum (Original Cupra)

    5 Jahre Garantie


    Preisvorstellung: CHF 29'900.-


    Chassis-Nr. VSSZZZK1ZNP003077


    LG

    Markus

    Da sieht man mal wie unterschiedlich die Voraussetzungen je nach Land sind. D.h. in der Schweiz ist es gewünscht ‚große‘ Anlagen zu installieren und viel einzuspeisen. Mein Bezug geht nächstes Jahr von 63ct ! auf 36ct runter, Einspeisevergütung liegt bei 10ct, Neue Anlagen bekommen noch 8ct/kwh. Da zählt in Deutschland jede kWh die man dank Speicher selbst nutzt und nicht verschenkt. Die Kalkulation der Anlage ist also höchst individuell 8)

    Genau so ist es.

    Bei mir kostete vor 2 Jahren die kW/h im Niedertarif keine CHF 0,14. Okay dafür gab es auch nur CHF 0,07 für den eingespeisten Strom.


    Wenn ich da den 3,5kWh Speicher von Head jeden Tag komplett brauche spare ich gerade einmal CHF 76,65 pro Jahr.

    Selbst heute mit der doppelten Differenz sind es nur ca. CHF 150.-/Jahr. D.h. im absolut besten Fall ist der Speicher nach 7 oder 14 Jahren bezahlt. Im Besten Fall, welcher kaum der Realität entspricht.


    Aber selbst bei uns in CH ist die Situation nicht überall gleich und wie ihr seht veränderte es sich auch bei uns in den letzten 2 Jahren massiv.

    Und private können den Anbieter für den Strombezug nicht frei wählen (Rücklieferung mittlerweile schon).

    Schmelzsicherung? Das kenne ich nur aus meiner Kindheit

    Das stimmt so nicht ganz. Wenn der Strom vom Dach kommt sind die 25A immer noch da.

    25A sind in CH aber normal/Standard. Älter Häuser haben nicht einmal das. D.h. die können kaum jemals mit 11kW laden.

    Es ist auch nicht sicher, dass ich eine grössere Leitung machen darf.


    Ich beziehe kein Strom aus Gas! EKZ hat fast ausschliesslich Strom aus Wasser und ich beziehen nur diesen (bzw. ich bezahle diesen).

    Bei mir ist also nichts Lithium vs. Methan.


    Der Strom kostet mich in nächsten Jahr im Hochtarif CHF 0,3277 Rappen. Das ist das doppelte als vor der "Kriese".

    Der Rückliefertarif ist mind. CHF 0,1825

    Die Differenz bezüglich ob sich ein Speicher lohnt Speicher ist max. CHF 0,1457 (im besten Fall noch CHF 01290)

    Dein Solateur sollte eine Software haben mit der er die Anlage simulieren kann. Damit ist eine recht präzise Aussage möglich wie viel Peak Leistung und Jahresertrag die Anlage bei der gegebenen Ausrichtung und Dachneigung bringt. Über die Batterie würde ich auch nochmals nachdenken, die heute üblichen LiFePo4 Akkus sind unkritisch was z.B. brennen angeht und haben eine lange Lebensdauer. So was kann man sich bedenkenlos in den Keller stellen.

    Erst damit kann man eine hohe Eigenversorgungsquote erreichen. Wir schaffen mit 6kw Peak, Südausrichtung und 6kw Speicher über 90%

    Das möglichst Autark sein, bzw. möglichst viel des selbst produzierten Stroms zu verbrauchen ist höchstens fürs eigene ego nett, aber bringt sonst nichts.

    Deine Aussage bezüglich Speicher mag für deine Situation vielleicht stimmen, aber die Situationen sind so unterschiedlich, dass deine generelle Aussage Schrott ist.

    Sorry für die klaren nicht sehr netten Worte.

    Genauso was die Effizienz der von mir gewählten im vergleich zu deinen und meine Ost-West Ausrichtung betrifft. Der Winkel von Dach, bzw. der Module ist auch entscheidend.


    Bei dem was ich im 2024 fix fürs Einspeisen erhalte rechnet sich ein Speicher nicht und Resourcenverschwendung ist es auch noch.

    Eine weitere Frage wäre auch, ob du denn so einen hohen Verbrauch hast, dass die Anlage 27KW entsprechen muss. Wenn das Angebot gut ist, macht es ggf. Sinn, aber ich selbst habe am Anfang des Jahres ein Angebot für eine 10,8kwp Anlage in höhe von 30.000,- € mit 10Kw Batterie bekommen und abgelehnt. Am Ende wurde es 5,1kwp und 5Kw Akku für "nur" 14.000,- €. Die Anlage hat es geschafft den E-Golf und das Haus mit Strom bis September zu versorgen. Wenn du also sicher sein willst, dass die Anlage auch im Winter ausreichen soll, dann las Sie so groß, sonst würde ich mich ggf. mit einer kleineren Version abgeben und das Geld für Batteriespeicher und ggf. V2H einsetzten/weglegen.

    Nein so einen hohen Verbrauch habe ich definitiv nicht. Der höchste Jahresverbrauch lag bei 8500kW/h (ohne Auto das lade ich seit 2 Jahren im Geschäft). D.h. die Anlage produziert ziemlich genau die 3-fache Menge meines Bedarfs.

    Das Angebot war/ist sehr gut (ca. 54kCHF). Wenn ich jetzt weniger aufs Dach packe, dann wird es so bleiben, weil es lohnt sich kaum das Haus nachher nochmals Einzugerüsten etc.. Solche Kosten sind in Verhältnis nicht ohne. Schon gar nicht in der Schweiz.

    die Stromkosten sind in CH in den letzten beiden Jahren schon massiv gestiegen, aber die waren bis vor 2 Jahren an den meisten Orten auch sehr günstig. War preislich gesehen wohl das attraktivste Gut gegenüber D. Sonst ist bei uns alles teurer. Zum Teil unverständlich massiv teurer. Von diesem Gesichtspunkt lohnt sich eine Anlage rein finanziell betrachtet an vielen Orten in CH nicht zwingend (die die eine Verkaufen rechnen natürlich immer so das es lukrativ ist --> Wechselrichter halten bei denen 30 Jahre).


    Im Winter reicht aber auch diese Anlagengrösse nicht aus um immer Autark zu sein (auch mit Speicher nicht).


    Nebenbei: ab 30kWP ist man eine öffentliche Anlage. Wenn man für mehr als 30kWp Platz hat dann wegen den zusätzlichen kosten etc. gleich voll Fett. Entscheidend ist der/die Wechselrichter und nicht was die Paneelen maximal Leisten können.