Bei mir ist glücklicherweise alles in Ordnung. Datenschutz wird bei VW schließlich großgeschrieben ☝️ 🙈
Ja Moment. Du siehst Deine Daten. Heißt aber nicht, dass sie nicht auch jemand anders gesehen hat. ![]()
Bei mir ist glücklicherweise alles in Ordnung. Datenschutz wird bei VW schließlich großgeschrieben ☝️ 🙈
Ja Moment. Du siehst Deine Daten. Heißt aber nicht, dass sie nicht auch jemand anders gesehen hat. ![]()
Aus meiner Sicht besteht hier sofortiger Handlungsbedarf, es liegt ein schwerer Verstoß gegen die DSGVO vor.
Definitiv ja. Hat man denn auch Zugriff auf das Fahrzeug und den Standort? Oder sieht man "nur" die Daten anderer User inkl. Fahrgestellnummer?
Hallo,
konnte hier noch jemand etwas ausfindig machen? Die Werkstatt weiß nichts. Es gab Anfang Januar ein Update, neue Version müsste ich nochmal nachschauen, vorher hatte ich: 1.61.24-v30-218 drauf.
Es hat sich durch das Update nichts geändert. Alle 3 Optionen und ACC (Reaktion auf Streckenverlauf, Reaktion auf Stauende, und Reaktion auf zulässige Geschwindigkeit) sind nach jedem Abschalten und neuem Einschalten des Autos aus. Hab mich irgendwie leider schon etwas dran gewöhnt, täglich die 6x aufm Bildschirm zu tippen. Nervig ist es trotzdem.
Gibt es irgendwelche Erkenntnisse womit das zusammenhängt und ob man es eventuell umgehen kann?
Kommt bei dir die Meldung "es sind neue Benutzereinstellungen vorhanden (...)"?
Im Zuge dieses Fehlers haben sich bei mir auch immer die genannten Einstellungen zurückgesetzt.
Gutscheinhöhe wurde nicht definiert.
Heißt zwischen Cupra-Kugelschreiber, Autowäsche, Netflix-Gutschein und 1000€ Ladeguthaben kann das alles sein?
Oh man.
aber eben auch fluffige 10 Liter Verbrauch.
Du solltest Deine zeitlichen und finanziellen Aufwände auf jeden Fall gut dokumentieren.
Mein persönlicher Tipp: Setze dem Verkäufer schriftlich eine Frist. So baust du weiteren Druck auf und hast mehr Material, sollte es hart auf hart kommen.
möchten Ihnen daher als kleine Wiedergutmachung einen Gutschein anbieten.
Was ist denn der Gutschein? ![]()
Hast Du eine angemessene Ersatzmobilität?
Verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wieso es das "neue" überspielen können soll, das "alte", derzeit aktuelle klappt ja nicht, was eher auf einen Hardwarefehler schließen lässt.
Ganz logisch erscheint es mir auch nicht. Schließlich fahren andere Fahrzeuge ja auch mit diesem Softwarestand herum.
Es kann natürlich sein, dass zunächst ein Weg entwickelt werden muss, um ein "totes" Steuergerät wieder zu beschreiben und zum Leben zu erwecken.
Die Alternative wäre ein Tausch der Hardware. Das Geld dafür will man sich aber möglicherweise sparen. Insbesondere wenn es kein Einzelfall ist.
Ich drücke alle Daumen!
Jetzt hatte ich die Hoffnung mit Tausch des Steuergerätes weiter zu kommen, aber die sind nicht Lieferbar, wann steht in den Sternen. Jetzt kann ich den Born erstmal wieder abholen, danke für nichts. Ich bin echt Fassungslos was bei der Firma CUPRA abgeht.
Dass Steuergeräte "blind" getauscht werden scheint ein gängiges Verfahren zu sein.
Es wird Hardware gewechselt, obwohl man eigentlich vermutet, dass es ein Softwareproblem ist.
Mit dem Tausch des Steuergerätes vollzieht der Hersteller/Verkäufer einen Reparaturversuch. Sollte er nichts unternehmen, wird die rechtliche Tür im Bereich der Rückabwicklung weiter geöffnet.
Möglicherweise wird dies daher ganz bewusst gemacht, um Zeit zu gewinnen und die Instandsetzung nicht ablehnen zu müssen.
Schließlich kann so ein Austausch gerne mal einige Wochen dauern, wenn man noch auf Termine oder Bauteile warten muss.
Haben andere Personen auch schon durchlebt: Wandlung/Rückabwicklung und Mängel - Informationsaustausch
In keinem der Fälle wurden die Softwareprobleme übrigens durch den Tausch von Hardware gelöst. Surprise.
Aber ohne "rechtlichen" Druck läuft bei den Herstellern leider fast gar nichts mehr.
So ist es. Erste Schritte in Form von schriftlichen Fristsetzungen sind nie verkehrt. Man selbst verliert damit nichts, wenn man es macht. Der Hersteller/Verkäufer gewinnt aber in jedem Fall, wenn die treudoofen Kunden die Füße stillhalten und auf das gelobte Super-Update hoffen.
Gilt übrigens für alle Hersteller. Bei anderen Marken ist der technische Support und Kundendienst nur erfahrungsgemäß deutlich fähiger und viel besser organisiert.
Da kann man vieles im Bereich Software auch komplett ohne Werkstatt regeln.
Zudem ist dieser Fehler auch erstmal nur für das MY2022/23 gemeldet worden.
Entsprechend gab es offensichtlich noch keinen Grund die Parametrierung des MY2025 erneut zu hinterfragen.
Ich suche die Fehler lieber in den Prozessen, als diese damit zu begründen.
Das ist für mich so ein Punkt. Warum gab es denn keinen Grund, die Parametrierung zu hinterfragen?
Außerdem kann man einen Fehler ja schlecht für ein Modell melden, welches es noch gar nicht gibt.
Eigentlich müssten die Punkte "Lenkradheizung darf nicht zu heiß werden. Sollwerte xyz." oder "Servomotor darf nicht ruckeln bei Bedingung XYZ" alleine aufgrund der Tatsache, dass das Problem jemals bestand, auf irgendwelchen Testlisten auftauchen.
Und erst recht, wenn es sich um das identische Modell handelt. Und sowieso erst recht, wenn (vermutlich) recht identische Hard- und Softwarekomponenten verbaut werden.
Aber so hat eben jeder seine anderen Ansprüche und Erfahrungen. Wird mein letzter Beitrag hier sein. Keine Sorge.
In diesem Sinne:
masshalten!
Mache ich.
Allen Betroffenen wünsche ich viel Geduld und Erfolg bei der Problemlösung.
was ist das denn wieder für eine schwachsinne Aussage !
Natürlich ist die bestehende TPI für das MY2025 nicht gültig, denn sie beschreibt das Problem für das MY2022 und den hier bestehenden SWV.Die Abhilfemassnahme funktioniert also nicht beim MY2025, da der zu flashende Parametersatz für eine SWV3.x und nicht SWV5.x passt.
Gleiches gilt für die TPI beim Lenkradheizungsproblem. Auch diese gilt nicht für das MY2025, es wird sogar ausdrücklich erwähnt.
Wie dies VW-Intern reguliert wird und wie eine exakte TPI zu welchem Fahrzeug/Modell zuzuordnen ist weiß ich nicht.
Gemeint war damit, dass Fahrzeuge, die das Werk frisch verlassen, noch immer Fehler haben, die bereits bekannt sind und für die es bei Bestandsfahrzeugen bereits Lösungen gibt.
Es aber für eben genau diese neuen Fahrzeuge keine direkte verfügbare Lösung gibt.
Aber "wieder sinnfrei draufhauen" kennen wir ja...!
Wie sinnfrei es ist, ist denke individuell zu betrachten.
Ich sehe es so:
1.) Die Fahrzeuge des Herstellers haben ab Werk Mängel z.B. im Bereich der Software. Kann passieren, haben fast alle.
2.) Der Hersteller liefert (nach längerer Zeit) Lösungen für diese Probleme aus. Vielleicht auch nur, weil einige Menschen eifrig "draufgehauen" und auf eine Problemlösung bestanden haben.
3.) Mittlerweile gibt es eine Überarbeitung des Fahrzeugmodells. Neue Software, teils neue Komponenten etc.
Noch immer wird dieses Modell ab Werk aber mit bereits bekannten (und ja sogar behobenen) Fehlern ausgeliefert.
Was technisch dahintersteckt weiß ich nicht. Ich würde aber vermuten, dass weiterhin identische oder fast identische Hard- und Softwarekomponenten eingesetzt werden, die genau diese Fehler verursachen.
4.) Für diese Fehler gibt es aber (für das Modell) noch gar keine Lösung. Es beginnt das gleiche Drama, welches andere Betroffene schon vor Jahren mitgemacht haben.
Als Außenstehender frage ich mich da: Was zur Hölle ist im Bereich Produkt- und Qualitätsmanagement schief gelaufen, dass so etwas überhaupt passieren kann? Wo ist der Lerneffekt? Warum wird intern nicht geprüft, ob bereits bekannte Fehler aus der Vergangenheit nicht wieder auftreten?
Ist es dem Hersteller einfach egal? Hat man das QM einfach aufs nötigste heruntergespart?
In den Tiefen des VW-Kosmos mag dies aus welchen Gründen auch immer vielleicht ja alles sinnvoll und korrekt erscheinen.
Und wenn es nachher die Schuldzuweisung an Zulieferer XYZ ist, der irgendeine Steuerungssoftware verkackt hat.
Das Endergebnis ist aber: Auch nach Jahren rollen noch Autos vom Band, die bereits bekannte und eigentlich gelöste Fehler haben.
Mir fällt keine Begründung ein, die diesem Umstand als akzeptabel oder gerechtfertigt darstellen würde.
Alles anzeigenHallo zusammen,
bei uns gibt es auch ein Ergebnis bzw. eine Stellungnahme von Cupra.
"...Guten Tag, das vordere kurveninnere und kurvenäußere Rad laufen konstruktionsbedingt (Lenkgeometrie) auf unterschiedlichen Radien. Da die Räder über die Achse und das Fahrzeug miteinander verbunden sind, werden diese auf den gleichen Radius gezwungen. Je größer der Lenkeinschlag, desto größer ist auch der Unterschied der Radien zwischen kurveninneren und kurvenäußeren Rad. Da die E-Fahrzeuge einen besonders hohe Radlenkwinkel haben (hierdurch ist ein besonders kleiner Wendekreis möglich) ist der Unterschied der Radien hier besonders groß. Je nach Reifen, Untergrund und Temperatur kommt es entweder zu einem gleichmäßigen oder eben zu einem plötzlichen Ausgleich dieses Unterschieds und dem dadurch spürbaren und hörbaren „Springen“ des Reifens. MfG.."
Völlig unverständnlich, auch das Service Center meint, dass diese Aussage Müll ist. Aber es scheint so, als ob es da keine Lösung für gibt!
Zunächst einmal ist die Aussage an sich ja schon widersprüchlich. Die Räder werden nicht auf den gleichen Radius gezwungen. Sondern es gibt (wie im Satz davor) unterschiedliche Radien.
Außerdem gibt's beim Born vorne keine Achse, die die Räder antriebsseitig miteinander verbindet....
Vermutlich einfach unglücklich ausgedrückt.
Ein klassisches "Radieren" (ggf. inkl. Vibration) gibt es beispielsweise dann, wenn die Lenkgeometrie bei starkem Einschlag die unterschiedlichen Radien nicht mehr ausreichend ausgleicht. Insbesondere bei Reifen mit großer Auflagefläche gibt's dann durch die Bodenhaftung ein spürbares ruckeln. Außerdem hat man bei breiten Reifen natürlich einen größeren Unterschied beim Radius zwischen Innenseite und Außenseite.
(Sehr vereinfacht ausgedrückt.)
Geht natürlich z.B. zu Lasten des Reifenverschleiß und Komforts. Da es aber im Regelfall nur bei langsamen Geschwindigkeiten und bei Einparksituation vorkommt, ist dies der Kompromiss zu beispielsweise schmaleren Reifen oder breiteren Radhäusern für mehr Lenkwinkel.
Ein weitere bekannte Ursache für Vibrationen hat mit der Lenkgeometrie und den Rädern/Reifen eigentlich gar nichts zu tun. Dies die Vibration des Motors der Lenkunterstützung ("Servolenkung"), welche bei schnellem Drehen des Lenkrads aus größeren Lenkwinkeln entsteht. Dafür gibt es schon längere Zeit eine Softwareanpassung, die auch funktioniert. Ist hier auf den vorherigen Seiten gut beschrieben.
Wenn das MJ25 dieses Problem (genau wie die Lenkradheizung) auch noch hat, die TPI hierfür aber nicht gültig ist, wäre dies natürlich wirklich peinlich und traurig.
Ohne Memory, braucht man nur Endschalter oder erkennt über den Strom das sie in den Endlagen sind. Sprich billiger.
Mit Memory brauchst du auch eine Methodik um die Ist-Position zu erkennen und auch die Soll-Position anzufahren. Spricht teuerer.
Korrekt. In den 90ern gab es bei Mercedes auch oft zwei Ausführungen: "Dumme" elektrische Sitze und Sitze mit Memory.
Die hatten dann Potentiometer oder Impulsgeber und eine extra Steuerelektronik.
Wobei sich der Mehrpreis für die benötigte Technik rund 30 Jahre später vermutlich sehr in Grenzen hält.
Trotzdem geht's in der Automobilindustrie teilweise um Centbeträge. Außerdem ist auch viel Produktpolitik dabei. Die Submarke Seat/Cupra "darf" nicht besser sein als die Hauptmarke VW. Daher werden irgendwo bewusst Abstriche gemacht. Das war schon immer so.
Dass diese Maßnahmen nicht unbedingt der Kundenzufriedenheit dienen sieht man auf dem Bankkonto nicht so schnell.
Insbesondere wenn die preisliche Differenz zwischen den Marken auch geschmolzen ist.
Zu den Profilen:
Vielleicht hat man ja Glück und irgendwann kommt ein Update, welches die Logik der Profile verbessert. Erst einmal werden aber wohl die ID-Fahrzeuge dran sein.