Im Winter wird das vorklimatisieren des Akkus an der Wallbox über die App interessant.
Viel besser wäre es die Klimatisierung im WInter ganz abschalten zu können oder auf ein minimum reduzieren zu können.
Im Winter wird das vorklimatisieren des Akkus an der Wallbox über die App interessant.
Viel besser wäre es die Klimatisierung im WInter ganz abschalten zu können oder auf ein minimum reduzieren zu können.
Schade.
Hast du auch schon das mit der grau lackierten Spange?
Ja soweit ich gesehen habe ist das auch das normale also für E-Boost. Die Spiegelkappen sind ja in der selben Farbe und die Seitenschweller.
Hallo,
hat schon jemand in Erfahrung bringen können, ob die eBoost Lenkräder kapazitiv sind?
Bei mir ist es das nicht.
Jetzt interressieren mich noch Bericht über die Rollgeräusche im Verglich zu Sommer- und Winterreifen.
Ich habe ein paar Seiten zuvor mal Testberichte zu verschiedenen Reifen vom ADAC gepostet da siehst du die Wertungen auch für Geräusche. Grundsätzlich sind die Spezialisierten Räder also WInter oder Sommer schon deutlich lieser als Gjr. Im Auto merkst du das aber vermutlich kaum.
Was denkt ihr?
Ich denke ihr solltet einfach kleine USB-C Kabel kaufen und das Handy anschließen.
Musik klingt dadurch besser und ihr habt eure Probleme nicht. Ich bin aber auch kein Freund von kabellosen Verbindungen. ![]()
Nimm das "eigentlich nur" heraus, es verniedlicht die Probleme, die es zu lösen gibt.
Das kommt auf den Standpunkt an, für mich ist das kein Thema.
Ehrlich ?!:
DOCH, sind wir !
Diese Akkus funktionieren gerade mal so in Prototypen oder nicht massentauglichen Nischenfahrzeugen.
Ich weiß nicht woher du das hast aber Feststoffakkus werden schon seit geraumer Zeit von Toyota in ihre Hybride gebaut und Toyota ist derzeit auch am weitesten mit der Technik als alle die du genannt hast. Ich gehe von ersten Akkus für PKW´s in den nächsten 2-3 Jahren aus was auch realistisch ist.
Ganz ehrlich:
Warum sollen sie das auch, wenn die Alternative 800km+ ohne "nachzuladen" schafft und noch deutlich billiger in der Anschaffung ist.
Weil die laufenden Kosten es mehr als ausgleichen und die Anschaffung mit den derzeitigen Förderungen nicht sehr weit oder garnicht von normalen Verbrennern mit gleicher Ausstattung sind.
Auch kann es nicht Ziel sein, das jedes Fahrzeug Akkus für 500km Reichweite an Board hat und 95% der Zeit nutzlos auf den Parkplätzen steht. (Ressourcen/Gewicht/Effizienz)
Bei Feststoff Akkus sind wir bei derzeitigen Gewichten bei einer Fünffachen Kapazität das Argument zieht also nicht.
Es würde niemand 800km+ in einen ICE tanken, wenn der Tankvorgang hierfür 1 Stunde dauert.
Auch würde das Tankstellennetz nicht funktionieren, wenn jeder ICE 1 Stunde tanken müsste..
Auch das wird bereits schon vielfach besser und wird auch mit weiteren Arten von Akkus wesentlich verbesern. Für meine Verhältnisse reichen die Werte die der Born erreicht allerdings schon aus.
Mit einem mittelklasse BEV schaffe ich vielfach nicht mal 3 Stunden/300km am Stück mit BAB-Geschwindigkeit zu fahren. Und DAS machen dann doch erschreckend viele, bevor sie eine Pause machen.
Richtig erschreckend trifft es ganz genau. Ich fahre wenn es hoch kommt einmal im Jahr eine weitere Strecke als 70 KM am Stück und je nach Zustand und Tageszeit sind 3 Stunden am Stück schon zu viel für die Konzentration des Durchschnittsbürgers . Einfach mal mehr Pausen einlegen wo lieg das Problem?!
Mache ich das mit allen meinen Fahrzeugen oder nur mit 1 von 2/3?
Da haben wir ja direkt ein weiteres großes Problem. Warum muss jeder Haushalt mindestens 2,5 Autos pro Kopf zählen in der Statistik sind es ja noch viel mehr. Die meisten müssen damit ihren Arbeitsweg schaffen und ab und zu auch mal größeres mitnehmen. Dann kauft man sich eben 1 Auto was alles kann schafft sich aber nicht zig Autos an.
Ich weiß ja nicht warum du insgesamt alles weich redest, brauche ich auch nicht. Fakt ist einfach, dass es die effizienteste Methode ist sich fortzubewegen und die Leute die eben nicht viel Zeug durch die Gegend ziehen müssen keinen Grund (außer Gewohnheit) dafür haben es abzulehnen. Ich bin außerdem nach wie vor sehr überzeugt davon, dass wir in den nächsten zwei bis drei Jahren einige BEV´s sehen werden die weit über eine Tankfüllung eines herkömmlichen Verbrenners kommen werden(Reichenweite). Der neue EQXX von Mercedes hat bewiesen was mit der bis dato gängigen technik möglich ist.
Fakt bleibt: wir brauchen die Technologie-Offenheit
Fakt bleibt: ein BEV funktioniert NICHT für alle und überall
Fakt bleibt aber auch: ein BEV als PKW funktioniert für VIELE.
Die großen Probleme sind eigentlich nur Schwerlasten, Anhänger ziehen und Reichweite. Wobei Reichweite auch nur ein Problem darstellt weil es scheinbar so viele Leute gibt die angeblich 10 Stunden ohne Pause Autobahn fahren.
Ich stimme dir zu, dass wir offen für andere Technik sein müssen, da es Gebiete gibt wo BEV´s einfach nicht gut zu gebrauchen sind, man muss aber auch ganz klar sagen, dass BEV´s die derzeit Energie effizienteste Methode der Fortbewegung ist, ob man nun 1 mal oder 3 mal halten und Laden muss spielt dabei keine Rolle man verbraucht insgesamt einfach wesentlich weniger Energie. Das man dadurch dann eventuell eine Stunde später beim Ziel ankommt als normal oder eventuell mal Pausen machen "muss" obwohl man das sowieso tun muss ist eigentlich nur ein Vorteil, da dann eventuel einige Unfälle vermieden werden können.
Ich denke im Großen und Ganzen sind die Leute einfach zu wenig anpassungsfähig bzw wollen sich einfach nicht anpassen und geben ungern "Luxus" in Form von Gewohnheit auf.
Wir sind auch nicht mehr weit davon entfernt die größten Nachteile der BEV´s quasi gänzlich aufzuheben; durch verschiedene Akku Technologien die an die jeweilige Klimazone angepasst werden können etc. Spätestens wenn Feststoffakkus für Fahrzeuge in großen Stil gebaut werdenkönnen, ist auch die Reichweite kein Problem mehr.
Bei Landwirtschaft und Schwerlast Verkehr bin ich ein starker Vertreter von Wasserstoff (Verbrenner). Was aber den normalen PKW Bereich angeht denke ich wird es so schnell nichts besseres geben als BEV´s egal wie nervig das Laden auch sein mag.
Ich bin mir da mittlerweile nicht mehr sicher. Ich glaube, es kann sich finanziell lohnen, den aktuellen Schock über die Energiepreise und den Fachkräftemangel auszusitzen und vlt. in zwei Jahren zu deutlich besseren Konditionen sich der PV widmen.
Das kommt ganz drauf an, wenn man gute Leute hat die einen das zu einem fairen Preis machen geht das schon. Bestimmt war es vor kurzem auch schon mal günstiger zu bauen und sicherich wird es auch wieder günstiger, unterm Strich lohnt sich die investition schon. Überleg mal wie viel weniger die Dinger kosten seit 2010. Ich meine du müsstest ja den besten Vergleich haben. Dazu sind sie ja noch effizienter geworden.
Am Ende muss das jeder für sich entscheiden. Nur eben nichts machen und meckern das der Strom nicht reicht und überall zu teuer wird geht halt nicht. ![]()
Und das ist die Frage ob die 50.000 € in einem ETF auf 20 Jahre nicht deutlich mehr Rendite erwirtschaften als mit der PV.
Das Dach muss in dem Fall, schätze ich, sowieso irgendwann gemacht werden Häuser sind nunmal nicht für die Ewigkeit gebaut und ob man irgendwo anders mehr Gewinn macht naja, da wären wir wieder bei dem Thema ob die Leute was für die Energiewende tun wollen oder nicht. Fakt ist, dass sich die Investition derzeit auf alle Fälle lohnt. Wenn man natürlich darauf aus ist das Geld um jeden Preis maximal zu vermehren anstatt es in eine Gute Sache zu invetieren die auch noch Geld spart, tja dann liegt das eben an den Menschen selbst nicht an den fehlenden Möglichkeiten.
Die alternative sind hohe Energiekosten die Potentiell die Jahre weiter steigen werden. Ich prognostiziere, dass sich alle die bis jetzt immernoch der Meinung sind das sich PV oder andere Regenerative Stromerzeugung im EIgenheim nicht lohnt sich in 10 Jahren stark in den Hintern beißen werden. Wenn man das Geld nicht jetzt in die Hand nimmt muss man es später machen und je länger man große Investitionen aufschiebt desto weniger Zeit hat man im Zweifel um das wieder ab zu bezahlen und hat in den Meisten fällen einiges von dem Geld was man hätte sparen können bereits unnötigerweise ausgegeben. Ist ungefähr mit Miete Zahlen zu vergleichen. Lieber sleber was investieren und langsam abbezhalen was dann einem selbst gehört als immer Miete zahlen.
Ich bin ja bei allem deiner Meinung. Aber es hat nun mal nicht jeder ein eigenes Haus mit Dachfläche. Und denen stoßen wir natürlich vor den Kopf wenn wir sagen "bau eine PV"
Darum gehts ja nicht, wenn jemand zur Miete wohnt ist das natürlich sache des Vermieters oder der Eigentümer, wenn es mehrere sind, die Dächer mit PV zu pflastern. Doch auch als Mieter kann man sich ein Balkonkraftwerk anschaffen solange man zur richtigen Seite einen Balkon oder ähnliches hat. Oder man hängt sich rein um eben diese Dinge bei den jeweiligen Vermietern/Eigentümern anzustoßen damit diese energiesparende Maßnahmen ergreifen.
Ich meine die Realität sieht natürlich immer ganz anders aus, wer aber meckern kann der muss auch mecker einstecken können oder zumindest vorweisen auch was gemacht zu haben. Ich lehne mich einfach mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte das der alte Herr nichts gemacht hat um bei der Energiewende zu helfen.