Die Garantie (bzw. Gewährleistung) verfällt natürlich nicht. Einzig wenn Schäden konkret auf die nicht originalen Federn zurück zu führen sind, ist Cupra natürlich raus. Soll heißen: wenn jetzt z.B. ein Stoßdämpfer versagt wird Cupra das auf die nicht werkseitig verbauten Federn schieben können. Da muss also ein konkreter Zusammenhang bestehen.
Gruß Christian
Es verfällt die Garantie auf die Baugruppe die verändert wurde. In diesem Fall also das Fahrwerk.
Okay. Vielen Dank für eure Antworten👍
Sprich es sind wohl viele die ihren Born geleast haben und da würde ich mir zweimal überlegen ob ich da so ne Fahrzeugveränderung vornehme die bei Rückgabe des Fahrzeuges auch wieder zurückgebaut werden muss in den Ursprungszustand 
mal abgesehen von dem Zank wenn wirklich mal was mit der Garantie sein sollte! Ich habe geleast und für mich käme ein anderes Fahrwerk nicht in Frage, alleine schon der Kostenaufwand für drei Jahre und dann hat man die Teile im Keller liegen 
Na das ist ja kein Argument, dem ist man sich ja vorher bewusst wenn man least... Ich habe auch noch einen Leasing Cupra Ateca und habe ein wenig was umbauen lassen (AGA, Ansaugung...). Der Zeitliche Aufwand hält sich ja in Grenzen, der finanzielle auch. Der Einbau eines Fahrwerks kostete mich bei meinem Zweitwagen ca. 150€, der Ausbau würde dann nochmal 150€ kosten... Das macht übrigens auch der Cupra Partner für einen... Auf z.B. 36 Monate Leasingdauer Leasingdauer gerechnet ist das halt mal gar nix, nicht mal 10€ im Monat für genau DAS was man haben will. 3 Jahre sind halt auch nicht wenig.
Das Serienmäßige Fahrwerk kommt einfach in den Karton des neuen Fahrwerks, Thema gegessen 
Der Zeitliche Aufwand hält sich ja in Grenzen, der finanzielle auch. Der Einbau eines Fahrwerks kostete mich bei meinem Zweitwagen ca. 150€, der Ausbau würde dann nochmal 150€ kosten
Da haste aber nen günstigen Schrauber an der Hand 
Und was ist mit der Spureinstellung die hier einige nach Einbau haben machen lassen ? Das fällt dann auch zweimal zu Buche beim Rückbau Aber jeder wie er mag und einem das wert ist!
Jaaa das mit der Einstellung ist ein guter Punkt, das war aufgrund fehlender Assistenten etc. bei mir nicht nötig... Aber man hat quasi jeden Tag was davon wenn man sich dafür entscheidet
da würde ich mir zweimal überlegen ob ich da so ne Fahrzeugveränderung vornehme die bei Rückgabe des Fahrzeuges auch wieder zurückgebaut werden muss in den Ursprungszustand
diesen Punkt einfach mal mit dem Leasing-Geber besprechen:
IDR reicht es, dass die Originalteile bei Rückgabe vorhanden sind und zurückgebaut werden können.
Ob das dann wirklich passieren muss, entscheidet nach meiner Erfahrung der Gesamtzustand und ggf. eine Einschränkung durch den Umbau.
Sprich: bei 20mm Tieferlegung wird das Fahrzeug meist ohne Rückbau und Zusatzkosten zurück genommen.
Also nicht alles pauschal "schwarzmalen", sondern einfach mit dem Leasing-Geber abklären.
Jaaa das mit der Einstellung ist ein guter Punkt, das war aufgrund fehlender Assistenten etc. bei mir nicht nötig... Aber man hat quasi jeden Tag was davon wenn man sich dafür entscheidet
Natürlich muss nach Fahrwerksänderungen vermessen und gegebenenfalls eingestellt werden...
Es wurde auch schon vermessen wo keine Assistenten gab. Da muss man sich nicht wundern wenn das Fahrzeug nicht vernünftig fährt und die Reifen schlecht ablaufen
Die Assistenten müssen unabhängig davon überprüft werden,soweit vorhanden
Pauschalaussagen bringen keinen weiter. Wer hat den was von schlecht fahren oder abgefahrenen Reifen gesagt? Wer hat sich gewundert?
