Da will man das allererste Mal an den Schnelllader, allein um das Handling mit den Ladekarten zu testen, also erst einstecken und dann die Karte vorhalten oder umgekehrt, und dann ist die Ladesäule sabotiert.
Kabel abgeschnitten… 
Läuft sowas unter „terroristischer Angriff auf die Infrastruktur „? Gestohlen wurde es ja nicht. 
Da ist wohl jemand gestört worden
Ja der Kabelklau... Kupfer zu verscherbeln ist lukrativ. Auf YouTube hat der Tarik von Elektrobays schon öfter mal ein Video aus Köln drin gehabt wos darum geht. Die Hersteller (Alpitronic usw...) sind schon am überlegen was und wie sie dagegen vorgehen können. Ist wohl mit mehreren Millionen Euros im Jahr an Schaden verbunden. Ich finde es eine Unverschämtheit. Aber das ist ja jeder Diebstahl. Und Alarmanlagen bringen auch nicht wirklich viel. Siehe Bild oben. Abgeschnitten habe sie es und dann kam die Alamierung. Kaputt ist sie trotzdem und erwischen tun sie die Schurken dann eh in den seltensten Fällen. Traurig, aber wahr.
Ich hätte da vier Vorschläge:
- Ich würde es nicht als einfachen Kabel-Diebstahl werten sondern in der Masse der Aktionen als einen Angriff auf die kritische Infrastruktur und entsprechend §316b StGB zur Anwendung bringen. Der Strafrahmen ist da ein ganz anderer als bei einem einfachen Diebstahl.
Im brumbrum Verbrennerlobbyland Deutschland zählt eine Zapfsäule vielleicht zu kritischer Infrastruktur. E-Ladesäulen sind allenfalls was für linksgrünversiffte Spinner und keinesfalls kritisch. 😛
SCNR.
Das Thema wurde die Tage auch von electrive.net aufgegriffen.
Ja der Kabelklau... Kupfer zu verscherbeln ist lukrativ. Auf YouTube hat der Tarik von Elektrobays schon öfter mal ein Video aus Köln drin gehabt wos darum geht. Die Hersteller (Alpitronic usw...) sind schon am überlegen was und wie sie dagegen vorgehen können. Ist wohl mit mehreren Millionen Euros im Jahr an Schaden verbunden. Ich finde es eine Unverschämtheit. Aber das ist ja jeder Diebstahl. Und Alarmanlagen bringen auch nicht wirklich viel. Siehe Bild oben. Abgeschnitten habe sie es und dann kam die Alamierung. Kaputt ist sie trotzdem und erwischen tun sie die Schurken dann eh in den seltensten Fällen. Traurig, aber wahr.
Ob es hier immer nur im Kupferdiebstahl geht? Ich bezweifle es. Immer mehr Ladesäulen werden einfach nur Opfer von Vandalismus, sei es durch Graffiti an den Bildschirmen oder eben durch abschneiden der Kabel und werden dann auch häufig zurückgelassen. Der Wert des Kupfers bewegt sich bei weniger als 50€, was meines Erachtens in keinem Verhältnis zum Aufwand steht. Das Ganze zieht sich dann leider, weil in vielen Fällen der Hersteller kommen muss, die Kabelreste entfernen muss und dann das neue Kabel installieren muss. Anschließend muss die Ladesäule wieder geeicht werden.
Man könnte das gleiche Prinzip anwenden, welches die DB bei ihren Kupferkabeln mittlerweile als künstliche DNA benutzt.
Man könnte das gleiche Prinzip anwenden, welches die DB bei ihren Kupferkabeln mittlerweile als künstliche DNA benutzt.
Man könnte die Kabel auch unter Betriebsspannung setzen. 800V DC und dazu eine träge Sicherung, die erst bei 400A auslöst. Wer da versucht das Kabel abzuschneiden, der geht in die Analen des Darwin Award ein.
Man könnte die Kabel auch unter Betriebsspannung setzen. 800V DC und dazu eine träge Sicherung, die erst bei 400A auslöst. Wer da versucht das Kabel abzuschneiden, der geht in die Analen des Darwin Award ein.
Vor allem gibt es ein heftigen Lichtbogen und vermutlich brennt das Kabel mitsammt der ganzen Säule ab.
Da der Gleichstromkreis galvanisch von der Erde getrennt ist bekommt der Mensch selbst bei Berührung erstmal keinen Schlag.
Ob die Verbrennungen jetzt für einen Darwin Award reichen hängt vom Abstand sprich Länge des Werkzeugs ab das du verwendest.
Sprich im Bestfall brennt dir einfach nur die Beute ab, dem Verursacher passiert gar nix. Schlechtestens erblindest und erleidest schwere Verbrennungen.
Da aber niemand die Kunden dem gleichen Risiko aussetzen möchte und im Fehlerfalle würde das Auto genauso abbrennen wird das nur eine Phantasie eines Unmenschen bleiben.
