Beiträge von gw67

    Die min. 6A benötigt das Auto immer. Meine WB regelt das automatisch, je nach Überschuss. D.h. Es fängt 1phasig mit 6A an, das sind 1,4kW. Dann geht der Strom hoch bis 16A 1phasig, das sind ca. 3,7kW. Wenn mehr Überschuss als ca. 4,2kW vorhanden sind wird umgeschaltet und die Ladung geht dreiphasig ab 6A weiter, bei mehr Überschuss entsprechend mit mehr Leistung. Ich kenne Dein System nicht, aber bei mehr als 4kW kannst Du 3phasig laden, darunter nur 1phasig. Wobei ich auch manchmal mit mehr Leistung lade als von der PV zur Verfügung steht, dann hilft eben die PV Batterie mit, die kann sich dann wieder laden wenn ich wegfahre und die Sonne noch scheint. Wie komfortabel das alles funktioniert hängt von Wallbox, Wechselrichter und deren Kommunikation ab

    Bei mir ist es 1zu1 so wie von MDo_Born beschrieben.

    Ist der Kollege der bei Audioup in Dortmund den Umbau gemacht hat zufällig hier aktiv?

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    Wallbox zu Hause + PV. Und maximale Fahrstrecke 150 km. Das passt doch perfekt.

    Ich habe 50 km einfache Strecke ins Büro. Fahre aber nur 1 mal die Woche ins Büro. Rest Homeoffice.

    Zu Hause eine Wallbox mit festem Kabel und eine 10 kwp PV genau nach Süden ausgerichtet. Auto seit November 2022. Das originale Ladekabel ist noch original verpackt. DC Stecker hat er auch noch keinen gesehen. Müsste ich mal testen ob er überhaupt DC lädt. Für mich passt das alles perfekt. Aber jeder muss sich halt vor dem Kauf Gedanken machen ob es passt. Wenn ich mit bekannten diskutiere kann ich auch die Gegenargumente verstehen. Wenn jemand nur öffentliche Ladesäulen nutzen kann und dort zwischen 50 - 80 Cent die kWh zahlen soll kann ich bei den höheren Anschaffungskosten für einen Stromer schon verstehen das die sich lieber einen Verbrenner kaufen. Am Ende bekommt man die Leute nur über das Geld zu E-Auto. Und da bewegen wir uns bei den Strompreisen an den Ladesäulen und den sinkenden Spritpreisen eher in die falsche Richtung.

    Die Reichweite hängt natürlich stark vom Fahrprofil ab. Ich habe meinen seit November 22. Bei meinem Fahrprofil waren 300 Kilometer im Winter schon realistisch. Fahre fast nur Landstraße und innerorts.

    Wichtig sind bei E-Mobilität deine Lademöglichkeiten. Im Optimalen Fall kannst du zu Hause laden. Ich bin da ganz ehrlich. Ohne eigene Lademöglichkeit an den heimischen Wallbox wäre es mir zu umständlich. Geht aber natürlich auch. Hängt natürlich auch davon ab wie viel man fährt.

    Dagegen hilft aber codieren nicht

    Ich musste meine auf 11 KW drosseln um die KFW Förderung zu bekommen und um sie nur anzumelden und nicht genehmigen zu lassen.

    Das der Born wie die meisten Autos nur 11 KW kann ist mir schon klar. Da ich von April bis Oktober eh nur PV Überschuss lade reichen mir die 11 KW vollkommen aus. Mehr als 10 KW Überschuss habe ich eh nie. Und im Winter lade ich meistens nachts. Ob er da mit 11 KW oder 22 KW lädt ist mir egal. Für Leute die auf öffentliche AC Säulen angewiesen sind würde 22 KW AC

    natürlich Sinn machen.