Beiträge von ohne E

    Deswegen ärgere ich mich nicht über solche Sprüche. Ich lächle freundlich und sage „schön, interessiert mich aber nicht ob Du einen Verbrenner besser findest, fahr Du was Du möchtest und ich fahre was ich möchte“.

    Ist es denn nicht egal was es für ein Fahrzeug ist wenn man sich für Autos interessiert?


    Die Fanboys konnte ich noch nie leiden. Für diese Menschen ist alles was sie nicht selbst haben erst einmal schlecht.


    Außerdem kann man auf einer Seite für den Alltag im Urbanen Raum ein E-Auto fahren und nebenher z.B. noch ein Cabrio mit 28 Zylinder und 2500PS Verbrenner.


    Es muss doch nicht immer Schwarz oder Weiß sein

    Also ich hab Kfz Mechatroniker gelernt und JEDER der nach einer Tieferlegung sein Fahrzeug nicht vermessen lässt........ Da fehlen mir die Worte.

    Vielleicht liest Du mal den Beitrag #240 von Jochen_145 .


    Da ist vieles erklärt.

    Wer in einem Rennteam gearbeitet hat oder gefahren ist und geschraubt hat in dem Zusammenhang kann dir die Zusammenhänge zwischen Statik, Dynamik und der verschiedenen Aufhängungsarten vielleicht mal erklären.

    Das wäre doch top. Ich würde erwarten dass vorher andere Komponenten des Autos schlapp machen. Ich habe mal einen Golf II neu gekauft und habe in nicht ganz 4 Jahren 211.000 km abgespult. Der Motor lief beim Verkauf noch super. Nicht durchgehalten haben die Antriebswellen, das Getriebe und der Fahrersitz 😂

    Hahaha,


    das Übliche. Genau wie bei meinem Erdbeerkörbchen. Nur die Sitze sind von Recaro und noch super.

    Habe es früher selber gemacht aber nicht im Kundenservice sondern im Versuchsbaum. Und bei einem voll einstellbaren Fahrwerk sprich Spur Sturz Nachlaufen+Achsversatz auf allen Achsen kann man schon 3h einplanen... Da aber nur schnell schnell gemacht wird in den Werkstätten taugts halt auch nichts.

    Das Problem ist zum einen die zur Verfügung gestellte Zeit, und zum Anderen das der Monteur oft nicht weis was er tut.


    Wir hatten früher eine alte Vermessungsbühne mit Spiegeln aus den 70er Jahren. Da habe ich oft (für mich) mehrere Stunden/ Tage an den Einstellungen getüftelt. Z.B. das Auto einseitig belastet , die Karosserie versucht zur Seite zu ziehen, an einer Ecke nach unten gezogen usw.

    Damit konnte ich in geringem Maß die Statik bzw. Dynamik simulieren. Das kann man aber nicht bezahlen und können tun das am ehesten Betriebe die nebenher einen oder mehrere Rennwagen betreuen.

    Falls ich Käse schreibe bitte überlesen :)


    Die AHK ist doch abnehmbar, mit montiertem Träger ist die Schraube unsichtbar. Ohne Träger muss der Kugelkopf nicht mitgeführt werden. Und alle 2 Jahre die Schraube für den TÜV reindrehen bekommt man doch hin.

    Daher ist es eher ein kleines Problem aus meiner Sicht :/

    Wahrsinn, mit wie wenig technischen Sachverstand hier vermeinliches Wissen oder nicht-Wissen vorgehalten wird

    Tolle Erklärung!


    Es ist wirklich sehr viel Beschrieben inkl. der Auswirkungen. Hoffentlich wird es von vielen Verstanden

    Es gibt bei dem Thema nicht direkt schwarz oder weis.


    Die Zeit wo vermessen werden musste ist bei Fahrzeugen wo sich beim Ein/ausfedern die Achsgeometrie geändert hat. Das ist bei älteren Fahrzeugen oft der Fall.

    Schaut euch z.B. einen Käfer an der hinten angehoben wird. Da verändert sich der Sturz um mehrere Grad.

    Bei aktuellen Fahrzeugen ist bei geringen Tiefenlegungen von beispielsweise 20mm meistens keine Spur verstellt. (Außer der Monteur spielt an den falschen Schrauben)


    Empfehlenswert ist eine Kontrolle der Achswerte trotzdem. Meistens ist aber keine erneute Einstellung erforderlich.