Beiträge von AuroraBlue

    ist der Ladepreis an den durchschnittlichen Strompreis dort gekoppelt, darauf darf nur ein bestimmter prozentualer Aufpreis aufgeschlagen werden.

    Das klingt zwar erstmal vorteilhaft, aber ähnlich wie ein Standardpreis via Roaming-Ladekarte gibt es so keinen Anreiz auch "Premium" Ladeparks anzubieten.

    Ich mag es nicht, irgendwo abseits, im Dunkeln und durchnässt zu laden.

    Aber eine Überdachung, ordentliches Licht, Toiletten und Sauberkeit kosten schon etwas - das muss der Ladeparkbetreiber irgendwie reinholen (können). Ich würde dann gelegentlich schon einen kleinen Aufpreis für den Komfort zahlen.


    Dutzende "0 Euro"-Abos und irgendwelche Apps lehne ich dabei aber ab.

    Das muss ganz nach der neuen EU-Regelung auch ad-hoc zu nahezu den selben Konditionen gehen. Aufpreis maximal die Zusatzkosten der Kartenzahlung (statt Lastschrift über Kundenkonto). Da reden wir aber über höchstens 5 Cent pro kWh und nicht 50% Aufpreis.

    (170kw peak !?? )

    Es sind in der Praxis 180 bis 188 kW peak. Limitieren tut hier aber die Ladesäule. Mehr als 500A können die bei CCS nunmal nicht.

    Bei 50% gehen dann noch immer 140kW durch. 10-80% sind dann in 26 Minuten machbar. Und das bei einem 77er Akku.

    Kein vergleichbares 400V Fahrzeug dürfte schneller laden. Und 800V Technik kommt halt erst der nächsten Generation.


    Beim Rest will ich gar nicht mal widersprechen, obwohl trotz der kleinen Mängel, der ID.7 in der Summe schon ein sehr gutes Fahrzeug ist.

    Hätte der ID.3 und der Born das alles (Akku, SW) so von Anfang an gehabt...

    Eventuell ist dieses Bild hilfreich(Carmaniac)


    Lg

    Da der Wagen in gewisser Weise schneller lädt, als er fährt , kann man immer Vmax machen um auch am schnellsten anzukommen.

    Das funktioniert aber nur, wenn alles frei ist. Sonst geht die Strategie nicht immer auf.


    Was aber klar wird: Wenn es nicht darum geht, geradeso einen Stop zu vermeiden, dann kann man schon ordentlich im Verkehr mitschwimmen. Auf der rechten Spur dahinschleichen ist lediglich aus finanziellen/energetischen Erwägungen sinnvoll, nicht aus zeitlichen.

    300m? Wenn du abends noch geladen hättest, wäre das Laden bestimmt auch viel schneller gegangen.

    Das waren dann am Morgen mit kaltem Akku doch trotz 1% bestimmt nur 40kW? Oder höchstens 60kW, weils der 77er Akku ist?


    Die geringe Alterungsrate bei dem 77er Akku ist jedenfalls mal sehr erfreulich.

    Ah, ok, er hat lediglich die Spur korrigiert. Dann ist die Sturzänderung wohl nur ein Messfehler.

    Ich hätte das aber gecheckt und ggf. gleich noch mit korrigiert, genau wie den Nachlauf rechts.

    Aber wenn ausdrücklich keine Vermessung beauftragt war... Ich würde mir wünschen, er hätte zumindest darauf hingewiesen...


    Was das Rippeln angeht, sind wir wieder beim eigentlichen Thema hier.


    Das ist aber strenggenommen nichtmal ein Softwarefehler, da stimmen nur die Parameter der Regelung nicht ganz.

    Wurde beim ID.3 schon behoben, aber Cupra hinkt da hinterher. Wäre trivial zu beheben, wenn man es denn anerkennen würde...


    Sollte aber mit einer späteren Software automatisch behoben sein, da VW das in die Basissoftware übernommen haben dürfte.

    Ich war dann jetzt in einem Fachbetrieb mit der neuesten Generation eines Achsvermessungsgerätes von Hunter.
    IMG_20240604_094355.jpg

    Der Sturz an der Vorderachse war aber vorher deutlich besser/homogener. Streng genommen ist er sogar außerhalb der Toleranz ("quer"). Der Nachlauf rechts passt auch nicht ganz.

    Ein echter Qualitätsbetrieb war auch das nicht, auch wenn um Welten besser als der "Cupra-Partner".

    Für meine Podcasts aber ideal. So kann ich vom BT-Kopfhörer zum Auto und zurück wechseln und durchgängig von der Haustür bis zum Büro meine Podcasts hören.

    Für Musik sollte man sich wirklich überlegen, einen Stick mitzunehmen. Da ist aber auch Streaming nicht optimal.