Ob es einen Unterschied macht, weiß ich nicht. Sollte man aber vernünftigerweise annehmen dürfen. Schließlich sollte jemand, der vor Ort etwas geprüft hat, dafür Verantwortung übernehmen.
Die Online-Abfrage, bei der so ein Tausch juristisch wohl nur freigegeben wird, hat jedenfalls nicht gereicht. 
Mir ist nicht bekannt dass sowas je von einem Hersteller gemacht wurde, also eine alte Fahrzeuggeneration auf eine neue zu bringen.
Tesla hatte das wohl tatsächlich mal gemacht. Da wurde der Hauptcomputer gegen Geld ausgetauscht.
Trotzdem kein Grund diese unergonomischen Büchsen zu kaufen. 
Durch das sinnlose Tauschen von Steuergeräten bekommen die Werkstätten wenigstens noch etwas Geld. Zumindest eine kleine Entschädigung dafür, dass sie sich mit den halbfertigen Autos herumplagen müssen.
Nein, leider nicht. Wenn der Tausch nicht das Problem beseitigt, dann zahlt Cupra das einfach nicht.
Unsere Werkstatt ist auf den Kosten für drei Lenkgetriebe sitzen geblieben, weil deren Tausch das bekannte Problem mit den Vibrationen nach schnellem Einlenken nicht behoben hat. Und das obwohl Cupra sogar den Tausch empfohlen hatte.
Braucht man denn zwingend die Tesla App dafür [...]?
Nein, seit ein paar Monaten nicht mehr. In Deutschland, Frankreich und UK kann man bereits jetzt ad-hoc über die Webseite per Kreditkarte zahlen. Dazu auf die Karte gehen (https://www.tesla.com/de_de/findus) und auf den Supercharger-Standort klicken. Im Info-Popup gibt es dann ggf. eine blaue Schaltfläche "Andere Elektrofahrzeuge laden". Da kann man dann den Stall auswählen, Kreditkartendaten eingeben und ganz ohne Vertrag und App laden.
Bei neuen V4 Säulen geht es wie gesagt auch direkt an den Säulen. Die V4 haben dazu ein kleines Touch-Display mit RFID Kartenleser. Das sollte dann ab April bei allen neuen Säulen auch europaweit gehen.
Ja, das Wasser das bei der Seitenscheibe hereinläuft, fließt dort unten wieder ab.
Überwacht die Software die Motordrehzahl oder den Tacho? 
Weil, dann könnte man ja einen volldrehenden e-Boost Motor mit einem Standard-Getriebe zusammenbauen.
Die haben 56mm Innendurchmesser und die Born-Kappen haben 55mm. Das sollte aber trotzdem passen.
Ist allerdings mit über 30 Euro nicht billig. Hoffentlich ist das wenigstens Druckguss.
Nach einigem gefummel sah es dann so aus:
Resepekt für soviel Mühe. 
Die Werkstatt hätte wie gesagt einfach die Gummilippe durchstoßen und die Mulde mit einem normalen Schraubenzieher ausgeclipst.
Ich hätte die Lackkanten evtl. noch vorher zum Schutz belkebt. Ich fürchte aber auch dann um ein Restrisiko für Lackschäden. Für Grobmotoriker ist das nichts.
Das ist jetzt doch wirklich eher eine Nicht-Diskussion.
Wer hat schon die Wahl ob Süd oder Ost-West. Ein Hausdach ist wie es ist, sogar beim Neubau ist es i.d.R. vorgeschrieben. Wer tatsächlich beides hat belegt auch beides, weil man bis auf die Nordseite eigentlich alles wirtschaftlich nutzen kann. So etwas wie zuviele Module gibt es nicht. Und man sollte eher zunächst auf einen Speicher verzichten, als bei der Leistung zu sparen.
Wer ein Flachdach hat belegt es mit 10-15 Grad Neigung nach Ost-West, weil dann fast doppelt soviele Module draufpassen wie nur Süd mit Lücken dazwischen wegen Schattenwurf.
Ob das dann zum Nutzungsprofil passt ist eher zweitrangig. kWp ist durch nichts zu ersetzen außer noch mehr kWp.
Dir ist aber schon klar, dass man die Google-Suche im Born nicht nutzen muss und dass das Navi davon vollkommen unabhängig ist?
Auch wird beim Born nach den drei Jahren das Navi weiter offline funktionieren. Und es wird auch weiter Kartenupdates über USB geben.
Das ist dann bei allem persönlichen Frust ja wohl schon noch ein merklicher Unterschied.
Aber schön, dass du zustimmst, dass Renault also auch keine Alternative zu Cupra ist.
