Haushaltssteckdose

Einfach mal den ‚Hauselektriker‘ anfragen!

UNBEDINGT!

Das wäre für 1Phasen Dauerlast mit 230V/16A, = ca 3,7 kWh

Ich hab bei unserem nachgefragt, für JuiceBooster:

Steckdose, Te25

2,5 mm Verkablung einziehen

Fehlerstromschtzschalter

fertig

Für Dauerlast ist die Steckdose als Erstes zu überprüfen

Dann Verkabelung, vor allem der Querschnitt!

Für sicheres Laden ist vor allem auch der Zustand der Kabel mitentscheidend!

Alte rissige Kabel, Beschädigungen der Leiter beim Einziehen, durch versehentliches Anbohren, Feuchtigkeit und andere negative Ursachen könnten durch einen einfaches Einziehen eines neue, passendes Kabel behoben und der Montage einer Neuen Steckdose erledigt, und damit auch abgehakt werden.

Da über den Notriegel wohl nur 1-2 kW die Stunde geladen würde, wäre das nie eine Option für mich gewesen. Also 10 Stunden laden für 15 kWh, gleich 100km…

wem das genügt, ist doch seine Sache…

Aber einfach zum Elektriker des Vertrauens, dann ist alles auf der sicheren Seite!

Habe meine auf 3 Phasen umgebaut, also 230V x 16A x 3 Phasen! mit 2,5er Kabel, und Fehlerstromschutzschalter,

Mit JuiceBooster könnte ich volle 11 kWh laden, fahre aber nur 13 Ampere, also 8 kWh

Da ich im Mehrfamilienhauses vor über 10 Jahren damals schon einen privaten Anschluss an meinem Tiefgaragenplatz legen liess.

Da dieser Anschluss bauseits bereits bewilligt und gebaut wurde brauche ich jetzt auch keine Bewilligung des Ladeanschlusses seitens der Gemeinschaft!

Gruss aus der Schweiz

Sry, aber da wird bei den Einheiten gerade sehr wild jongliert.

Wir lassen das Auto seit fast 3 Jahren an einer CEE 16A/230V ("Camping-Dose", gibt's auch in grau) laden. Angeschlossen an NYY mit 2,5 Quadratmillimeter. Keine Probleme und geschätzt geringe Ladeverluste.

Geschätz geringe Ladeverluste... Na dann wäre das ja bewiesen Die Fakten wie der Verbrauch des Autos von ca. 500 Watt für Pumpen, Elektronik etc. und die Tatsache, dass bei 3700 Watt Ladeleistung die 500 Watt Verbrauch prozentual erheblich mehr sind als bei 11000 Watt Ladeleistung vergessen wir auch mal.

Mit gering meine ich ca. 15%. Die Zoe lädt mehr als 6% SoC (52kwh-Akku) die Stunde. Das sind eben nicht die vom ADAC gemessenen 25% bei 10A. Kann ich leider nur schätzen, weder 2. Stromzähler vorhanden, noch Messaufbau...sry.

Hier ging es für mich auch nie um Effizienz im Vergleich, sondern um die Machbarkeit. Natürlich ist eine Wallbox weniger verlustbehaftet.

Nutzen denn welche regelmäßig eine normale Haushaltssteckdose zum Laden? Gab es dann überhaupt schon mal wirkliche Probleme?

Ich hab zusätzlich das Paket mit dem Anschluss an diese geordert.

Ich hab bei mir in der Garage ein einfaches setup und würde das Auto dann ab und an mal über Nacht anschließen wollen.

In der Garage ist ein eigener Stromzähler, wie die Kabel bis zu diesem aussehen, kann ich nicht beurteilen. Es handelt sich um eine Mietgarage, bei dem der Strom in der Miete enthalten ist.

Nach dem Stromzähler kommt eine 16 Ampere Sicherung und danach die übliche Steckdose. Reicht diese Sicherung aus, um eine mögliche Brandgefahr durch Überhitzung auszuschließen?

Zitat von SnkrWatch

Nutzen denn welche regelmäßig eine normale Haushaltssteckdose zum Laden? Gab es dann überhaupt schon mal wirkliche Probleme?

Ich hab zusätzlich das Paket mit dem Anschluss an diese geordert.

Ich hab bei mir in der Garage ein einfaches setup und würde das Auto dann ab und an mal über Nacht anschließen wollen.

In der Garage ist ein eigener Stromzähler, wie die Kabel bis zu diesem aussehen, kann ich nicht beurteilen. Es handelt sich um eine Mietgarage, bei dem der Strom in der Miete enthalten ist.

Nach dem Stromzähler kommt eine 16 Ampere Sicherung und danach die übliche Steckdose. Reicht diese Sicherung aus, um eine mögliche Brandgefahr durch Überhitzung auszuschließen?

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Ich hab seit Februar 2020 in meiner Tiefgarage mit Schukoziegel geladen, mit diversen E Autos. Keine Probleme. Erst seit Feb diesen Jahres hab ich eine ABL Wallbox anschließen lassen. Zuleitung zum Garagenplatz wurde ertüchtigt für 11 kw Wallbox.

Zitat von Akkumann

Ich hab seit Februar 2020 in meiner Tiefgarage mit Schukoziegel geladen, mit diversen E Autos. Keine Probleme. Erst seit Feb diesen Jahres hab ich eine ABL Wallbox anschließen lassen. Zuleitung zum Garagenplatz wurde ertüchtigt für 11 kw Wallbox.

Und ich nehme mal an, dass die Elektroinstallation keine neuwertige war, bevor die Wallbox kam? Oder ist das eine Neubau TG? Da wäre dann wahrscheinlich schon grundsätzlich eine bessere Absicherung verbaut.

Zitat von SnkrWatch

Und ich nehme mal an, dass die Elektroinstallation keine neuwertige war, bevor die Wallbox kam? Oder ist das eine Neubau TG? Da wäre dann wahrscheinlich schon grundsätzlich eine bessere Absicherung verbaut.

Doch, die Steckdose ist 2020 für mich gelegt worden. Von meinem Zähler durch den Keller meiner Nachbarin. Direkt dahinter ist mein Stellplatz. Jetzt im Feb wurde eine neue Leitung gelegt, praktisch nur ausgetauscht, mit einer zusätzlichen Absicherung außerhalb des Zählerkasten, da war kein Platz mehr. Es ist ein 8 Familienhaus. Die ABL Wallbox hat den FI Typ A integriert. Aber ist für mich fremdes Terrain, hat ein Elektromeister gemacht, und sogar die Steckdose zusätzlich in der Garage belassen.

Das Haus ist Bj. 2001.

Ich lade seit 7/2023 in der Garage an einer Haushaltssteckdose. Kabel, Dose und Absicherung habe ich bis zum Stromzähler neu machen lassen. Ladeziegel lädt lt Eevee zw. 2-3 Kwh. Keinerlei Probleme, ausser das es lange dauert. Lade aber nur bis max 80%

Ich würde sagen, dass ein Ladeziegel nur bei einwandfreier Elektrik und hochwertiger Steckdose dauerhaft sinnvoll ist. (Wobei die Ladeverluste erheblich sind, da der Onboard-Laden bei jeder Stromstäre nahezu das Gleiche für sich verbraucht.)

Wir laden nun seit 1,5 Jahren mit dem Ladeziegel, weil erst kein Elektriker aufzutreiben war und nun die Wallbox erst mit der Solaranlage kommt.

Unsere "Leidenshistorie":

Nach einem 3/4 Jahr war plötzlich kein Strom mehr in der Garage. Eine Klemme in der Garagenverteilung hat es weggeschmort, andere waren auch schon angeschmolzen. Habe die Chinateile mal durch Wagos ersetzt.

Ein 1/4 Jahr später fing die Steckdose an zu summen und der Ladeziegel stieg aus. Ursache waren die Kontake in der Steckdose, die sich mit der Zeit und der Wärme auseinander gebogen haben. Habe die Kontakte gereinigt und wieder zusammengebogen. Ist nun ein halbes Jahr später noch funktional, aber der Stecker geht schon wieder deutlich leichter rein/raus.

Fazit: Kann man machen, muss man aber überwachen und mit Defekten rechnen.