Beiträge von city_lion

    Gibt es Wallboxen, wo man den Ladestrom beweisbar auf 4,3 kw drosseln kann? Das ist ja die Grenze ab der sich ein Versorger für die Wallbox interessiert, Stichwort §14 und Steuerbarkeit von Wallboxen.

    ich glaube es gibt keine Wallbox, die sich nicht nicht auf 4,3 kw drosseln lässt. Warum sollte das zu beweisen sein? Wegen §14 reicht dem Netzbetreiber eh wenn dein Elektriker im Formular den Haken richtig ankreuzt - meinst du das als Beweis?

    Vermutlich ist im Auto die die Option "Ladestrom verringern" (in der Cupra-App fälschlicherweise als "Ladepannung verringern" bezeichnet aktiviert. Diese verringert den Ladestrom auf 6 Ampere und das passt sehr auf die 4 KW.
    Oder selbiges in der Wallbox eingestellt. Die kann ja genauso den Ladestrom auf bis 6 Ampere herunter begrenzen.

    robby57 - wenn du gegen einen Gebrauchten vergleichst lohnt sich Leasing noch weniger. Nein im Ernst Leasing lohnt sich dann, wenn man regelmäßig Neuwagen fahren möchte und kein Restwertrisiko übernehmen möchte. Finanziell ist Leasing per se nicht billiger. Es gibt hier wie da immer Schnäppchen und mal ist es so - mal anders. Wenn man per se 5 Jahre+ ein Auto fahren möchte ist Leasing sicher nicht die richtige Wahl. Man kann auch erzielbare Kapital oder zu bezahlende Kredit-Zinsen gegen rechnen - aber das ist alles Spekulation und kommt auch auf die persönlich erzielbaren Zinssätze an - deswegen will ich das nicht weiter vertiefen - da kann sich jeder nach eignen Gemüt seine Argumentation hin rechnen.


    Persönlich würde ich auch lieber kaufen - aber gerade bei wirklich neuen Fahrzeugen gibt es da eben keine 33% Rabatt - das ist beim Born jetzt so, weil er eben unmittelbar vorm Facelift steht. Das ist nächstes Jahr schon wieder ganz anders und das wird beim Raval nächstes Jahr auch nicht anders sein. Ich rechne fest damit, dass es für letzt genannten Fahrzeug keine sooo guten Rabatte geben wird - aber per Leasing wird man ein gewisses Kontingent vielleicht raushauen. Abgesehen davon, dass mir eine Launch-Edition mit ihrem Risiko für Kinderkrankheiten nicht 5+ Jahre vors Haus stellen möchte...


    Für mich ist das keine Frage von "günstiger" sondern schlicht eine Frage welches, der persönlichen Situationen und Wünschen entprechende, Modell ist.

    Hat jemand schonmal seine Wallbox mit solch einer Verlängerung betrieben?
    https://www.amazon.de/dp/B0D3D9GPJ9/

    Hätte der BORN den Anschluss hinten links oder vorne rechts, so würde mein derzeitiges 7m-Kabel von der Wallbox in der Garage bis zum Carport (gerade so) ausreichen. Es fehlen aber 2-3m, um bis zum Anschluß des BORN (hi. rechts) zu kommen. X/ Notfalls müsste ich zum Laden das Auto temporär quer vor die Garage stellen (der CarPort ist leider nicht daneben).

    Na hoffentlich nicht - weil in der EU unzulässig.


    Man kann vom Fachmann einfach ein längeres Kabel an die Wallbox installieren lassen. So löst man das Problem normgerecht ohne Umgehung von Sicherheitsfunktionen (Widerstandskennung), die du mit dem Verlängerungskabel nicht einhalten kannst.

    Wenn man schon bei der Installation absehen kann, dass man verschiedene Längen mal brauchen könnte, dann nimmt man eine Wallbox mit Buchse - dann kann man einfach selbst das Kabel wechseln und wenn man will auch 40+ Meter dran anschließen.


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    "Löschschaum weil die Batterie immer wieder in Brand gerät"

    und

    "Motorhaube aufschneiden um besser an den Brandherd zu kommen"

    klingt nicht danach als hätte die Feuerwehr dort viel Ahnung von Elektroauto-Bränden ...

    Nunja - die löschende Freiwillige Feuerwehr der Stadt Oberndorf hat ja zahlreiche Bilder veröffentlicht - da kann man schon sehen, dass es wohl noch einen Brandherd unter der Motorhaube gegeben hat. Es wird sich ja irgendwann das Kältemittel entzündet haben und dann alles was eben aus Plastik sich noch unter der Haube findet. Dann mit Schaum zu abzulöschen ist m.W. bei PKW generell üblich, da damit verhindert wird das weitere Brandmasse, i.d.R. Kunststoffe die ja im PKW heutzutage überall zu findet sind, sich weiter entzündet.

    Mehr ... sind bei mir trotz 77kWh Akku nicht drin, weil sonst mein Born es nicht schaffen würde im Alltag ... würde sich der Wagen nicht mehr rechnen ...

    Das Thema scheint dir echt sehr wichtig. In jedem Thread in dem du schreibst kommst du über kurz oder lang auf dieses Thema - aber eine Rechnung ggü. anderen Autos habe ich noch niemals gelesen. Dabei müsste meines Erachtens der Born mit Abstand das günstigste Auto im Unterhalt sein, dass du je für deine Langstrecken-Pendelei gefahren bist.

    ich frage mich nur was ist das für eine Updatestrategie bei Cupra.

    Für mich bin ich zur Antwort gekommen: Die haben schlicht Angst, dass beim Update was schief gehen könnte und das Auto mit halben Updates dann komplett ausfällt und teuer in die Werkstatt gebracht werden muss. Die verfolgen immer noch den Ansatz aus den 90ern wo der Grundsatz galt "never touch a running system"


    In Zeiten, in denen jeder Softwarehersteller - sei es Smartphone, PC oder ganze Serverfarmen - versucht zwanghaft alle Kunden zeitnah auf den aktuellen Softwarestand zu halten um nicht so viele verschiedene Versionen supporten zu müssen ist das natürlich irgendwie aus der Zeit gefallen. Ich z.B. betreue beruflich eine Unternehmenssoftware - da wird jede Version nur 3 Monate unterstützt. Jeden Monat kommt eine neue "stable" Version - wir sind also mind. 4 mal im Jahr gezwungen upzudaten. Ansonsten bekommt man im Support vom Hersteller nur als Antwort - dann spielen sie erstmal die aktuelle Version ein und dann reden wir weiter...

    Moin,

    warum kaufen oder leasen denn hier die meisten den Born mit kleinem Akku? Klar ist der billiger aber für mich spielt die größere Reichweite eine sehr große Rolle. Die meisten sehr günstigen Leasingangebote gehen ja auch mit dem kleinen Akku raus.

    Weil mir das nicht wert ist. Ich bin zuletzt Aalen - Berlin mit dem 60er nur mit einem einzigen Ladestop gefahren. Das wäre mit dem Großen nicht anders gewesen. Bei der Rückfahrt, dann allerdings Berlin - Stuttgart, sind es drei Stopps geworden, weil ich da ich da einfach nicht so gut ausgeschlafen war und einfach mehr Pausenbedürfnis gehabt hatte. Da hätte sowohl bei der Hin- wie Rückfahrt der große Akku kein Unterschied gemacht - vermutlich hätte ich dann den Akku gar noch weniger weit runtergefahren und mit einer dann schlechteren Ladekurve genauso lang gestanden. Ich kenn mein Körper und weiß was ich dem Auto zu trauen kann - ich fahr ihn auch ohne Angst auf unter 5% runter. Mir reicht die Strecke die der 60er kann völlig. Für die gesparten 6000 Euro bzw. entsprechend aufs Leasing umgerechneten Beträge leiste ich mir lieber ein besseres Hotel oder mehr Urlaubstage.

    Paule106
    Wenn du in 5 Monaten knapp die Hälfte deiner vereinbarten Leasing-Kilometer gefahren bist kommst du doch gut hin. 100% dürften es die wenigsten treffen. Man weiß ja nie was sich in der Leasingzeit an Lebensumständen oder Gewohnheiten ändert. Warum soll man das ändern lassen? In meinem Leasingvertrag steht ziemlich genau drin ab wann und wieviel Nachzahlung oder Rückerstattung fällig wird. Es gibt ja da keine "Vertragsstrafen" oder Verlust an Leistungen die man nicht mehr erhält, wie bei Versicherungen. Manchmal ist sogar das "Überziehen" der Kilometer günstiger als gleich ein Vertrag mit hohen Kilometern zu nehmen.