Beiträge von city_lion

    A: Ursprungsfrage: Was brauch ich neben dem TYP-2 Kabel noch im Auto?

    Nix.


    Du solltest dir vielleicht überlegen wo deine Ladelösung einsetzen willst. Für den "Notfall" ist das eigentlich völliger Quatsch. Der Akku ist nicht "plötzlich" leer. Um gerade auf dem Fleckchen Europas zu stranden bzw. überraschend über den niedrigen Akkustand informiert zu werden, wo man innerhalb von 30km keine Ladesäule mit Typ2 oder CCS findet, muss man sich schon sehr ungeschickt anstellen.


    Ich fahre seit 4 Jahren ausschließlich mit Typ2-Kabel im Kofferraum umher und hatte noch nie die Notwendigkeit eine andere Steckdose nutzen zu müssen. Entweder man hat Orte wo es keine Wallbox gibt aber man gerne regelmäßig laden möchte, bei Bekannte, Verwandte, Firma, Ferienhaus dann weiß man ja welcher Steckdosentyp da vorhanden ist und kann sich das den entsprechenden Ladeziegel dazu kaufen.


    Für das gute Gefühl den Notfall abzudecken ist es rausgeschmissenes Geld. Was für ein Szenario stellt man sich da vor? Dass man bei wildfremden Bauern fragt ob man dort in der Scheune mal anstecken darf?


    Und der andere Fall ob man jetzt unbedingt in seinem Hotel, das nicht eh schon Wallboxen anbietet um eine Steckdose fragen möchte und dafür für hunderte Euros schon die Adapter rumfährt muss jeder selbst entscheiden. Ich lade im Zweifel halt rechtzeitig an einer öffentlichen Ladesäule. Ist ja nicht so, dass die Autos heute keine 300+ km Reichweite hätten und man da unterwegs oder gar irgendwo direkt im Feriengebiet keine öffentliche Lademöglichkeiten finden würde.


    Was ich dagegen "zusätzlich" im Auto habe ist ein kurzes 2,5 Meter Typ2 Kabel. Das nutze ich regelmäßig - schlicht weil es nicht im Dreck liegt wie das "Lange" welches beim Auto dabei ist. Erfahrungsgemäß ist zwischen Ladesäule und Ladebuchse am Auto in 95% aller Fälle nicht so viel Strecke die zu überwinden wäre.

    Sodele - jetzt darf ich mich auch endlich abmelden.


    Bestellt am 08. April und heute habe ich mein Auto (planmäßig) endlich in Stuttgart übergeben bekommen. Die hier so viel diskutierten Fußmatten und Verbandspacket waren "selbstverständlich" dabei ohne das ich vorher nachgefragt hätte. Eine sehr nette und flotte Übergabe - ohne zu viel Erklärungen, was mir persönlich entgegenkam - ich wollte ja endlich selber fahren.


    Das habe ich dann heute für einen Ausflug über Pforzheim, Enztal in den Nordschwarzwald genutzt. Eine sehr angenehme Fahrt dank Travel-Assist, ist man fast Passagier. Wenn der jetzt noch bei Ampeln und Kreuzungen halten und abbiegen würde. Die Schildererkennung ist top - kein Vergleich zum Smart #1 den ich den letzten Monat zuvor gefahren bin. Mit dem DCC-Fahrwerk bin ich zufrieden.


    Es kam irgendwann beim Rumspielen mit den Einstellungen bzgl. Car2X eine Fehlermeldung, dass ich irgendwo noch im Profil Datenschutzeinstellungen machen müsste - muss ich noch suchen.


    Fotos habe ich noch keine gemacht - Das Wetter war grau und auf dem einzig freie Parkplatz vor den Mülleimern, wo ich bei Tageslicht mal parkte, wollte der Born nicht fotografiert werden.

    Bei mir verzögerte sich die Übergabe leider da nach der Ankunft mein Fahrzeug einen Unfall hatte. Aber es ist alles zufriedenstellend gelaufen.

    Wie kann man das als zufriedenstellend bezeichnen? Was ist denn genau passiert?


    Mein Vater hatte auch mal solch ein Vorfall, damals war beim Abladen vom Transporter das Dach "verkratzt" worden.

    Musste erst mehrere Wochen zum Lackierer. Dabei wurde wohl die komplette Innenverkleidung ausgebaut was zu einem Klapperdrama entwickelte. Das Fahrzeug war x mal zum Nachbessern in der Werkstatt.


    Hoffe dir bleibt Ähnliches erspart.

    Ich würde einfach mal an einer öffentlichen Ladesäule testen. Hier an Stuttgarter Säulen gibt es von den jeweiligen CPOs (EnBW, wie auch SWS) auch Apps mit denen man die Ladesäule live - bzw. bei den SWS sogar in der Historie die Ladekurve nachvollziehen kann. Auch mein Arbeitgeber verwendet wohl ähnliche App - auch dort würde ich sehen, ob die Leistung einbricht. Ansonsten muss man halt im Auto gucken.

    Ich hab die App im Auto installiert, falls mal mein Sohn damit fährt.

    Bei uns in der Familie bekommen/bekamen alle Kinder ohne eigenen Verdienst Taschengeld. So lernen sie, was im Leben wieviel kostet. Ich würde nicht im geringsten auf die Idee kommen den Kindern noch die Parkgebühren zu bezahlen, wenn sie schon das Auto benutzen dürfen...

    Was aber wenn die Seite schon belegt ist? Vorwärts an die andere Seite fahren oder trotzdem rückwärts und das Kabel um den Kofferraum rumführen? Ist das Kabel für eine der beiden Methoden überhaupt lang genug?

    Das kommt drauf an wie die Säule zum Parkplatz angeordnet ist, und ob die Säule ein Kabelmanagement (Halte-Schwenk-Arm) hat.

    Wenn die Alpitronic-Säule hinter zwei Parkplätzen im Gemüse steht ist es meist besser rückwärts zu parken und das Kabel am Kofferraum vorbei zu führen. Immer häufiger wird die Säule in die Mitte von zwei breiten Stellplätzen gebaut. Dann park ich, wenn links nur frei ist vorwärts.


    Und in ganz seltenen Fällen ist das Kabel tatsächlich zu kurz, gerne dann, wenn der Andere auch noch das Kabel von der falschen Seite nutzt. Das ist dann halt doof und ein Grund woanders / wann anders zu laden.

    wann muss ich den Ladeplatz verlassen, damit ich keinen Strafzettel bekomme bzw. keine extra Standzeit bezahlen muss pro Minute?

    Es gibt nur eine Antwort: "Kommt darauf an".


    Ersteres auf die Beschilderung am Ladeplatz.

    Zweites auf den Ladetarif den du nutzt.


    Bei beiden Umständen gibt es je nach Anbieter und Örtlichkeit jede denkbare Variante, so dass nix anderes übrig bleibt als für jeden konkreten Einzelfall sich zu informieren.

    Liege in etwa in deinen angegebenen Preisregionen, kenne aber deine Ausstattung nicht (meine steht in der Signatur)

    Leasingsonderzahlung, ca. 2560 €, Rate 325€, Cashback ca. 1400 €, Wartung keine, In Summe also für 24 Mon. ca. 9000 Euro.
    Gekauft beim örtlichen Händler, hatte jedoch auch ein Angebot über Carwow (allerdings Kauf) mit sagenhaftem Rabatt in der Tasche und habe ihm 4 Wochen Zeit gegeben mir entgegen zu kommen, was er dann auch mit etwa 1000 Euro gemacht hatte.

    Geleast habe ich eigentlich, weil zu meinem Bestellzeitpunkt im April'24 noch nicht wirklich klar war was mit MJ25 geändert wird. Mit heutigem Kenntnisstand würde ich kaufen. Für uns in der Familie ist es aber auch bereits der dritte BEV, die andern beiden sind gekauft. Und ich habe durch mein Hobby Überführungsfahrten für Nextmove zu machen so einige Erfahrung mit E-Autos.