Ich finde (auch wenn es etwas o.t. ist) grundsätzlich diese ganze gegenseitige "Hasserei" von Menschen, die unterschiedliche Meinungen, Geschmäcker, Einstellungen usw. haben, ganz schlimm. 
Da wird bezüglich der eigenen Präferenzen eine - oft sogar nicht ganz freiwillige - Entscheidung getroffen und alle, die das Thema anders angehen (können), sind dann "Verpester" oder "Elektroschrott-Fahrer"... Je nach eigener Präferenz.
Dagegen habe ich schon so richtig schöne Gespräche geführt, wenn ich mit meinem Elektroauto ankam, aber meine ehrliche Begeisterung über einen tollen Verbrenner geäußert habe z. B. einen "Exoten", Oldtimer, Youngtimer, besonderes Styling etc..
Und wie durch ein Wunder gab es dann oft auch ein echtes und angriffs-freies Interesse, wie es denn so ist mit dem Elektroauto 
Aber ich bin auch nicht "missionarisch" motiviert und sehe nicht das Elektroauto als Auf-Teufel-komm-raus-Heilsbringer fürs Klima.
Das bringt schon eine gewisse Entspannung in entsprechende Gespräche.
Aber: Diese entspannte Einstellung nutzt natürlich nichts gegen Menschen, die im Straßenverkehr einfach durch ihr Fahrverhalten beweisen wollen, dass ihre Autos (bzw. letztendlich sie selbst!) etwas besseres sind. Die sollte man einfach lassen, denn sie haben vielleicht nichts anderes, mit dem sie "glänzen" können. 