Habe einen e-Boost, und ich merke beim Kickdown schon eine etwas bessere Beschleunigung, als wenn ich das Pedal nur bis zum Druckpunkt drücke.
Hängt aber auch mit der Akkuladung zusammen - bei unter 55% habe ich "nur noch" die normale Leistung beim Kickdown, also gleich wie wenn ich nur bis zum Druckpunkt drücke.
Preis Leistung....unterirdisch?
Der e-Boost kostet 1380€ mehr, hat aber die 19 Zöller für 810€ schon drin. Bleiben 570€ für ein sexy Lenkrad Buttons + mehr Leistung... Ist doch Top! Bei nem Auto von knapp 45000€ machen es die 570€ auch nicht mehr Fett... Hätte Ihn genommen aber die Gewerkschaft gibt die Sonderboni nur für das normale Model
In Österreich noch krasser: Aufpreis auf e-Boost beträgt EUR 700,-. Die 19" Cupra Black-Felgen würden bei der Standard-Variante EUR 800,- Aufpreis kosten
-> mehr Leistung, größere Räder und Bremsscheiben vorne und EUR 100,- Gewinn
Bei uns ist alles gut (Seriensitze) Dafür kann man die Lenkradheizung oft nicht deaktivieren wenn sie über die App gestartet wurde
Wie startest du nur die Lenkradheizung über die App?
Ich kenne das nur mit Klimatisierung, wo aber alles gestartet wird (Heizung, Sitzheizung und Lenkradheizung).
Es ist mir gestern erstmalig folgendes aufgefallen, weil ich 1 Minute vor dem Weg zum Auto die App geöffnet habe: In der App war der Ladestand bei 86% und ca. 267km (genau weiß ich den km-Stand nicht mehr). Als ich dann im Auto saß wurde mir die volle 90%-Ladung angezeigt mit 280km. Wie gesagt, km-Stände sind geschätzt.
Aber die Diskrepanz zwischen 86% und 90% verstehe ich nicht. Die Routine war auf 90% eingestellt mit der Abfahrtszeit um 5:50. Ich war um 5:45 beim Auto, weiß aber aus der Vergangenheit, dass die Routine ca. 15 Minuten vor der eingestellten Zeit fertig ist.
Hatte das schon mal jemand? Vielleicht ein Nachhinken der App weil die Daten vom Server nicht in Echtzeit kamen?
Nur zur Info: Das ist nicht neu beim Born. Das selbe Verhalten hatte ich vorher bei Leon und Ateca, meines Wissens generell bei VW so.
Und ja, das ist verbesserungswürdig.
Definieren wir mal bitte "Autobahn fahren", bevor hier noch mehr rumgenörgelt wird?
Ein Beispiel aus meinem Alltag: Auf meinem Arbeitsweg (Höhenunterschied nahe 0) sind gut 90% der Strecke als Autobahn ausgeschildert: Österreich, max. 130km/h. Ca. die Hälfte schaffe ich tatsächlich mit 130, dann kommt ein Teil wo regelmäßig mehr Verkehr herrscht und meist max. 100-120km/h gehen. Und dann kommt die Tangente in Wien, eine Stadtautobahn mit max. 80km/h. Je nach Verkehrssituation sind dort zwischen 80 und 0 km/h möglich.
Entsprechend schwankt meine "Autobahn"-Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 55 und 90km/h. Ich selbst bezeichne die Tangente nicht als Autobahn, obwohl sie gesetzlich eine ist, sondern zähle sie zum Landstraßen-Schnitt dazu.
Warum sollte man so eine Strecke also nicht als Autobahn-Strecke bezeichnen dürfen? Weil sie nicht in D liegt wo man streckenweise vmax fahren kann? Weil die Durchschnittsgeschwindigkeit je nach Verkehrssituation unter dem Wert x liegen kann? Weil ein Teil eine Stadtautobahn ist? Weil heute Mittwoch ist?
Und los gehts 
Blöde Frage, aber kann das Problem mit dem HUD von Gleitsichtbrillen kommen?
Ich selbst bin kurzsichtig, habe aber keine Probleme mit dem HUD. Einen Kollegen mit Gleitsichtbrillen nervt das HUD, allerdings hat der generell Probleme mit dem Sichtfeld beim Autofahren, weil scheinbar die Gläser bzw. der Übergang von einem Sichtfeld zum anderen für seine Augen nicht optimal eingestellt ist.
Bei mir ist es die magische 0°C-Grenze. Drunter geht's nicht, drüber ohne Probleme.
Gleiches bei meinem Born.
Und Regen mag meiner auch nicht, da haperts auch manchmal mit dem Keyless öffnen (schließen geht immer).
Ich kann die "Winterfähigkeit" des Born bestätigen 
Er ist mein erster Heckantrieb, und ich war beim ersten Schnee sehr positiv überrascht, wie gut und sicher man mit dem Auto vorankommt (mit Winterreifen).
Ich bin jetzt keine extremen Steigungen gefahren, aber eine (nicht geräumte) Straße über das Leithagebirge machte schon sehr viel Spaß. Wobei der Begriff "Gebirge" mißverständlich ist - "Hügelchen" trifft es eher. Mein voriges Auto mit 300PS und Allrad (allerdings nicht heckbetont) fuhr natürlich auch sicher bei solchen Verhältnissen, machte aber weniger Spaß, weil das Heck auch bei ESC off nicht provozierbar war. Also ein Pluspunkt für den Born.
In der Stadt mit dem Parken an einer leichten Steigung hat auch alles toll geklappt.
Bin grundsätzlich zufrieden (Standard-Fahrwerk ohne DCC).
Das einzige was mir auf meinem Arbeitsweg auffällt sind die kurzen Querfugen auf einem Straßenabschnitt, da schaukelt sich das Auto auf. Das ging bei meinem deutlich tiefer gelegenen und härter gefederten Vorgänger (Leon ST Cupra) besser.
