Beiträge von Mr. President

    Ich werde mir den Fronius Wattpilot go 22KW kaufen, damit ich einphasig mit max. 7,3KW laden kann. Meine Installation ist nur einphasig, aber bei mir gibt es nicht die Schieflastgrenze. Ich dachte der standartmäsig mitgelieferte Typ 2 Ladekabel würde reichen? Muss ich mir dann einen anderen Kabel besorgen?

    Fronius Wechselrichter mit Smartmeter und Fronius Wattpilot schaut dann eben so aus wie eine optimale Überschussladung aussehnen soll.

    Das ist auch meine künftige Kombination, allerdings nur mit 6KWp. Wegen einer vorhanden Solarthermieanlage und einer modernen, für die Anbringung von Modulen nicht ganz idealen, Satteldachform geht sich nicht mehr aus. Der Born wurde am 25.03.2022 bestellt, die PV-Anlage am 03.05.2022. Mal sehen was früher da ist.

    Hast du die Anhängerkuplung selbst verbaut, oder musste das eine Werkstatt machen. Das oben erwähnte System müsste auch nur an Stelle der Stoßstange verschraubt werden und könnte somit auch selbst gemacht werden.

    Wenn man sich auf der Seite die Einbauanleitung ansieht, muss man die originale Stoßstange durch den Grundträger ersetzen und dann im Bereich des Kennzeichens, die Kunststoffstoßstange aussägen (AUA, AUA, Bauchschmerzen). Braucht es für einen Fahrradträger aber nicht auch einen Anschluss für die Lichtanlage? Ist die im Fahrzeug vorgesehen?

    Braucht es für so ein Nachrüstset, das man selbst anbringt, eine technische Abnahme? Muss die Anhängerkuplung im Fahrzeugschein eingetragen werden?

    Wer sich zuerst traut die Anhängerkupling nachzurüsten, kann hier ja mal berichten

    Ich wollte eigentlich auf das Modell mit dem kleinen Akku warten, das ursprünglich mal für Aprill 22 geplant war. Nachdem aber immer mehr Meldungen über sehr lange Wartezeiten hier gepostet wurden und ich auch gelesen habe, dass der Born mit dem kleinen Akku heuer vielleicht garnicht mehr kommt und es vermutlich noch Preissteigerungen geben wird, habe ich mich dazu entschlossen, das 58KWh Modell zu bestellen. Nachdem es nicht ganz einfach war, den für die Förderung in Südtirol (Italien) nötigen Preisnachlass des Händlers von 2000E zu bekommen, hat dieser auf ein für den Händler bestelltes Fahrzeug zurückgegriffen, dessen Konfiguration fast meiner entsprach. Dafür wurde die Bestellung geändert und TechM weggelassen. Geblieben sind PilotM und below zero Paket. Ich habe vor einer Woche den Kaufvertrag unterschrieben. Mal sehen wie lange es dauert. Im Vertrag steht unverbindlicher Liefertermin in ca.150Tagen. Interessant wäre zu wissen, wann der Händler seine ursprüngliche Bestellung gemacht hat. Mir wurde nur gesagt, dass die Bestellungen für das Autohaus zweitrangig behandelt werden und dass durch die Zuweisung eines Käufers, die Bestellung dann normal bearbeitet wird. Ob ich das Fahrzeug dadurch wirklich früher bekomme als ob ich es direkt bestellt hätte, bin ich mir nicht sicher. Jedenfalls musste ich die 2 Jahre Garantieverlängerung nehmen, damit er mir den nötigen Preisnachlass von 2000E machen konnte. Seid der Bestellung habe ich nichts mehr gehört. Nicht vom Verkäufer und nicht von Cupra. Die hier oft erwähnte Auftragsbestätigung habe ich nicht bekommen.

    Ich habe meinen Born zwar erst bestellt und werde sicher noch viel Zeit haben mir was zu überlegen, aber schon beim Händler ist mir der viel zu große Kennzeichenträger vorne ins Auge gestochen (siehe Foto). In Italien hat das vordere Kennzeichen die Abmessungen 360*110mm und ist damit deutlich kleiner als in DE oder AT. Nun hat mir das Foto vom abmontierten Kunststoff-Grundträger Hoffnung gemacht, dass sich das schöner machen lässt. Die Struktur der Frontschürze ist darunter ja noch ein Stück weitergeführt. Wenn ich die Fotos aber genau vergleiche, sehe ich, dass das italienische Kennzeichen nicht mal bis zu den 4 Verschraubungen des Grundträgers reicht.

    Der hier gepostete kupferfarbene Kennzeichenhalter würde mir gut gefallen, ist aber für das italienische Kennzeichen zu groß. In Italien bekomme ich zwar Kennzeichenträger in der benötigten Größe, die verdecken aber bei abmontiertem Grundträger nicht die 4 Verschraubungspunkte für den Grundträger.

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    Sicherlich sind die Fahrzeuge dann nicht wertlos, aber der Wertverlust wird höchstwarscheinlich noch höher sein als bei einem Verbrenner. Zumal der Käufer dann ein Fahrzeug mit verminderter Akkukapazität kauft und das Ende der Akkugarantie in Sicht ist. Ist dieser Fällig, wage ich zu behaupten, dass das ein wirtschaftlicher Totalschaden ist in sagen wir mal 10 Jahren.

    Ich denke die E-Autos von heute, auch die Akkus, halten problemlos 10 Jahre und auch länger. Während aus den Verbrennern einfach nicht mehr herauszuholen ist und man schon seid vielen Jahren wenig Gründe bekommt sich ein neues Auto zu Kaufen (meins ist nun mit 20 Jahren aber doch am Ende) tut sich bei den Elektroautos sehr viel. Neue Akkus mit Siliziumantei versprechen bald deutlich höhere Kapazitäten zu geringeren Preisen und mit weniger bedenklichen Rohstoffen. In 10 Jahren wird vollautonomes Fahren sicherlich Realität sein. Dann wird es autonom fahrende "Taxis" geben die einen zu sehr günstigen Preisen transportieren. Ob sich dann überhaupt noch ein eigenes Fahrzeug lohnt, wage ich zu bezweifeln.