Beiträge von Teig

    Dein Solateur sollte eine Software haben mit der er die Anlage simulieren kann. Damit ist eine recht präzise Aussage möglich wie viel Peak Leistung und Jahresertrag die Anlage bei der gegebenen Ausrichtung und Dachneigung bringt. Über die Batterie würde ich auch nochmals nachdenken, die heute üblichen LiFePo4 Akkus sind unkritisch was z.B. brennen angeht und haben eine lange Lebensdauer. So was kann man sich bedenkenlos in den Keller stellen.

    Erst damit kann man eine hohe Eigenversorgungsquote erreichen. Wir schaffen mit 6kw Peak, Südausrichtung und 6kw Speicher über 90%

    Das möglichst Autark sein, bzw. möglichst viel des selbst produzierten Stroms zu verbrauchen ist höchstens fürs eigene ego nett, aber bringt sonst nichts.

    Deine Aussage bezüglich Speicher mag für deine Situation vielleicht stimmen, aber die Situationen sind so unterschiedlich, dass deine generelle Aussage Schrott ist.

    Sorry für die klaren nicht sehr netten Worte.

    Genauso was die Effizienz der von mir gewählten im vergleich zu deinen und meine Ost-West Ausrichtung betrifft. Der Winkel von Dach, bzw. der Module ist auch entscheidend.


    Bei dem was ich im 2024 fix fürs Einspeisen erhalte rechnet sich ein Speicher nicht und Resourcenverschwendung ist es auch noch.

    Eine weitere Frage wäre auch, ob du denn so einen hohen Verbrauch hast, dass die Anlage 27KW entsprechen muss. Wenn das Angebot gut ist, macht es ggf. Sinn, aber ich selbst habe am Anfang des Jahres ein Angebot für eine 10,8kwp Anlage in höhe von 30.000,- € mit 10Kw Batterie bekommen und abgelehnt. Am Ende wurde es 5,1kwp und 5Kw Akku für "nur" 14.000,- €. Die Anlage hat es geschafft den E-Golf und das Haus mit Strom bis September zu versorgen. Wenn du also sicher sein willst, dass die Anlage auch im Winter ausreichen soll, dann las Sie so groß, sonst würde ich mich ggf. mit einer kleineren Version abgeben und das Geld für Batteriespeicher und ggf. V2H einsetzten/weglegen.

    Nein so einen hohen Verbrauch habe ich definitiv nicht. Der höchste Jahresverbrauch lag bei 8500kW/h (ohne Auto das lade ich seit 2 Jahren im Geschäft). D.h. die Anlage produziert ziemlich genau die 3-fache Menge meines Bedarfs.

    Das Angebot war/ist sehr gut (ca. 54kCHF). Wenn ich jetzt weniger aufs Dach packe, dann wird es so bleiben, weil es lohnt sich kaum das Haus nachher nochmals Einzugerüsten etc.. Solche Kosten sind in Verhältnis nicht ohne. Schon gar nicht in der Schweiz.

    die Stromkosten sind in CH in den letzten beiden Jahren schon massiv gestiegen, aber die waren bis vor 2 Jahren an den meisten Orten auch sehr günstig. War preislich gesehen wohl das attraktivste Gut gegenüber D. Sonst ist bei uns alles teurer. Zum Teil unverständlich massiv teurer. Von diesem Gesichtspunkt lohnt sich eine Anlage rein finanziell betrachtet an vielen Orten in CH nicht zwingend (die die eine Verkaufen rechnen natürlich immer so das es lukrativ ist --> Wechselrichter halten bei denen 30 Jahre).


    Im Winter reicht aber auch diese Anlagengrösse nicht aus um immer Autark zu sein (auch mit Speicher nicht).


    Nebenbei: ab 30kWP ist man eine öffentliche Anlage. Wenn man für mehr als 30kWp Platz hat dann wegen den zusätzlichen kosten etc. gleich voll Fett. Entscheidend ist der/die Wechselrichter und nicht was die Paneelen maximal Leisten können.

    Wie ist die Anlage denn ausgerichtet und sind alle Module in die selbe Richtung oder in unterschiedliche Richtungen, alles Faktoren die entscheidend sind ob wirklich der maximale Leistung erreicht wird.

    2 Richtungen. Weshalb die maximale Leistung nur im Sommer um die Mittagszeit realistisch ist. 15,84kWp im Osten und 11,44kWp im Westen.

    Die frage bleibt wie viele Stunden im Jahr bin ich über 17kW und auch wie viel darüber.

    Außerdem stellt sich die Frage, wie oft Du bei 27kWp über 17kW Einspeise-Leistung der Anlage kommst. Ggf ist eine Drosselung des Wechselrichters auf 17kW Einspeisung sinnvoll. Ich meine nicht die Erzeugungsleistung. Die kann um den Betrag deiner Verbraucher höher sein.

    Ein kleiner Speicher um über die Nacht zu kommen macht dann schon Sinn. V2H macht mit dem MEB Konzept bestehend aus DC Wallbox und Begrenzung der Energiemenge und Betriebsstunden wenig Sinn. Nettes Gimmick für einen Blackout, aber als Heimspeicherersatz unbrauchbar.

    Genau so wäre es. Es gäbe statte einem 25kW-Wechselreivhter einen für 20kW, welcher auf max. 17kW Einspeisung gedrosselt wird.

    Wie oft ich über 17kW bin wollte/will ich eben auch noch wissen. Ich denke diese ist nur in den 3-4 Sommermonaten und dies auch nur in den Stunden um die Mittagszeit. Das ist aber nur Vermuten und nicht wissen.


    Die bidirektionale Ladestation (und Auto) müssen nicht zwingend schon im nächsten Jahr hier sein. Die Anlage läuft sicherlich 25 bis 30 Jahre.


    Beim Auto denke ich auch dass es eher Richtung Kia EV6 GT (für mich) oder EV9 (für die Frau/Familie). Beides lohnt sich natürlich überhaut nicht


    Ein Batterie will ich nicht im Haus (meine Frau definitiv auch nicht).

    Jetzt kommt bei mit Anfang April eine PV-Anlage mit gut 27kWP aufs Dach, aber meine Hauabsicherung hat nur 25A

    D.h. im Sommer produziere ich ev. 27kW/h und kann maximal 17 davon einspeisen der Rest ist fürs Büssi (die Katz).

    Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten

    1.) Hausanschluss auf 36A aufrüsten. Dies sofern zu vernünftigem Preis umsetzbar vor allem aber ob überhaupt vom EW zulässig

    2.) Die Anlage Verkleinern

    3.) Batteriespeicher kaufen. Das möchte ich aber nicht. Sehe hier keinen Vorteil für die Umwelt

    4.) Bidirektionale Ladestation. Mein Favorit, aber teuer. Der Born kann dies so viel ich weiss nicht, bzw. wenn ich es richtig gelesen hat vielleicht einmal der mit 77kW


    Hat jemand so eine Lösung (Born oder bidirektionale Ladestation)?

    Ja, den Gutschein hatte ich auch erhalten.

    Habe schnell nachgeschaut. Beim Alhambra, welchen wir früher hatten, kostete der Service Ende 2019 CHF 972.- (habe aber nicht geschaut was da alles gemacht wurde)

    Die CHF 600.- nach 2 Jahren sind für mich sehr überschaubar.

    Er meinte der Service kostet ca, CHF 600.- (Rechnung noch nicht erhalten).

    Mit dem CHF 500.- Gutschien, denn man sonst eh nicht sinvoll verwenden kann, sind es dann ncoh CHF 100.- und bei mir kommt noch das Räder wechseln hinzu, weil ich diesmal zu bequem war es selber zu machen (wohl auch weil ich dachte, dass der Service nicht mehr als die CHF 500.- des Gutscheins kostet). CHF 600.- ist sicherlich genug, aber wenn man verglaucht was ich früher für Service pro Jahr behahlt hatte, ist das nur noch Buebezügs. Z.B. alle 5000km wegen dem Turbo war ein Oelwechsel fällig.


    Länger als bis Nov./Dez. 2025 werde ich meinen sicherlich nciht behalten. Dann kann ich in noch mit 1 jahr Garantie verkaufen. Meisten wechsele ich schneller, aber ich brauche den Born vieleicht an 3 Tagen pro Woche. D.h. es lohnt sich noch weniger so schnell zu wechseln als sonst.

    Der Travacan finde ich wirklich toll (ausser die für mich etwas kurze Sitzauflage), aber unnötig und 100% Chinaware was nun wirklich nicht unbedingt sein muss.

    Ich bin erst von der Garage nach Hause gefahren und wer wie ich, ein Born der ersten stunde von 2021 hat, sieht sofort dass alles anders ist. Damit so lange (bis zum Service nach 2 Jahren) zu warten ist definitiv nicht Kundenfreundlich.

    HUD sieht anders aus (bis jetzt gefällt es mir noch besser)

    Anzeigen in der Mitte mit Infos ergänzt und anders. Definitiv eignes besser

    Tablet/Navi auch. Ob ich es besser finde weiss ich noch nicht, aber klar anders.

    Beim Blinker haben sie übertrieben. Von sehr laut ist er jetzt kaum mehr zu hören. Kann man diesen neu in der Lautstärke einstellen?