Beiträge von Teig

    Im Geschäft planen wir aktuell eine Anlage von ca. 800kWP (+ neue Heizung zusätzliche Wallboxen etc. etc).

    Ich denke die Absicherung lohnt sich kaum, denn die Module selbst sind bei dieser Menge zwar teuer, aber die Absicherung vs. ev. in 15 oder 20 jahren neue zu montiern bzw. mit einer etwas kleineren Leistung zu leben rechnet sich eher nicht.

    War ein Paketpreis. Damals kosteten die einzelnen Module 380 Wp Glas/Glas bifazial bei einem anderen Händler ca. 275 Euro inkl. MwSt. also nach heutigem Preis ca. 230 Euro. Unser Modell ist nicht mehr erhältlich, dafür allerdings diverse leistungsfähigere Modelle zu einem ähnlichen Preis.


    Bifazial bringt ca. 15 - 20 % zusätzliche Leistung. Wir hatten letzten Sommer Spitzenwerte von ca. 8.700 Watt auf beiden Dachseiten (90° Unterschied) zusammen, obwohl nur 3.800 Wp je Dachseite installiert sind. Wichtig wäre es auch, die Kennlinien der Module zu betrachten und die mögliche Degradation (Leistungsverlust durch Alterung).

    Bifazial bringt nicht generell 15-20% mehr Leistung. Auf meinem Dach mit antrahziten Ziegel hätten höchstens die Paneelen am Rand etwas zusätzliche Leistung.

    Bauer Module sind anhand der Werte sicher nicht schlecht (keine Ahung was diese Kosten)

    Die Frage ist was du unter irgendwelche Module die nur die Hälfte Kosten meinst/verstehst.

    Es gibt (leider) auch sehr gute Module aus CN (z.B. Longi oder Jinko Tiger) die vorausichtlich besser sind als z.B. AxSun welche in D produziert werden. Besser und günstiger.

    Schon lustig das sich hier immer die gleichen Leute darüber amüsieren. Das sind wohl immer die Leute die es genau anders haben , als es der idealfall hergeben würde und dann versuchen eine Expertise ins Lächerliche zu ziehen, weil man es selbst nicht hat. SCHADE!

    Ich habe nur deine Aussage zitiert, dass du dich zum Thema nicht mehr äusserst, aber dann trozdem wieder gepostet und gepostet.

    D.h. ich habe mich nur über dies Amüsiert (mache ich immer noch) und nicht über deine Post selbst (habe diese nicht einmal genau gelesen, weil diese für mich aus CH nicht relevant sind --> wir haben andere Regeln).


    Und ich bin sehr wohl zuversichtlich dass meine 26,97kWP-Anlage die Ende nächsten Monat instaliert wird sehr gut kommt.

    und er sendet trozdem weiter und weiter und weiter 8)

    So, wir installieren pro Jahr ca. 250 bis 350 Anlagen. Zu 95% mit Speicher, wir sind nicht an Herstellern gebunden. In unserem Portfolio haben wir 8 Modulhersteller, 6 WR Hersteller und 4 Batteriehersteller. Ich kann hier mit recht behaupten das keine Anlage die wir geplant, projektiert und schlüsselfertig gebaut haben zwei mal gibt. Denn eine PV Anlage unterliegt so sehr vielen Faktoren das ein Vergleich so gut wie nicht möglich ist.

    Thema Selbstmontage...der ders kann OK. Garantieleistungen über die 2 Jahre gibts dann keine. Wir müssen unsere Elektriker jedes Jahr aufs neue zu Schulungen bei den verschiedensten Herstellern neue Zertifikate erarbeiten lassen. Nur als zertifizierter Solarteur geben die Hersteller die z.B 10 jährige Garantie, einige sogar optional gegen Mehrpreis auf 15/20 Jahre erweiterbar.

    95% kaufen einen Speicher. Da gehöre ich trotz massivem Überschuss nicht dazu. Aber eben ich wohne nicht in D und die aktuelle Einspesevergütung ist zum ersten mal okay.

    Mit den neuen 25kW Hybrid-Wechselrichter von Huawei, könnte ich aber jederzeit einen Specher anschliessen.

    Es werden in einem Montat 26,97kWp sein (16,53kWp im Osten und 10,44kWp im Westen). In CH wichtig unterhalb 30 kW zu bleiben (Wechslerrichter/Einspeissung ist Entscheidend), oder dann mit der ganz grossen Kelle anzurühren.

    Für CH-Verhältinsse habe dich denfinitiv einen sehr guten Preis ausgehandelt und trotzdem bin ich mir nicht sicher, dass ich die Anlage in 20 oder 25 Jahren amortisieren kann. Aber das ist für mich nicht das Wichtigste.

    Ich hatte schlechtere Angebote wo mir weissmachen wollten, wie schnell die Anlage amortisiert ist und was für eine schöne Redite diese abwirft. Alles schonfärberei.

    1.) Gerechnet, dass der Strom auf aktuell hohem Niveau analog der Teuerung gleichmässig nach oben geht (die Preise sinken bekanntlich aber wieder)

    2.) Die Einspeisevergütung bleibt so hoch und wird auch der Teuerung angepasst

    3.) die Panele halten allemindesten 25 oder 30 jahren und haben mit zunehmenden Alter keine Degration

    4.) Wechselrichter halten auch 25 oder 30 Jahre (obwohl mein weiss, dass diese im schnitt 12 Jahre halten)

    5.) Andere Reparaturen und Aufwände weden auch nicht berücksichtigt.

    6.) Das man den Überschuss noch Vertreuern muss auch nicht

    Bin nach anfänglichen Schwierigkeiten (Software) bin ich mit dem Auto sehr zu frieden. Gründe für den Verkauf:

    Weil er keinen Anhänger ziehen kann (ich könnte für diese Zwecke den Born mit dem auto meiner Frau Tauschen, aber das ist so eine Sache).

    Auch wenn unnötig hätte ich lieber etwas mehr Power.

    Bidirektional wird mein Born nie können und der EV6 GT müsste es können (3,7kW kann er zumindest an Verbraucher abgeben. Falls das Softwareupdate kommt auch ans Haus) . Anfang April kommen 26,97kWp aufs Hausdach.


    Zulassung: 27.12.2021

    Fahrleistung: 18'531 km

    Geladen wurde fast auschliesslich an der Wallbox (11kw) im Büro --> Kostenlos :-). Diesen Winter oft bis 90%, sonst immer bis zu den empfohlenen 80%.

    Service nach 2 Jahren durchgefürt (neue Software aufespielt)


    Extras:

    Die im Titel erähnten zusätzlichen 20" Hurricane mit Winterbereifung (in den Fotos die ich Anhängen werde)

    Sitze Dinamica Gray (elektrisch mit Massagefunktion etc)

    Alufelgen 20" Blizzard

    Tech M mit Protect

    Protect (Alarmanlage)

    Head-up-Display

    Skyline (Panoramedach)

    Privaticy

    Pilot L mit 360° Kamera

    Wäremepumpe

    Galacial Withe

    Wanne für den Koffraum (Original Cupra)

    5 Jahre Garantie


    Preisvorstellung: CHF 29'900.-


    Chassis-Nr. VSSZZZK1ZNP003077


    LG

    Markus

    Da sieht man mal wie unterschiedlich die Voraussetzungen je nach Land sind. D.h. in der Schweiz ist es gewünscht ‚große‘ Anlagen zu installieren und viel einzuspeisen. Mein Bezug geht nächstes Jahr von 63ct ! auf 36ct runter, Einspeisevergütung liegt bei 10ct, Neue Anlagen bekommen noch 8ct/kwh. Da zählt in Deutschland jede kWh die man dank Speicher selbst nutzt und nicht verschenkt. Die Kalkulation der Anlage ist also höchst individuell 8)

    Genau so ist es.

    Bei mir kostete vor 2 Jahren die kW/h im Niedertarif keine CHF 0,14. Okay dafür gab es auch nur CHF 0,07 für den eingespeisten Strom.


    Wenn ich da den 3,5kWh Speicher von Head jeden Tag komplett brauche spare ich gerade einmal CHF 76,65 pro Jahr.

    Selbst heute mit der doppelten Differenz sind es nur ca. CHF 150.-/Jahr. D.h. im absolut besten Fall ist der Speicher nach 7 oder 14 Jahren bezahlt. Im Besten Fall, welcher kaum der Realität entspricht.


    Aber selbst bei uns in CH ist die Situation nicht überall gleich und wie ihr seht veränderte es sich auch bei uns in den letzten 2 Jahren massiv.

    Und private können den Anbieter für den Strombezug nicht frei wählen (Rücklieferung mittlerweile schon).

    Schmelzsicherung? Das kenne ich nur aus meiner Kindheit

    Das stimmt so nicht ganz. Wenn der Strom vom Dach kommt sind die 25A immer noch da.

    25A sind in CH aber normal/Standard. Älter Häuser haben nicht einmal das. D.h. die können kaum jemals mit 11kW laden.

    Es ist auch nicht sicher, dass ich eine grössere Leitung machen darf.


    Ich beziehe kein Strom aus Gas! EKZ hat fast ausschliesslich Strom aus Wasser und ich beziehen nur diesen (bzw. ich bezahle diesen).

    Bei mir ist also nichts Lithium vs. Methan.


    Der Strom kostet mich in nächsten Jahr im Hochtarif CHF 0,3277 Rappen. Das ist das doppelte als vor der "Kriese".

    Der Rückliefertarif ist mind. CHF 0,1825

    Die Differenz bezüglich ob sich ein Speicher lohnt Speicher ist max. CHF 0,1457 (im besten Fall noch CHF 01290)