Beiträge von FerritAgnesen

    Da ist die restliche Welt wohl völlig auf dem falschen Weg ;)

    *duckundweg*

    Sorry, ist eigentlich OT: Ich glaube nicht, dass sich durch ein Tempolimit die Sicherheit auf Autobahnen erhöhen ließe. Die Länder mit Tempolimit haben teilweise deutlich mehr Tote pro km zu beklagen. Situative Limits ergeben natürlich Sinn. Aber warum man sonntagmorgens auf einer 3-spurigen, geraden Autobahn nur 100 km/h fahren dürfen sollte, erschließt sich mir nicht.

    Bliebe noch das Argument der CO2-Einsparung: Aber die hängt ja gerade beim BEV mehr von der Energiequelle / Erzeugung als von der gefahrenen Geschwindigkeit ab.

    Die ganze DIskussion um VMAX ist sowieso etwas stark subjektives. Macht es Spaß mal mit 200+ über die Autobahn zu schrubben wenn es frei ist? Ja. Wann hat man im Berufsverkehr die Möglichkeit dazu? Eigentlich nie

    Das kann ich so nur unterschreiben. Bis September war ich dank Firmenwagen inklusive Tankkarte auf meiner ca. 50km Autobahn-Pendelstrecke stets mit Bleifuß unterwegs. Jetzt, mit Born und ACC auf 120 km/h, kann ich keinen Zeitverlust feststellen.

    Aber bitte: ein generelles Tempolimit halte ich trotzdem für den falschen Weg!

    Ich würde nicht sagen, dass _Geld für E-Auto_ Zusagen nicht eingehalten hat. Aber zumindest bei mir haben sie die kommunizierte Zeitspanne maximal ausgenutzt. Kann Zufall sein, hat aber dazu geführt, dass ich mich nun gerne nach anderen Anbietern umsehe.

    So kannst du leider nicht rechnen. Wenn du nicht den Restpuffer unter 0% ausnutzt hat dein Akku eher um die 55 kWh netto und nicht 58 kWh.

    Mein 77 kWh scheint auch nur so um die 72 kWh netto zu haben. (Finde das von VW eigentlich etwas irreführend.)


    93% von 55 kWh sind 51,15 kWh, die wirklich in den Akku geladen worden sind.

    Wenn dein Stromzähler 56,15 kWh ausgibt, hast du auch die ca. 10% Ladeverluste, die normal zu sein scheinen.

    Okay, das "macht" Sinn :) Danke für die Denkhilfe :thumbup:

    1. Versuch bei 3°C Außentemperatur von 69% auf 80% geladen. Entspricht 6,38 kwh.

    Mit Verluste jedoch 10,8 kwh laut Lademanager aus dem Netz bezogen. Macht 4,34 Kwh oder 68% Verluste.

    2. Versuch bei 0°C Außentemperatur nach einer Fahrt von 14 km von 40% auf 80% geladen. Entspricht 23,2 kwh. Mit Verluste 25,6 kwh bezogen. Macht 2,4 kwh oder ca. 11 % Verluste.

    Sorry, ich kann das nicht nachvollziehen.

    Am Samstag bei ca. 0° Außentemperatur von 7% auf 100% an der Wallbox mit 11kW geladen. Also 93% von 58 kWh und damit 53,94 kWh. Akku war kalt, Auto wurde nur kurz zum Umparken bewegt. Stromzähler vor der Wallbox sagt ich hätte 56,15 kWh geladen. Macht für mich einen Verlust von 2,21 kWh und damit 4,1%.

    Die Höhe deiner Leasingrate war dir aber vor Bestellung des Autos bekannt und hat nichts mit den gestiegenen Strompreisen zu tun.

    Ich kann nicht so recht nachvollziehen, dass man bei einer Fahrzeuganschaffung so knapp kalkuliert, dass ein Anstieg der Betriebskosten dieses Autos sich so massiv auf die Haushaltskasse auswirkt, dass man dadurch in Stress gerät :/

    Seh ich ähnlich: Die Strompreise steigen seit Jahren recht dramatisch. Ich für meinen Teil bin nicht davon ausgegangen, dass damit ausgerechnet dann Schluss ist, wenn sich alle Welt ein E-Auto kauft...