Vielleicht haben die bei Capra die APP von der KI erstellen lassen...
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... aber mit der vom Auto : "Oh, das kann ich noch nicht" und "Oh, das muss ich noch lernen". ![]()
Vielleicht haben die bei Capra die APP von der KI erstellen lassen...
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... aber mit der vom Auto : "Oh, das kann ich noch nicht" und "Oh, das muss ich noch lernen". ![]()
Ich glaube ja mittlerweile, dass bei Cupra gar keine echten Programmierer für die App beschäftigt sind.
Sondern dass arbeitslose Schauspieler, Hütchenspieler etc. beim Einstellungsgespräch erfolgreich vortäuschen konnten, dass sie IT-Fachkräfte wären.
Und da deren Vorgesetzte ebenfalls keinen blassen Schimmer von der Materie haben, ist das bisher dort noch nicht aufgefallen.
Die Bewertungen im AppStore werden nicht gelesen, sondern automatisiert beantwortet aus einer vorgegebenen Liste von Antworten die gerade random an der Reihe sind.
Freut Euch schon auf den nächsten Winter, wenn morgens mehr als drei Nutzer gleichzeitig die App zum Vorheizen nutzen möchten! ![]()
Sobald den Wagen sich in roten Hindernisbereich befindet, bricht den Automatischen Parkvorgang mit eine Meldung das ein Hinderniss im Weg steht
Das ist fur mich unlogisch. Den Park Assist sollte da seien um beim engen Plätzen zu helfen
Das sehe ich genau so.
Die PDC von VW/Cupra geht da wohl generell viel zu früh auf rot bzw. Dauerton.
Ich benötigte diese Unterstützung eigentlich auch erst auf den letzten paar cm und nicht schon einen halben Meter vom Hindernis entfernt.
Mein vorheriges Auto (Ford Puma) war diesbezüglich genial. Ca 70 cm vor dem Hindernis ging es los mit gelb und Intervall-Piepen und der Dauerton mit "rot" kam erst auf den letzten 10 cm. Da kam ich - insbesondere mit der Einpark-Automatik einfacher in kleine Lücken als mit dem Cupra Born - obwohl der Born eigentlich sogar einen etwas kleineren Wendekreis hat.
Was lernen wir daraus? Mit der CUPRA App kommt man beim Dating eher nicht groß raus.
Das kann ich nur unterschreiben!
Zum Glück war mein "Date" eine langjährige gute Freundin und die Cupra-App gab da eine schöne Läster-Vorlage über die Programmierer-Darsteller bei Cupra
(Die spielen dort die Dauer-Seifenopern "Schlechte Zeiten, schlechte Zeiten" und "Der Dilettanten-Stadel")
Gestern hat die App wieder mal "geglänzt":
Ich hatte mich mit einer Freundin in einem Café getroffen, welches nur ein paar Meter von einem Schnelllader entfernt ist. Sie lud dort ihren Skoda Elroq (Firmenwagen) auf und ich meinen Born. Beide Akkus waren ziemlich leer.
Im Café schaute jeder von uns zwischendurch nach dem Ladestand. Das lief wie folgt.
1. Sie: Smartphone rausholen, Skoda Icon drücken und nach nicht mal einer Sekunde(!) : "Aha, xx %"
2. Ich: Smartphone rausholen, Cupra Icon drücken, der "Warte-Kreis" dreht und dreht und irgendwann dann die bekannte Meldung "Fehler. Ein Fehler ist aufgetreten.... Erneut versuchen". Das einfache erneute Versuchen bringt zwar nichts, aber was solls. Erneut versucht, der "Wartekreis" dreht und wieder Fehlermeldung.
Also Task-Manager öffnen, App schließen, erneut probieren... und beim dritten Versuch dann endlich die Anzeige.
Und das Szenario zwei mal während des Gesprächs.
Sie hat zwischenzeitlich noch 2 oder 3 mal geschaut. Aber bei der guten Funktionalität ist das ja auch kein Akt. Ich dagegen wollte mir die Peinlichkeit lieber nicht noch öfter geben.
Noch besser konnte ich nicht demonstrieren, dass ich mich für den unfähigeren Anbieter entschieden habe.
Mal wieder stellte sich mir die Frage: Was machen die Programmierer bei Cupra eigentlich beruflich?
Die befindet sich in Luxemburg Stadt. Habe eben festgestellt das die Station nicht mal bei ARAL selbst angezeigt wird. Sind 4 Schnellladesäulen an einer großen ARAL Station mit zwei gegenüberliegenden Tankstellen.....
Die gibt's da jetzt seit knapp 6 Monaten und ARAL hat es seitdem nicht hinbekommen, die unter ihren Ladestationen zu listen.....peinlich. Vermutlich ist das der Grund, die kann man zwar zum laden benutzen aber anscheinend sind sie noch nicht in deren Netz integriert und für solche "Zusatzfunktionen" freigeschaltet.
Da bleibt mir nur noch die Idee, es an einer anderen ARALpulse-Ladestation zu probieren, wenn Du testen willst, ob Plug&Charge funktioniert.
Weitere sinnvolle Tipps für den nächsten Versuch?
Nein, leider nicht ![]()
Welche Ladestation ist das denn?
el_espiritu : Mit allem Respekt und wirklich nicht böse gemeint : Kann es sein, dass Du das Konzept "Plug&Charge" nicht richtig verstanden hast? ![]()
Da wird an der Ladesäule gar nichts mehr ausgewählt oder mit Karte bzw. Apps herum hantiert!
Wenn am Auto vorher grundsätzlich alles richtig für P&C mit CupraCharging eingerichtet ist UND die Ladesäule des entsprechenden Anbieters es kann (derzeit nur AralPulse und Ionity), wird einfach nur das CCS-Ladekabel am Auto eingesteckt und das Laden startet von alleine.
Wenn das nicht der Fall ist, ist etwas im Auto nicht richtig eingerichtet oder die Ladesäule kann das nicht.
Am Besten mal bei IONITY testen (zugegebenermaßen schwierig für Dich, denn in Luxembourg und auch nebenan im Saarland gibt es kein IONITY) , denn deren Säulen können das auf jeden Fall alle. Wenn es dort nicht klappt, ist es im Auto nicht oder nicht korrekt eingerichtet.
P. S.: Ich habe gerade mal in der Cupra App geschaut - laut Cupra App ist bei AralPulse in Luxembourg (z. B. in Schengen) Plug&Charge möglich. Ausprobieren werde ich das aber nicht, denn 85ct/kWh + 56ct pro Ladevorgang sind mir auch für einen Test zu teuer.
Wer noch nicht genug Ladekarten hat:
Seit dem heutigen Update der IONITY-App (Android v2.90.1) kann man auch bei IONITY eine Ladekarte bestellen.
Kostet einmalig 9,49 €.
Ich selbst werde sie nicht bestellen, da ich ja schon die Karte von CupraCharging habe und bei Bedarf dort einen der IONITY-Tarife buche.
Natürlich hängt es auch von der Fahrleistung ab, da damit ja auch ggfs. eine größere Wahrscheinlichkeit für Verschleiß gegeben ist.
Ja.
... und natürlich auch mehr Wartungen nach Kilometeranzahl...
Nein. Grundsätzlich ist ja beim Born das Inspektionsintervall alle 2 Jahre - und zwar unabhängig von der Kilometerleistung.
Was viel ausmacht ist die Leasing-Dauer.
Bei z.B. 24 Monaten ist nur eine Inspektion fällig und die dafür intern kalkulierten Kosten werden auf 24 Monate umgelegt.
Bei 36 oder gar 42 Monaten ist auch nur eine Inspektion fällig, aber die dafür intern kalkulierten Kosten verteilen sich auf diese 36 bzw. 42 Monate. Andererseits erhöht sich durch die längere Zeit das Risiko, für Verschleißteile aufkommen zu müssen.
Bei 48 Monaten "kippt" das ganze wieder, da 2 Inspektionen fällig werden, wobei die zweite in der Regel sogar teurer ist als die erste und zusätzlich 2 Jahre Inflation greifen.
O. T. :
Ich oller Geizhals lasse mir schon seit vielen Leasings immer 24, 36,42 und 48 Monate Leasing incl. Überführung, Wartung+Verschleiß für das jeweilige Fahrzeug ausrechnen. Und bei den Autos mit 2-Jahres-Inspektionsintervall war bisher unterm Strich immer 42 Monate der Gewinner. (Bei kürzeren Laufzeit verhinderte meist die Umlage der Überführungskosten und der höhere Anfangs-Wertverlust den "Sieg")