Maximale Lademöglichkeit bei DC?

Zitat von Greyborn

Erzähl das meinem Arbeitgeber günstig konnten die noch nie, aber mir soll's egal sein. Scheinbar ist die Abrechnung bei den großen Anbietern (in meinem Fall DKV) einfacher für Firmenkunden.

Ist bei uns noch schlimmer. Sie haben DKV durch Shell und Aral Tank- und Ladekarten ersetzt. Meine Kollegen regen sich kräftig über die Preise auf. Keine Ahnung was die Firma für einen Deal mit denen hat. Die Aral App is so scheixxe, da werden fast nie Preise angezeigt. Da ist man angehalten Preise zu checken und kann es nicht weil Aral/BP es nicht auf die Kette kriegen die Ladepreise in der App anzuzeigen. Was man letztendlich zahlt ist eine Überraschung. Ist mir aber auch egal, ich lade zu 90% günstig zu Hause oder in der Firma. Wenn ich tatsächlich mal unterwegs laden muss, lade ich da wo es mir am besten passt…schön schnell. 🤷🏻‍♂️

Zitat von EschBorn

Alles über 750km ist für mich ein Fall für das Flugzeug. So teuer kann ein Mietwagen gar nicht sein dass

Kollegen die sich Spanien mit einem Stromer angetan haben. Wenn es überhaupt Ladestationen gibt, sind sie entweder langsam, kaputt oder man kann nicht zahlen. Oder die Kombination aus allem. Da muss man ganz tapfer sein. Die Chance in Spanien einen Lader zu finden der die Möglichkeit des Born ausreizt ist nicht allzu hoch. 😂

Es gibt da unterschiedliche Möglichkeiten. An den Kosten liegt es nicht, denn die Reise mit dem Auto ist die teuerste Möglichkeit da hin zu fahren.

Ich fliege nicht gerne

Zum Laden kann ich nicht viel sagen. Aber die E Autos sind deutlich mehr geworden. Und vom in die Sonne stellen werden die nicht geladen. Es muss also Möglichkeiten geben.

Zitat von MeisterPanse

Absolut nicht. Dein SoC war zu hoch um mehr zu bekommen. Das ist bei einem Hyundai oder Kia nicht anders!

Nur weil du die Technik dahinter und die Vorraussetzungen für einen guten Ladepeak nicht kennst, kannst du das doch nicht vollständig auf das Auto schieben!?

Der Ioniq 5 kann das sehr wohl wenn über das Navi die Ladesäule ausgewählt wurde wird der Akku dementsprechend vorkonditioniert und das Auto läd mit 180 kW aufwärts. Dies kann der Born nicht! Wenn ich das Auto während der Urlaubsfahrt auf der Autobahn unter 10% fahren muss nur um schneller laden zu können, ist mir das Risiko zu groß. Zudem mach ich die Stopps auch abhängig von dem Anbieter. Dies sind dann doch große Einschränkungen. Ich fahre schon fast 5 Jahre nur elektrisch, hauptsächlich den e-Golf 300 weit über 100000 km. Zugegeben die Technik ist etwas veraltet, der kann nur 40 kW, die schafft er aber immer zwischen 0 und 80% Ladezustand, egal bei welcher Temperatur. Und der Born 46 ist ein Witz im Verhältnis

Zitat von Greyborn

Erzähl das meinem Arbeitgeber günstig konnten die noch nie, aber mir soll's egal sein. Scheinbar ist die Abrechnung bei den großen Anbietern (in meinem Fall DKV) einfacher für Firmenkunden.

Eieiei

Dabei hat EnBW doch ein relativ gutes flotten Management Portal.

Aber je größer die Firma, desto mehr Verschwendung.

Zitat von ohne E

Die meisten Leute machen eh öfter Pause, da wird das ok sein. Für mich ein Graus.

Ich bin vor 10 Tagen nach Spanien gefahren. 1500km. Spitz auf Knopf hätte mit dem Benziner 1 x tanken gereicht. Ich habe 2 x getankt.

Mit dem Born hätte ich 5 x 40 Minuten laden müssen.

Das wären dann nicht 13 h Stunden, sondern 16h. In dem Fall schon anstrengender.

Wenn man aber wie die meisten Übernachtet nach 700km finde ich die Zeit zum Laden ok.

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Tatsächlich ist man im Verbrenner auf langen Strecken im Zeitvorteil. Aber wer fährt wie oft Langstrecke unter Zeitdruck? Handlungsreisende (meist mit Dienstwagen, und da werden E-Fahrzeuge viel weniger besteuert, Geldvorteil, der den Zeitnachteil kompensiert). Aber Normalbenutzer mit 2 Urlaubsfahrten im Jahr? Ist der Nachteil da noch relevant?

Als ich mich für das BEV entschied, war mir klar, dass es nicht in 100% der Fälle dem Verbrenner überlegen sein wird, aber in > 95% der Fälle ist es nun so. Für Dienstfahrten über 500 km würde ich sowieso Bahn fahren und auf dem Weg in den Urlaub habe ich die extra halbe oder ganze Stunde Zeit. Auf der letzten Fahrt an die Costa Blanca (auch schon 18 Jahre her) haben wir die Anfahrt schon zum Urlaub gemacht und die Normandie, Bretagne, Baskenland und Madrid besucht. Zum Nordkapp und zurück waren die Etappen auch nur 300-400 km pro Tag (außer Anfahrt nach Malmö/Rückfahrt von Kiel). Wäre mit BEV kein Problem

Aber jeder Jeck ist anders.

Zitat von Klaus24

Der Ioniq 5 kann das sehr wohl wenn über das Navi die Ladesäule ausgewählt wurde wird der Akku dementsprechend vorkonditioniert und das Auto läd mit 180 kW aufwärts. Dies kann der Born nicht! Wenn ich das Auto während der Urlaubsfahrt auf der Autobahn unter 10% fahren muss nur um schneller laden zu können, ist mir das Risiko zu groß. Zudem mach ich die Stopps auch abhängig von dem Anbieter. Dies sind dann doch große Einschränkungen. Ich fahre schon fast 5 Jahre nur elektrisch, hauptsächlich den e-Golf 300 weit über 100000 km. Zugegeben die Technik ist etwas veraltet, der kann nur 40 kW, die schafft er aber immer zwischen 0 und 80% Ladezustand, egal bei welcher Temperatur. Und der Born 46 ist ein Witz im Verhältnis

Falsch. Egal wie warm der Akku ist, bei 25% SoC bekommt man keinen guten Speed. Schau dir übrigens mal entsprechende Videos zu der Konditionierung beim Ioniq 5 an. Theorie vs Praxis sage ich da nur!

Das mit dem unter 10 % fahren ist nix was der Born exklusiv hat, das ist bei nahezu allen Autos so. Auch da gibt's entsprechende Videos für.

Zitat von Alderamin

Tatsächlich ist man im Verbrenner auf langen Strecken im Zeitvorteil. Aber wer fährt wie oft Langstrecke unter Zeitdruck? Handlungsreisende (meist mit Dienstwagen, und da werden E-Fahrzeuge viel weniger besteuert, Geldvorteil, der den Zeitnachteil kompensiert).

Wenn man durch zusätzliche Ladezeiten seine zulässige Arbeitszeit überschreitet und man deswegen irgendwo übernachten muss, kann der Geldvorteil noch so hoch sein. Oder wenn ich nach einem anstrengenden Tag einfach nur nach Hause will nervt es gewaltig wenn ich noch laden muss. Für den Außendienst mit Termin- und Zeitdruck sind BEVs nur ganz bedingt bis gar nicht geeignet. Wäre ich im Außendienst hätte ich einen Diesel.

Zitat von Alderamin

Aber Normalbenutzer mit 2 Urlaubsfahrten im Jahr? Ist der Nachteil da noch relevant?

Nein, vor allem wenn die Familie dabei ist. Da muss man eh alle paar Minuten anhalten weil eine aufs Klo muss oder ein Eis will.

Für mich als Gelegenheitsfahrer, der nur fährt wenn es unbedingt sein muss ist ein BEV mit eigener Wallbox perfekt. Meinen Diesel musste ich zuletzt alle 3 Monate betanken. 😂

Hallo zusammen,

hatte letzte Woche Urlaub ,daher konnte wir mit dem Born (seid April in meinem Besitz) einige Erfahrungen sammeln.

Bin 95 % Autobahn gefahren (ca. 1500 km) und habe sowohl positive als auch negative Erfahrungen gemacht.

Positiv

Der Verbrauch lag bei 18 Kw/h auf 100 km ( bei 130 kmh)

Schilderkennung funktioniert hat aber einige Verbesserungen nötig ( Es wurden auch Schilder Abfahrt erkannt )

Habe zwischen 8-20% geladen ( 108-149 KW geladen)

Die Ladestopps machen mir nichts aus , sondern empfinde diese als entspannend.

Negativ

Navi Ladeplanung ( zwischen gut und ach du Scheisse was für ein Müll ) Wenn ich Autobahn fahre dann sollte ein Ladepunkt an der Autobahn geplant werden und nicht in der Walachei wo sich der Fuchs und der Hase sich die Händeschütteln können. Hinzu kommt das er Ionity ( ist in Menü hinterlegt)Grundsätzlich keine Beachtung geschenkt hat. dafür waren Stadtwerke und anderen Firmen im Mittelpunkt. Vielleicht habe ich auch einen Fehler gemacht.

Belegte Säulen wurde nicht angezeigt und defekte erst recht nicht. Hier kann ich nur sagen EON sollte sich schämen den es funktioniert zu 99,9% nicht.

Als Anfänger sollte man sich auf die Ladeplanung verlassen können und ich war verlassen und kam mit 3 km zu einer funktionierende Ladestation an.

Einige Ladesäulen sind von einem Verbrenner zugeparkt worden, was diesen Menschen im Hirn vorgeht möchte ich gerne mal wissen.

Warum gibt es auf einer viel befahrende Autobahn nur 1 Ladestation ?

Zitat von Krull

Einige Ladesäulen sind von einem Verbrenner zugeparkt worden, was diesen Menschen im Hirn vorgeht möchte ich gerne mal wissen.

Nichts…bei manchen Zeitgenossen übernimmt nämlich das zentrale Nervensystem die „Denkfunktion“ weil ich mal mehr ein Minimum an Resthirn vorhanden ist. Solange diese Patienten nich konsequent abgeschleppt werden, wird das auch so bleiben.

Zitat von Krull

Hallo zusammen,

hatte letzte Woche Urlaub ,daher konnte wir mit dem Born (seid April in meinem Besitz) einige Erfahrungen sammeln.

Bin 95 % Autobahn gefahren (ca. 1500 km) und habe sowohl positive als auch negative Erfahrungen gemacht.

Positiv

Der Verbrauch lag bei 18 Kw/h auf 100 km ( bei 130 kmh)

Schilderkennung funktioniert hat aber einige Verbesserungen nötig ( Es wurden auch Schilder Abfahrt erkannt )

Habe zwischen 8-20% geladen ( 108-149 KW geladen)

Die Ladestopps machen mir nichts aus , sondern empfinde diese als entspannend.

Negativ

Navi Ladeplanung ( zwischen gut und ach du Scheisse was für ein Müll ) Wenn ich Autobahn fahre dann sollte ein Ladepunkt an der Autobahn geplant werden und nicht in der Walachei wo sich der Fuchs und der Hase sich die Händeschütteln können. Hinzu kommt das er Ionity ( ist in Menü hinterlegt)Grundsätzlich keine Beachtung geschenkt hat. dafür waren Stadtwerke und anderen Firmen im Mittelpunkt. Vielleicht habe ich auch einen Fehler gemacht.

Belegte Säulen wurde nicht angezeigt und defekte erst recht nicht. Hier kann ich nur sagen EON sollte sich schämen den es funktioniert zu 99,9% nicht.

Als Anfänger sollte man sich auf die Ladeplanung verlassen können und ich war verlassen und kam mit 3 km zu einer funktionierende Ladestation an.

Einige Ladesäulen sind von einem Verbrenner zugeparkt worden, was diesen Menschen im Hirn vorgeht möchte ich gerne mal wissen.

Warum gibt es auf einer viel befahrende Autobahn nur 1 Ladestation ?

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Du kannst in deiner Ladeplanung einstellen, dass in deiner Planung kein Triplecharger ausgewählt wird.

Oft lässt sich durch ein Neustart des Triplechargers das Problem beheben.

Man lernt folgendes: Meide Tripplecharger und Efacec - Ladesäulen.

An jeder zweiten Raststätte gibt es Alpitronics, daher verstehe ich das Problem nicht so ganz.

Aber es stimmt, dass man mit der ganzen Laderei bisher nur Nachteile hat, daher fahren wir die nächsten paar Jahre auch erstmal wieder einen Verbrenner.