Beiträge von Head

    Hab das eben mal in ChatGPT gehauen mit diesen Modi. Find ich ganz spannend, bin bisher nur auf der Autobahn bei Langstrecke in Eco gefahren und denk mir jedes mal "bringt das eigentlich was?"


    🔍 Was machen Eco und Comfort wirklich?

    • Eco-Modus:

      • Drosselt die Leistung des Motors → weniger Beschleunigung.

      • Klimaanlage wird schwächer geregelt oder komplett reduziert.

      • Teilweise verändertes Rekuperationsverhalten.

      • Kann andere Verbraucher wie Sitzheizung oder Lenkradheizung deaktivieren oder drosseln.

    • Comfort-Modus:

      • Volle Klimaleistung.

      • Normale Gasannahme.

      • Komfortfunktionen (z. B. Heizung) uneingeschränkt aktiv.

    🛣 Bei konstant 110 km/h:

    • Motorleistung ist konstant und niedrig, die Leistungsbegrenzung im Eco-Modus greift nicht.

    • Der größte Unterschied kommt:

      • von der Klimaanlage / Heizung.

      • von ggf. deaktivierten Komfortfunktionen.

    ⛽ Fazit zum Verbrauch:

    • Eco vs. Comfort bei 110 km/h = kaum Unterschied, solange du keine starken Klimaanlagen- oder Heizlasten hast.

    • In der Praxis: vielleicht 0,1–0,2 kWh/100 km Unterschied, wenn überhaupt.

    • Größeren Effekt hat eher:

      • Reifendruck.

      • Außentemperatur (wegen Heizung oder Klimatisierung).

      • Wind, Steigung, Dachträger, Fenster offen etc.

    💡 Empfehlung:

    • Auf der Autobahn ruhig Comfort fahren, wenn du auf Komfort nicht verzichten willst.

    • Eco lohnt sich eher im Stadtverkehr, Stau, Stop-and-Go oder bei leerem Akku, wenn jeder Prozent zählt.




    Im Stadtverkehr ist der Unterschied zwischen Eco und Comfort beim Cupra Born deutlich spürbarer – aber auch stark situationsabhängig. Hier die realistischen Zahlen:

    🔢 Typischer Verbrauch im Stadtverkehr (Comfort-Modus):

    • Comfort-Modus: ca. 15–18 kWh/100 km

      (je nach Klima, Ampeln, Verkehr, Heizung etc.)

    • Eco-Modus: ca. 12–15 kWh/100 km

      (durch weichere Beschleunigung, reduzierte Klimaleistung, etc.)

    ➡️ Ersparnis: 2–4 kWh/100 km möglich, also

    ca. 13–25 % weniger Verbrauch – besonders im Winter oder bei viel Stop-and-Go.

    💶 Beispielrechnung (bei 35 ct/kWh):

    VerbrauchStromkosten pro 100 km
    18 kWh6,30 €
    14 kWh4,90 €
    ➡ Ersparnis:1,40 € / 100 km


    📉 Was genau spart Eco im Stadtverkehr?

    Reduzierte Beschleunigung spart enorm (Vollelektrisch = viel Drehmoment).

    Rekuperation wird oft effizienter gesteuert.

    Heizung/Klima wird weniger aggressiv geregelt (Heizung ist bei E-Autos ein großer Verbraucher).

    Nebenverbraucher (z. B. Sitzheizung) werden gedrosselt oder deaktiviert.

    💡 Fazit:

    Im Stadtverkehr lohnt Eco deutlich mehr als auf der Autobahn.

    Wenn du regelmäßig in der Stadt fährst und es nicht eilig hast → Eco an = sinnvoll.

    Im Winter oder bei viel Kurzstrecke kann Eco mehrere kWh pro 100 km sparen, was sich übers Jahr bemerkbar macht.

    Ich hatte heute mit dem Support eines WB-Herstellers telefoniert:

    O-Ton: Wir wissen auch nicht, wohin die Reise geht. Lass Dir einen CEE-Anschluß legen und kaufe Dir unsere mobile WB mit 11KW. Unsere mobilen Wallboxen verkaufen sich z.Z. wie warme Semmel, weil alle den Paragraphen 14a aufgrund der herschenden Unsicherheit umgehen wollen.

    Da sieht man wieder, wie solche unausgereifte Gesetze nach hinten losgehen können.

    Jetzt laufen halt deutlich mehr Wallboxen unangemeldet an einer CEE, was für die EVs der worstcase ist, weil sie keinen genauen forecast berechnen können.

    Anmelden muss man sie ja trotzdem:


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    Model 1 klingt ähnlich dem, den ich fahre.

    Ich hasse die Software, aber sie tut ihren Dienst.


    Tech XL Plus scheint zu sein:
    Car2X - fällt nicht auf
    Intelligent Park - 2 mal in 3 Jahren getestet, tut, aber ich traue dem meine Felgen nicht an.
    Kessy geht (meistens) und ich liebs, Freundin nutzt normal den Schlüssel.
    Trained Park - kenne ich nicht
    Wireless Charger - hat mein Handy nicht, macht wohl oft Probleme, ich nutze einfach ein Kabel, alles gut.

    Beide Varianten haben Pilot L , da ist ACC drin, nie mehr ohne! Der Travel Assist (lenkt selbstständig) fehlt bei beiden.

    Also bleibt Model 1 mit größerem Akku, Beats und AR (ich liebs!). Macht man nix falsch.
    Der Wertverlust dürfte bei Model 1 geringer sein als bei dem "neueren"?

    Ich würde Model 1 nehmen. Wenn Farbe etc identisch sind. Oder schauen, welcher nochmal im Preis was machen lässt.

    1-2x Anhalten für 20 Minuten wäre ok.

    Ich erinnre mich an unsere letzte Fahrt. Da war eine Ladung nervig, weil die dumme Säule nicht mehr als 70kW her gab. Also nicht bis 80% geladen, sondern nach dem Stop weiter. Kann das Auto nichts für.

    Beim 2. musste ich dann nur noch paar Prozent nachladen, die Frau aber auch auf Toilette:
    Ladung war vor der Frau fertig. So sollte es in der Praxis laufen.

    Das Problem hier ist, dass bei dem kleinen Akku mit 58kWh von 20-80% einfach nur 60% (35kWh) bleiben. Bei 130km/h sind das halt leider nur 150km.

    Das ist halt mehr so VW Polo Niveau (Ja, der hat mehr Reichweite, um die Erwartungshaltung geht es mir), aber der Born wird, bei dem Preis, halt eher als "großer Golf" gesehen. Keiner würde meckern, wenn er mit 18 Jahren und seinem 1. Polo 700km fährt, weil er weiß was ihn da erwartet. Aber bei einem Auto für 40.000€ denkt man halt, man kann 700km mit 200km/h durchbrettern.

    Hab auch mal auf dem Weg zum Festival ein Mädel an der Ladesäule gefragt, wie sie den geliehenen ID.3 von ihrem Papa findet. Sie war absolut fasziniert und fand das (aus meiner Sicht absolut grottige) Infotainment super toll. Ist halt einfach eine völlig andere Erwartungshaltung, weil sie selbst sonst einen 15 Jahre alten Polo fährt.


    Fakt ist: Mit 77er Akku und 110km/h schaffe ich 450km mit einer Ladung. Bei 17kWh Verbrauch muss ich dann 42kWh nachladen. Das sind 2 kurze Stopps von 10-40% oder einer von 20-80%.