Die "großen" Updates kamen OTAir erst nach 3.2.1. Bis dahin ging alles nur OTAutohaus. Kleinere Updates wie z.B. für die Motorsteuerung mit dem einmaligen Ruckler, kamen hingen tatsächlich auch schon früher OTAir.
Beiträge von Born007
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Räder mit größeren Felgen verbrauchen bei gleichen Außendimensionen (Reifenbreite, Reifenaußendurchmesser) i.d.R. mehr, weil das Rotationsträgheitsmoment der Räder größer ist oder vereinfach ausgedrückt, weil das Rädergewicht höher ist. Sprich: Mehr Gummi bei kleinerer Felge wiegt pro Rad weniger als weniger Gummi bei größerer Felge.
Dieses Trägheitsmoment muss bei jeder kleinen oder größeren Beschleunigung mit mehr Motorleistung überwunden werden und das macht dann den Unterschied aus. Wir fahren im Winter auf dem Born 20 Zoll Hurricane Felgen, weil die bestellten 19 Zoll seinerzeit nicht lieferbar waren und uns die 20 Zoll als Ersatz aufpreisfrei zur Verfügung gestellt wurden. Leider merkt man das ganz schön beim Verbrauch. So schwere Räder hatte ich noch bei keinem Auto, die wiegen auch mehr als meine Tesla Überturbine Felgen 9x20 Zoll mit 235/35/20 Reifen, da brauche ich nicht mal eine Waage.
Teilweise wird der Effekt noch durch sportlichere Profil- und Gummi-Auslegung (für mehr Grip) verstärkt, d.h. Reifen mit geringerem Niederquerschnitt rollen deswegen oft schwerer.
Letzteres kann aber muss nicht sein. Entscheidend ist das höhere Rotationsmoment.
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Die „Wellenlänge“ bei der Softwareverteilung scheint doch eher länger zu sein, bei unserem mit 3.2.1 ist immer noch nix angekommen. Wäre schon schön, wenn sich das alles deutlich flüssiger bedienen ließe, sonst funktioniert eigentlich alles im Rahmen des begrenzten Erfinderhorizontes.
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Alle Änderungen über OBD11 werden mit jedem Update wieder zurückgesetzt. Außer es sind Features die offiziell über Cupra freigeschaltet wurden.
Das ist definitiv nicht so. Es kommt immer darauf an aber überwiegend bleiben Codierungen erhalten.
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Kommt das Update in Wellen oder warum wird mir nix angezeigt?
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Das Beste am Datenschutz-Argument ist doch, dass es beim ein Jahr alten Cupra Ateca aus unserer Familie plötzlich kein Problem ist. Es erscheint kurz „Hallo Name“ und verschwindet von alleine. Und den können wir per App öffnen und verriegeln u.v.m. Echte Schwachköpfe.
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Und immer noch keine Batterieheizung zur Vorkonditionierung
. Im Hochsommer lädt unser 58er schon ganz vernünftig auf der Langstrecke mit > 100kW aber sonst - gähn... - dauert das einfach zu lange. -
Kommt drauf an, was für Dich neu ist. Decodieren des Anmeldedialogs geht schon seit längerem, allerdings bekommst Du dann keine SW-Updates mehr und die Apps aus diesem Car Store gehen nicht mehr (ob auch die Kartenupdates betroffen sind, weiss ich nicht). Habe es dann wieder aktiviert, weil mir die Nachteile zu groß erschienen.
Fahre parallel seit 5 Jahren Tesla, auch wenn es dort auch ein paar wenige Punkte gibt, bei denen man sich an den Kopf greift, wird Dir die Born 3.x Software im Vgl. dazu alles in allem immer unterirdisch erscheinen.
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Möchte mich als vermeintliche, schweigende Mehrheit (?) melden und kundtun, dass ich seit dem Autohaus Update auf 3.2.1 im letzten Sommer keine weiteren Updates erhalten und auch keines der hier beschrieben Probleme habe.
Würde mir eine etwas flüssigere Bedienung einschl. schnellerem Hochfahren nach dem Einsteigen mit Kessi wünschen aber sonst habe ich mich mit dem Systemstand abgefunden. Ob sich das nun 3.2.1, 3.7 oder 3.99 nennt, ist mir eigentlich egal, denn offensichtlich gibt es hier für diejenigen, die mit 3.2.1 keine Fehler haben, kaum erkennbare Unterschiede.
Dass mir die 5er Version verschlossen bleibt, finde ich zwar grundsätzlich schade, aber in Anbetracht des seinerzeit gezahlten Preises im Vergleich zu heutigen Preisen ok. Für Käufer aus dem letzten Jahr sehe ich das deutlich kritischer. Ob ich nochmals ein eAuto aus dem VW-Konzern kaufen würde, entscheide ich, wenn es wieder soweit ist.
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Am besten ist es für einen Akku, wenn er bei 50% steht. Sagt zumindest der Batterie Chemiker/Akkuforscher auf Youtube. Hört sich auch logisch an.
Da sagt aber die oben verlinkte Studie klar etwas anderes: quer über alle Chemien NCA, NMC und LFP ist es am besten, die Batterien bei einem möglichst geringen SOC (und geringen Temperaturen) zu lagern (S. 22: Abhängigkeit der kalendarischen Alterung vom SOC).