Klappe öffnen und kräftig Druckluft rein. Wenns gut läuft, wirbelt das Tier in greif/saugbare Nähe. ![]()
Beiträge von cprbrn
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irgendeiner hat behauptet, dass wohl das Facelift Android Betriebssystem bekommt, angeblich aus internen Quellen oä. weiß gerade nicht mehr genau in welchem Forum ich das gelesen hab - könnte ein anderes großes Elektro Forum gewesen sein.
Hoppla, gestern war doch noch gar nicht der erste April.
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Jedenfalls macht es so keinen Sinn für mich.
1-2x Anhalten für 20 Minuten wäre ok.
Ich kann Dir da komplett beipflichten. Wie gesagt, der alte Born mit kleinem Akku ist meiner Meinung nach nichts für die Langstrecke. Erst recht nicht im Winter.
Diese Erfahrungen habe ich auch schon genau so gesammelt.
Mit einem größeren Akku und besserer Technik sind die "1-2x Anhalten für 20 Minuten" auch heute schon machbar.
Letztendlich weißt Du ja jetzt, was die Vor- und Nachteile bei der Elektromobilität sind und wo Du Deine persönlichen Präferenzen hast.
Wenn Dir also eine gute Langstreckeneigenschaft wichtig ist, brauchst Du entweder einen Verbrenner oder ein Elektroauto mit min. ca. 80kWh Akku, einer hohen Ladeleistung und einer guten Software für die Ladeplanung. -
Dort bekommt man keine Steinschläge. Wenn man 4 Räder in der Werkstatt stapelt und oben die Radbolzen ablegt und dann versehentlich durchfallen lässt, bekommst du so ein Schadenbild an 3 von 4 Felgen. Wird aber schwer nachzuweisen sein. Hast du Fotos von der Abholung?
Doch, das kann durchaus passieren.
Steinschläge kommen nicht nur von vorausfahrenden Fahrzeugen, sondern gerne auch mal vom Gegenverkehr.
Wenn also ein entgegenkommender LKW ordentlich Steine aufwirbelt und ein Steinchen die schnell rotierende Felge trifft knallt es.
Cupramuffin jede Macke ist ärgerlich. Insbesondere am Neuwagen, der ja zunächst wirklich nichts hat. Da sieht man jeden noch so kleinen Fehler umso mehr.
Leider ist die Felge matt, weshalb ein ausfüllen mit Lack, schleifen und polieren leider nicht möglich ist.
Ich würde an Deiner Stelle einen entsprechend seidenmatten schwarzen Lack suchen und vorsichtig in den gereinigten Steinschlag tupfen.
Wenn man es ordentlich macht, ist aus einem Meter Entfernung nichts mehr zu sehen.
Wichtig ist, dass die Lackdecke wieder geschlossen ist, damit der Lack nicht unterwandert werden kann und die Felge korrodiert.Wenn der Gesamtzustand vom Fahrzeug bei der Leasingrückgabe gut ist, glaube ich nicht dass der (ausgefüllte) Steinschlag überhaupt bemängelt wird.
Je nach Leasinggeber und Laufzeit sind gewisse (unvermeidbare) kleine Beschädigungen ja absolut okay. -
der Besitzer muss das richtige kaufen
Das ist aber scheinbar nicht passiert.
Nen Auto das 150 km schafft, wenn man 150 fährt ist und bleibt lächerlich. Wenn das der Stand der Dinge ist und Ihr das toll findet, hab ich kein Problem damit, ich persönlich finde es wie in die 60er oder 70er Jahre zurückversetzt.
Korrekt. Aber das liegt ja am Auto und nicht an der Elektromobilität allgemein.
Ich setze mich ja auch nicht in einen Smart fortwo, fahre von Berlin nach München und sage dann "Verbrenner sind nichts für die Autobahn. Das Auto war total langsam, laut und unbequem".Ja, ich bin auch der Meinung, dass der "alte" Born mit kleinem Akku nichts für die Langstrecke ist. Verbrauch zu hoch, Akku zu klein, Ladezeit zu lang, Ladeplanung des Navis schlecht. Da gibt es nichts schönzureden.
Genau das Modell ist aber (zum Glück) nicht die Speerspitze der Elektromobilität.Ich bin vor einigen Monaten (mit einem anderen BEV) ca. 700km in den Urlaub nach Dänemark gefahren. Unter Einhaltung der Richt- und Höchstgeschwindigkeiten (also normal gefahren und nicht geschlichen) kamen wir auf zwei Ladestopps. Einmal 10 Minuten (Toilettenpause), einmal 30 Minuten (Mittagssnack).
Macht also in Summe 40 Minuten "Verzögerung".Wenn man jetzt davon ausgeht, dass man auch im Verbrenner auf 700km auch mal Pinkeln, Essen und Tanken muss, kommt man am Ende vielleicht 20 Minuten später an.
Finde ich das schlimm? In Hinblick auf die generell eingesparten Kosten und den Komfort im Alltag definitiv nicht.
Meine Meinung: Für den Anwendungsfall "mehr als 300km auf der Autobahn fahren" hast Du das falsche Auto.
Nicht gaaaaanz unschuldig sind hier vielleicht auch der Hersteller und der Verkäufer. Denn zu vielen Elektroautos gehört eine ehrliche Beratung. Wenn man sich nur auf die traumhaften Katalogwerte verlässt, kommt sonst schnell die Enttäuschung. -
Eigentlich ist das Thema Elektro nach der Fahrt für mich erledigt.
Nie wieder so einen kleinen Akku. Alternativ käme ein großer Akku in Frage, aber dafür zahle ich keinen Aufpreis.
Fakt. Man kann es drehen und wenden wie man will: Mit einem kleinen Akku und dem hohen Verbrauch ist die Langstrecke nur etwas für geduldige Menschen.
Mit rund 350km echter Reichweite und einer höheren Ladegeschwindigkeit hättest Du auf der 700km Strecke nur rund 40 Minuten Verzögerung anstatt über 1,5 Stunden gehabt.
Da sieht die Welt schon anders aus. Insbesondere dann, wenn man die Pausen verrechnet, die man eh machen würde.Auch der Kostenvergleich hilft hier nix, die Fahrt wäre mit dem Benziner vielleicht 15€ teurer gewesen.
Das darf man aber nicht auf die (meist seltene) Langstrecke beziehen. Man muss immer das gesamte Fahr- und Ladeverhalten berücksichtigen.
Ich sage immer: Beim Ladestopp tauscht man seine Zeit gegen Geld. Das Geld spart man zwar nicht genau auf der Fahrt, aber sonst im Alltag.
Hier kommt man hochgerechnet gerne auf einen ziemlich attraktiven Stundensatz, für den manche vermutlich hauptberuflich Laden würden.
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Ich muss ja sagen ich verlange ja nicht viel. Es ist ja schließlich eine Falsche Codierung im System hinterlegt.
Das eigentliche Problem ist der Umgang damit. 1 die Werkstatt glaubt einem nicht und möchte einen Stummfilm haben. Den bekommen sie und es wird immer noch nicht geglaubt. Das führt man dann original mit dem Service Berater zusammen vor und dieser sagt dann so lapidar oh funktioniert ja wirklich nicht 🤣.
Dann dieser Technische Support von Cupra der diesen Mangel als richtige Funktionsweise betitelt. Was ja unglaublich vielen Bedienungsanleitungen oder Beiträgen selbst von VW widerspricht.
Muss man erst das KBA und den Geschäftsführer von Seat Deutschland einschalten damit überhaupt etwas passiert.
Ich hatte bereits die Idee vielleicht hier aus dem Forum die betroffenen Fahrzeuge mit den FINs zu sammeln und diese Liste mit einzureichen damit das eigentliche Ausmaß zu sehen ist.
Wenn ich mit meinen Kunden als Außendienstler so umgehen würde... Naja ihr wisst was ich meine
Spannend auch, dass der Fall schon vor rund einem Jahr an Seat herangetragen worden ist und scheinbar auch dem Außendienst vorgeführt wurde:
Wandlung/Rückabwicklung und Mängel - InformationsaustauschWährenddessen gibt's seitens Cupra noch immer widersprüchliche Aussagen und Aktionen.
Da sieht man mal, wie träge und veraltet die Internen Prozesse dort sein müssen. Es scheint ja nicht einmal ein System zu geben, um Fälle zu sammeln und intern klare Kommunikationen zu ermöglichen.
Bin gespannt, was vom KBA kommt. Gilt sowas wirklich als sicherheitsrelevant, da die Ausleuchtung nicht immer zuverlässig funktioniert?
(Für mich ist es schon sicherheitsrelevant, ob man im Dunkeln die Straße vernünftig ausleuchtet oder halt nicht.)
Letztendlich muss natürlich alles am Auto was verbaut ist korrekt funktionieren. Wenn ich also kaputte Nebelscheinwerfer habe, wird das bei der HU als Mangel eingestuft. Obwohl ein Auto in Deutschland keine Nebelscheinwerfer haben muss.
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Du hast einen Born mit neuerer Software. Dort ist die Anzeige nicht unten als Strich, sondern oben als Kreis. Sieht man ja auch auf Deinem Foto.
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Also kann man die Tronity-Werte auch nur als Anhaltspunkt werten.
Tronity beschreibt ja auch nur die von deren Services genutzte Schnittstellen.
Kann also durchaus sein, dass die App wegen eines ausgefallenen Dienstes nicht funktioniert, Tronity trotzdem weiterhin läuft.
Weiterhin kann es auch sein, dass der Hersteller selbst gar kein Problem hat, sondern Tronity beim jeweiligen "Adapter". In diesem Fall würde dann (korrekterweise) auch eine Downtime bei Hersteller X ausgewiesen werden, obwohl der Fehler bei Tronity liegt.
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Das Bild zeigt mir die App am heutigen Mittwoch um 14:29 an , während er in der Tiefgarage an der Wallbox lädt .
Hat das Auto da überhaupt Empfang? Falls nicht kann es durchaus sein, dass keine aktuellen Daten übermittelt werden.
Dafür können Server und App dann wirklich ausnahmsweise nichts - Außer dass sie es natürlich besser anzeigen könnten, wann das letzte Update war.
Ich hab das mal soeben an Cupra geschickt und gefragt , ob es nicht besser wäre die App abzuschalten , um sich nicht noch weiter zu blamieren. Kurz drauf kam ein weiteres Ticket , das 4. , alle noch offen .
Ich bewundere Deinen Eifer. Echt. Aber mal unter uns: Wäre es nicht besser, die Zeit in etwas sinnvolleres zu investieren?
Es ist doch leider abzusehen, dass es (auf Basis der Entwicklungskurve der letzten Jahren) auch in den nächsten Jahren keine wirkliche Besserungen geben wird.
Weiterhin werden die vielen Beschwerden wohl auch wenig helfen. Denn mal ehrlich: Wenn sie es besser können würden, würden sie es besser machen.
Und wenn die Verkaufszahlen stimmen, wird intern wohl niemand auf die Kundenzufriedenheit gucken.
Wer weiß: Vielleicht bist Du als technisch anspruchsvolle Person ja schon "Out of Scope". Das würde zwar nicht zum vermarkteten Markenimage passen, allerdings zur aktuellen digitalen Produktqualität.
Ist sicherlich billiger, einige Kunden zu verlieren, als Ressourcen in (gute) Entwicklungen zu stecken. Zumindest kurzfristig. Langfristig auf jeden Fall nicht.
Bei Dir steht ja vermutlich schon fest, dass das nächste Auto nicht. mehr aus dem Hause Volkswagen kommen wird. Vielleicht ist es sinnvoll, diesen Prozess für den eigenen Seelenfrieden zu beschleunigen.
