Ich hab den VGate i car pro BT der funzt ganz gut und da ich keine Alarmanlage hab kann ich locker die Ladesitzungen loggen oder auch mal schauen was bei -10°C über Nacht passiert wenn dann morgens die Heizung anspringt....
"langsames Laden" in der Cupra App - lohnt sich das?
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Ich stelle hier mal, da ich denke es passt, folgende Fragen:
Wie bzw. wann ladet ihr euer Auto? Nach jeder Fahrt, oder konsequent 20 - 80 %?
Gibt es hier Vor - oder Nachteile zu?
Ich habe gut 70 Km Fahrweg insgesamt. Zu Hause sind Wallbox und PV vorhanden. Letztere kann noch nicht mit Überschuss laden, daher reduziere ich die WB per App.
Mot dem vorhandenen PHEV im Hause Word immer geladen, natürlich vornehmlich mit Sonne, aber auch Nachts mit Vorklimatisierung
Erst recht im Winter.
Bin für Erfahrungen dankbar, denke aber, nach jeder Fahrt die Sonne nutzen schadet nix.
Gruß
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Ich lade meistens schon bei 60% da ich nicht viel fahre und am Samstag beim einkaufen kostengünstig AC laden kann. Wenn ich zum Kunden muss (arbeite im Homeoffice) dann fahre ich schon mal auf 20% runter und lade dann dort mit AC vor Ort. Kann zuhause auch laden, aber über Schuko mit Ladeleistungsreduzierung. Geht dann auch ganz gut, muss man halt die Zeit haben dazu.
Edit: natürlich lade ich dann immer nur bis ca 80%. Je nach dem wie lange ich beim shoppen brauche können es auch mal 85% sein. Drüber nur wenns gleich weiter geht.
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Habe auch Wallbox und PV. Tägliche Strecken 90 km.
Übers Wochenende wird auf 80 % geladen und täglich wenn möglich aus Überschuss nachgeladen, damit ich wenn möglich mit rein PV über die Woche komme.
Das klappt ab März auch bis jetzt sehr gut. Auf 100 % wird nur sehr selten geladen, hauptsächlich wenn ich die nächsten Tage nicht laden kann, oder das Wetter sehr schlecht vorhergesagt ist.
Fahre den Akku auch schon mal bis 10 % runter.
Im Winter (Nov.-Feb.) wird es vermutlich sogar entspannter. Da ist nach Feierabend eh keine Sonne mehr da, da kann ich gemütlich über Nacht laden.
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Wie bzw. wann ladet ihr euer Auto? Nach jeder Fahrt, oder konsequent 20 - 80 %?
Gibt es hier Vor - oder Nachteile zu?
Kann nur auf Arbeit oder öffentlich laden. Da ich die meisten Kilometer am WE verfahre lade ich meist Fr. und/oder Mo. im Geschäft. Das ergänzt sich auch gut mit dem Lastmanagement dort, weil Di bis Do greift das häufig so stark ein, dass ich über dem Arbeitstag das Auto gar nicht voll bekomme.
Lade standardmäßig auf 80%, außer ich plane innerhalb 24h eine längere Tour.
Und unterwegs dann halt nach Bedarf am HPC.
Wenn ich am WE das Auto nicht brauche, lädt das Auto auch mal 2 Wochen gar nicht, dann reicht mir die 80 auf 20% locker für den Alltag. Auf Strecke fahr ich aber durchaus bis unter 5% runter unter 15% wird aber nicht mehr geparkt und z.B. auf den Mo. oder Fr. im Büro gewartet sondern dann öffentlich sofort geladen.
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Theoretisch würde ich fast ne ganze Woche ohne Ladung auskommen, lade aber trotzdem jeden Abend auf 80%. Ich will auch spontan in der Lage sein irgendwo hin zu düsen ohne das Auto vorher nochmal laden zu müssen.
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Der ADAC hat das Thema ladeverluste beim ID.3 mal genauer betrachtet ergebnis war das die Verluste bei 5,5 kW sehr identisch zu den Verlusten bei 11 kW sind.
Ladeverluste beim Elektroauto: So viel geht beim Laden verlorenWann sind die Ladeverluste fürs Elektroauto am größten? Der ADAC hat AC- und DC-Laden verglichen – und gibt Tipps zum effizienten Aufladen.www.adac.deBei VW wurde nämlich der On Board Charger entsprechend designed. Dementsprechend sind ab ca. 4 kW die Verluste prozentual recht identisch.
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4 kW 88 %
11 kW 92 %
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unser Born wird 7 Tage gefahren (40 Km am Tag) und steht dann, mehr oder weniger, 7 Tage ( Dauernachtschicht 7 / 7)
wenn ich Überschuss laden kann, dann bring ich ihn wieder täglich auf 80% - sonst, wenn er auf etwa 30% ist mit der 11kw Wallbox wieder auf 80%
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Wirklich toll sind 80% und parken auch nicht, meistens steht er bei 25-60%. So hab ich mehr Spielraum wenn ich unterwegs mal günstig laden kann.